Chaco: Mehrere Tote auf einer Estancia entdeckt

Mariscal Estigarribia: Auf einer Estancia, rund 140 km von der Stadt entfernt und 35 km von Tte. Pico gelegen an der Picada 500 wurden vier Menschen tot aufgefunden. Es handelt sich um Mord.

Auf der Estancia Taguato fand man heute Vormittag um 11:15 Uhr zuerst die Leichen von einem Kind und einem Erwachsenen in einer Abwassergrube. Später entdeckte man auch die Körper einer älteren Frau und eines weiteren Kindes. Die Eigentümer Alcibiades Desiderio Ayala Coronel (70) sowie seine Ehefrau Francisca Núñez Romero (71) und die Enkel Milagros Sanchez Ayala (10) und Franco Manuel Sanchez Ayala (8) waren zur Ferienzeit auf der Estancia.

Anscheinend soll es zu einem umfassenden Viehdiebstahl gekommen sein, wobei die Bewohner umgebracht wurden, erklärte Kommissar Robinson Moudelle. Staatsanwalt Andrés Arriola meinte noch, dass es zu früh ist Aussagen zu treffen, was wirklich passierte.

Wochenblatt / Abc Color / Google Maps

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Chaco: Mehrere Tote auf einer Estancia entdeckt

  1. Man bringe mehr Migranten in den Chaco, aller colour, baue mehr Autobahnen um diese Kulturbereicherer ihre Sache zu erleichtern.
    Die sind ja diejenigen die fuer Absatz sorgen.
    Wie schon die Diebesbanden aus Osteuropa zugeben: man bricht nicht ein weil mans noetig hat sondern weil man ein groesseres Auto fahren will, mehr Ausgehen und vor Freunden mit Geld protzen will.
    Nicht unbedingt die Not macht den Dieb sondern das schwarze Herz. Selbst die Bildung kann da nichts erreichen denn nach Gustave Le Bon verringerte sich die Kriminalitaet nach dem Bildungsschub in Frankreich nicht sondern wurde nur noch groesser.
    Um Vieh zu stehlen bedarf es wenigstens ein Dutzend LKW’s wenns 100+ Tiere sind da in einem Viehtransporter rund sagen wir mal 25 Tiere raufkoennen. Bei 100 Tieren bedarf es also schon 4 LKW’s, die dann unbehelligt auf der Autobahn fahren ohne Polizeikontrolle? So einfach ist es mit dem Viehdiebstahl auch mal wieder nicht denn dafuer bedarf es einer Vertriebskette und eines Schlachthofes der als Komplize fungiert.

    1. @Kuno Gansz von Otzberg
      Was den Transport von lebenden Tieren angeht hast Du natürlich recht.Auf den Viehtransporter passen auch mehr Tiere.
      Ganz neben bei, so viel LKW´s brauchen sie nicht.Ein LKW-mobiler Schlachthof,ein paar.Kühler/LKW auflieger.Die fahren nur noch Rinderhälfen durch die Gegend.Polizeikontrolle mit guten Papieren.Ha ha
      Das ist die eine Seite,die andere Seite.
      Wer sagt das der Viehdiebstahl nicht nur vorgetäuscht wurde um von etwas anderen ab zu lenken.
      Die vier Person hatten sie ohne Probleme auch einsperren können.Der Mord an den Alten und Kindern war nicht Notwendig.
      Es kann sich genauso gut um eine beschleuigte Erdschaft ,eine Abrechnung handeln.
      Hier muss erst mal die Untersuchung der Polizei/Staatsanwaltschaft abwarten

Kommentar hinzufügen