Chaco: Mutmaßlicher Frauenmord in Filadelfia registriert

Filadelfia: Die erste Polizeistation von Filadelfia meldete einen mutmaßlichen Frauenmord, der sich in der indigenen Gemeinde Uje’e Lhavos in Filadelfia ereignet hat. Der Täter befindet sich bereits in Gewahrsam und wurde in das Notfallkrankenhaus gebracht.

Der Vorfall wurde vom Vater des Opfers entdeckt, der zum Haus seiner Tochter Juliana Isabel López (25) ging und sie mit mehreren Wunden im Bett liegend vorfand, während neben ihr ihr Lebensgefährte, Waldimir Rodríguez Torres (32), ebenfalls verletzt lag. Sie informierten sofort die Nationalpolizei, deren Beamte das entsprechende Verfahren einleiteten, aber es konnte nichts getan werden, um das Opfer zu retten.

Die betroffenen Männer gehören zur indigenen Gemeinschaft der Nivaclé. Fälle von Frauenmord sind in diesem Teil des Landes selten, obwohl die Raten auf nationaler Ebene besorgniserregend hoch sind.

Nach den von der Staatsanwaltschaft veröffentlichten Daten gab es bis August 2021 insgesamt 18 Fälle von Frauenmord im Land. Aus den Informationen geht hervor, dass der Januar mit vier Fällen der Monat mit der höchsten Zahl an Fällen war. Im Februar gab es einen Fall, im März drei, im April einen, im Mai zwei Fälle, im Juni einen, im Juli drei und im August drei Fälle.

Der Verdächtige wird nach seiner Genesung strafrechtlich verfolgt werden. Der Leiter des ersten Polizeireviers von Filadelfia, Inspektor Osvaldo Doldán Calvet, hat sich in den Fall eingeschaltet, und der zuständige Staatsanwalt ist César Sosa Ayala.

Wochenblatt / Abc Color

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10 Kommentare zu “Chaco: Mutmaßlicher Frauenmord in Filadelfia registriert

  1. Das Wort Femizid finde ich viel besser als Frauenmord. Das ist so ein lustiges Wort, wie ein Insektengift gegen Feministinnen.
    Aber zum Thema: Femizide sind wirklich eine Unsitte. Wozu den Stress machen? Wenn man seine Alte nicht mehr haben will, dann gibt man sie einem Anderen und gut is. Und wenn die Frau so eine richtige Beißzange war, dann gibt man sie seinem ärgsten Feind.
    Ich finde auch das Konzept Frauentausch interessant. Jetzt nicht wie im Fernsehen nur für eine Woche oder so, sondern so richtig. Nicht beim sonntäglichen Frühschoppen lange mit seinen Kumpels über die Schreckschrauben im Bett herziehen, sondern einfach tauschen.
    Oder wie beim Weihnachtswichteln. Alle die ihre Olle los werden wollen schreiben ihren Namen auf einen Zettel, schmeißen den in eine Schüssel und dann darf jeder ein Los ziehen.
    Pech hat dann natürlich der, der seine eigene Alte wieder zieht. Der muss es dann bis zum nächsten Weihnachten mit der alten Schachtel aushalten. Tja, dann hat es Gott wohl so gewollt. Wird schon einen Grund haben, warum er deinem Leid kein Ende bereiten will.

  2. Es könnte gleich beim Wort Mord belassen werden. Mord (oder Totschlag) bleibt das was es ist. Es braucht keine neue Erfindung von Wörtern. Absolut überflüssig. Es will damit einzig ausgedrückt werden, dass ein Mann eine Frau ermordet hat. So genau will ich das gar nicht wissen.

  3. In den Indianerreservaten des Chaco kommen jede Woche Menschen um. Dieses mal hat man die Presse informiert.
    Es sind Indianer die andere Indianer umbringen – meist mit Erhaengen.
    Die Mennonitenpolizei sieht sich natuerlich nicht zustaendig da sie nich auf der Gehaltsliste der Indianer stehen. Es ist immer wieder erstaunlich wie sehr sich die private Mennonitenordnungshueter dem Benehmen der Lateinerpolizei annaehern – bist du nicht zahlendes Mitglied oder wenig wichtig fuer die Mennoniten kann es vorkommen dass die Ordnungshueter garnicht erst aufkreuzen.
    Das Ansehen der Person und Kontostand haben heute praktisch schon alles zu sagen.
    Ja Frauenmorde sind eher selten unter Indigenen. Das Wechseln des Partners laeuft da reibungsloser weil einvernehmlicher ab. Schwups ist die Frau nur mal schnell weg und man findet sie bei einem anderen in einem anderen Indianerdorf oder Indianerhuette.
    Niemand hat auch allzuviel dagegen wenn sich die Indianerinnen ein Zusatzgeld als Prostituierte verdienen. 50 mil soll da ein Quickie vor Jahren gekostet haben.
    Keine Sorge, ich war noch nie in einem Indianerlager in der letzten Dekade.
    Die Indianerlager des Chaco waeren fuer Nick eine wahre Bonanza.
    Wie teuer zahlst du Nick fuer eine deiner Pooldamen? Vielleicht treibst du ja auch in Paraguay die Inflation an.

