Chaco: Einen Puma zu Tode geprügelt

Fuerte Olimpo: Das Umweltministerium untersucht ein Video, in dem zu sehen ist wie ein Mann im Departement Alto Paraguay einen Puma mit einem Knüppel schlägt. Die Wildkatze suchte anscheinend nur Schutz vor der Waldbränden.

Julio Mareco vom Umweltministerium (Mades) erklärte, dass sie seit fünf Tagen auf der Suche nach dem Mann sind, der auf dem gestern veröffentlichen Video zu sehen ist. Das Gesetz zum Schutz von Wildtieren untersagt die Jagd, den Transport, die Kommerzialisierung, den Export oder Import der Tiere. Noch steht nicht zu 100% fest, dass das Video in Alto Paraguay aufgenommen wurde, doch es gibt diverse Hinweise wie beispielsweise dass Guarani gesprochen wird.

Das Tier suchte anscheinend Schutz vor der Feuerwalze und verursachte bei dem Mann eine aggressive Reaktion. Sehen Sie selbst:

Wochenblatt / Última Hora

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7 Kommentare zu “Chaco: Einen Puma zu Tode geprügelt

  1. Das ist nicht ein Knueppel mit dem der Puma da regelrecht totgeschlagen wird sondern eine sogenannte Strauchhackersichel. Paraguayer saegen die krumme Spitze der Sichel ab und deshalb schaut es aus als ob das Tier erknueppelt wird.
    Die Sichel die sie auf den Stock (Griff) rauftun ist diese gaengige hier: https://www.tramontina.com.br/p/77619135-263-foice-reta-tramontina-em-aco-sem-cabo. Der Stock ist so lang wie ein Besenstil aber doppelt so dick. Die Sichel (oder lokal “foice” genannt) wird als Arbeitsgeraet auf den Viehbetrieben gebraucht im Zaune von Strauch zu reinigen oder wenn man das Strauch nicht anbrennen will dann nimm man so eine Sichel und hackt jedes Strauch auf der Weide einzeln aus (auf Bodenhoehe wird das abgehackt) und giftet den Strauchstumpf mit Strauchgift ein damit der Strauch eingeht.
    Mit solcher Sichel wird der Kopf des Puma da bearbeitet. Die Sichel ist messerscharf.
    Der Puma wird lokal als Feind der Kaelber und Viehherden angesehen daher toetet man ihn wo immer man ihn antrifft. Auch ist es usus vergiftetes Fleisch auszulegen damit der Puma das frisst und verreckt.
    Also mit jedem Hieb der Sichel geht diese ein paar Zoll tief ins Fleisch des Puma rein.
    Die Energie die solche Sichel mit einem Hieb entwickelt ist dermassen gross dass ein 5 cm (2 Zoll) dicker algarrobo Baum mit einem oder maximal 2 Hieben abgeschlagen wird. Daher brauchten die russischen Bauern waehrend der Revolution, aber auch die Bauern in den Bauernkriegen im Mittelalter, solche Sicheln als Kampfwaffen. Ein kraeftiger Hieb koennte sehr wohl den Hals eines Menschen durchtrennen denn man hat einen Stil von 1.5 bis 2 Meter Laenge die mehr Energie aufbringt als ein Axthieb.
    Beim ersten Bild ist es eine Holzlatte, dann als der Puma nach rechts floh wird eine Sichel benutzt und eine lange Machete (das seh ich erst jetzt dass die Werkzeuge gewechselt werden) – der makabre Spass dieser Leute bleibt allerdings derselbe.

      1. niemand sollte hungern ohne zu frieren

        Wieso fragst nicht seine Grosi? Kannst nicht Grundrechnen 1 bis 3? Warum sollte sich jemand an Opfer stören, die nicht zwischen die Speichen des Motos geraten sind bevor sich die Fontanellen schlossen und friedlich mit Papa, Mama, Säugling und 12 Kleinkindern friedlich weiterwackeln? So, nun fehlt dir noch die Günter Jauch Perücke. Viel Spaß bei Chicle verteilen.

  2. @weltweit
    “Daran wird man erkennen dass Sie Mennonit sind.“
    Den Puma kann man human umbringen WENN er was boeses getan hat. Also, sogar nach der Bibel nach muss das Tier was getan haben damit man es umbringen kann. Z.B. ein Kalb zerreissen, usw. Hat er nichts getan und sucht zuflucht dann ist es nicht erlaubt das Tier umzubringen. Schlangen sind immer eine Ausnahme.
    Und schon gar nicht so das Tier umbringen wie beim Circus Maximum oder Gladiatorenspiele.
    Hat das Tier was getan dann eine Kugel verpassen dass es sofort tot ist. Nicht dem da noch langsam scheibchenweise Abmessern (filettieren) und Freude am Quaelen haben.
    Wenns ein junges Tier ist haette ich versucht das zu fangen und aufzuziehen.
    Klar ist die Position der Viehzuechter auch nachzuvollziehen aber das Tier langwierig und qualvoll verenden zu lassen, das geht gar nicht.
    Um ehrlich zu sein, auch ich haette der Versuchung nicht wiederstanden aber bei mir haette ereinen center mass Schuss bekommen.
    Im Prinzip ist es aber so, hat das Tier nichts getan und willst du es nicht essen, so lass das Tier in Ruh seinen Weg ziehen.

  3. Ich sehe nur eine Bestie auf 2 Beinen und die sollte man erschlagen. Auge um Auge, Zahn um Zahn….R.I.P. du schöne Katze. Die Wälder brennen und ihr wisst alle nicht mehr wohin. Ich wünsche diesem Gen Defekt genau das was er sich verdient hat auf Erden…..Pfui Teufel….

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