    1. 50 mil bekommst du heute nicht mehr. Selbst die Drogenabhängigen am stillgelegten Bahnhof in Asu nehmen schon 100 nach Verhandlung und verlangen erstmal mehr. Vielleicht bekommt man eine ganz verzweifelte noch für 50, wenn die noch keine Freier hatte und dringend Kohle braucht.
      Aber das sind im Allgemeinen nicht die Damen die ich freie, weil die mir zu schmuddelig und oft auch häßlich sind.
      Schöne Frauen findet man eher als Escorts. Da beginnen die Preise so bei 300 mil/h, durchschnitt liegt so bei 500 und einige die denken sie seien besonders schön verlangen 1000. Nach meinen Erfahrungen lohnen sich die ganz teuren nicht, weil die aufgrund dessen, dass sie sich zu schön für diese Welt finden, eine eher schlechte Performance bieten.
      Ich sag mal, durchschnitt 500 mil/h für ein wirklich schönes Escort.
      Sowas mache ich aber nur, wenn ich auch zufällig in Asu bin. Zuhause hole ich mir die Frauen meist für ein ganzes Wochenende, weil die Wege einfach zu weit sind. Ich lasse sie auch abholen und zurück bringen. Da handelt man dann pauschalen aus. z.B. 1500 bis 2000 mil pro Tag. Oder 2000 – 3000 für ein Wochenende.
      Zuzüglich Verköstigung, selbstverständlich.
      Hat man Models angequatscht, von Modelschulen oder Agenturen, sind die in der gehobenen Preisklasse anzusiedelt, also so 3000-5000 pro Wochenende. Wobei man da die Vergütung etwas als Geschenk verpackt, denn die Möchtegernmodels möchten sich nicht als Prostituierte fühlen.
      Immer ist mir das aber auch entschieden zu teuer. Sowas gönne ich mir eigentlich nur zu besinderen Tagen, wenn ich was zu feiern habe.
      Deshalb habe ich mir eine kleine Liste mit hübschen, semiprofessionellen, jungen Damen aus meiner Region, Umkreis maximal 50 km angelegt, In die Liste trage ich nur die ein, die auch eine gute Performance abgegeben haben.
      Da diese Damen oft semiprofessionelle sind, denn es sind dann welche die ich angequatscht habe, verpacke ich das auch bei denen wie ein Geschenk, eine Zuwendung, nicht als Bezahlung. Die sehen das eher als so eine Art Freundschaft mit Benefits. Da sind die “Geschenke” unterschiedlich. Kommt auf die Frau an. Aber ich sag mal so durchschnittlich 1000 für ein Wochenende. Wenn die gerne kommen, weil du sie gut behandelst, ihnen Spaß bietest, dann kommen die auch für 500 mil für ein ganzes Wochenende. Dazu vielleicht ein billiges Kleid, ein paar Blumen und ein Bikini, damit die in den Pool können vom Markt als Geschenk und eben Kaffe und Eis und so weiter. Eben ein kleiner Einkaufsbummel, alles, dass sie sich wertgeschätzt fühlt. Abends mit dem Beamer einen Film gucken, bei dem ich wegen dem Spanisch nicht alles verstehe, aber das ist ja egal.
      Normalerweise kommen die Damen ganz gerne. Hier werden sie bekocht und bedient. Im Gegenteil, manchmal ist es kompliziert die wieder los zu werden. Weil sie eben schnell denken, dass das so eine Art Beziehung ist oder werden könnte. Aber länger als 5 Tage geht nicht. Im Grunde schon nach 2-3 Tagen habe ich gerne wieder meine Ruhe, weil die doch viel Aufmerksamkeit wollen. Das ganze so ein bis zwei Wochenenden im Monat, und ab und zu auch noch eine einzelne Nacht dazu. Jetzt kannste in etwa abschätzen,was mich das Hobby kostet.
      Es ist schon vorgekommen, dass die Damen nicht mehr angerufen werden wollen. Dann streiche ich sie halt von der Liste.
      So, Zeit fürs Bett. Muss morgen wieder früh raus.

      1. Also locker 5 Millionen pro Wochende á 4 Damen á 2 mal pro Monat plus 2 Schäferstündchen extra im Monat á 500 mil je das macht dann etwa im Schnitt 6 Millionen Guaranies die du (Nick) für die Prostituierten ausgibst im Monat. Haut das hin? Das ist in etwa das was ein starker Säufer und Lebemann auch im Monat in etwa durch bekommt. Da du nach eigenen Angaben nicht in Volltrunkenbold bist so sparst du dir das Geld immerhin für diesen Tank.
        Du musst ein schwerreicher Mann srin denn auf so grossem Fuss können heute nur Viehzüchter und Leute wie Cartes leben. Das ist buchstäblich das Leben eines Kleinkönigs.
        Für mich wären sogar 50 mil zu viel pro Wochenende da ich mir das nicht leisten könnte.
        Bei mir wäre dein Geld besser aufgehoben als das für Perversionen rauszuhauen. Eine Milde Gabe nehm ich gerne an. Wie wärs wenn du zum Asketen wirst und die 6 Millionen pro Monat mir gibst? Offensichtlich hast du zu viel Geld und ich zu wenig.

        1. Halt, das können ja locker 10 bis 20 Millionen sein pro Monat die du für die Huren ausgibst. Ohne die “Teuren” für Geburtstage, zu Weihnachten oder zum Osterhase.
          Ich nehm an du feierst nicht Pfingsten, Erntedank oder die Heiligen 3 Könige mit deinen Huren?

        2. Zitat: “Also locker 5 Millionen pro Wochende á 4 Damen á 2 mal pro Monat plus 2 Schäferstündchen extra im Monat á 500 mi”
          Keine Ahnung was du da zusammenrechnest.
          2 Wochenenden zu je
          1000 Dame
          200 Tringelt
          nochmal 300 für Eise und schnickschnack
          Macht etwa 1500 pro Wochenende
          Mal 2 Wochenenden, sind 3000
          + 2 mal eine Nacht, sind mit allem drum und dran 4000 mil
          Man kann sagen so 1,5, wenn es hoch kommt 2 Mindestlöhne pro Monat.
          Das kommt etwa hin. Eine Ehefrau ist jedenfalls teurer und macht weniger Spaß.
          Wenn es Mädels aus Asu sind, wird es natürlich teurer, aber die lasse ich mir nur kommen, wenn es was zu feiern gibt.
          Zitat: ” im Schnitt 6 Millionen Guaranies die du (Nick) für die Prostituierten ausgibst im Monat. ”
          Ja jetzt passt es wieder. Wenn es hoch kommt, können es 6Mio sein. Aber normal ist eher weniger.
          Ich zähle das Geld jetzt auch nicht so.
          Zitat: “Du musst ein schwerreicher Mann srin”
          Nein! Wohlhabend vielleicht. Was verstehst Du unter schwerreich?
          Zitat: “Für mich wären sogar 50 mil zu viel pro Wochenende”
          50 mil sind dir zu viel für ein Wochenende? 6 Euro, 7 Dollar?
          Vielleicht solltest Du zurück nach Deutschland und Hartzer werden. Die können sich wenigstens Bier für 6 Euro leisten.
          Prostituierte sind teuer.
          Und Ehefrauen noch teurer. Und da hat man dann immer weniger Spaß, mehr Gemecker und keine Abwechselung.
          Schau, die große Frage ist doch, was Du mit deinem Geld machst. Jeder sollte etwas auf der hohen Kannte haben. Viele gehen jeden Tag arbeiten, 40 Stunden die Woche, aber investieren nicht mal eine Stunde um sich zu überlegen, was sie mit ihrem Ersparten machen.
          Vor ein paar Monaten oder ein halbes Jahr, ich erinnere mich jetzt nicht wann das war, habe ich hier erzählt, dass ich mein Geld unter anderem, aber zum großen Teil in den Nasdaq 100 investiert habe. Da sagte ich, dass seit Beginn der Koronakrise der Kurs sich verdoppelt hat. Da ich zu spät aufgesprungen war und auf nummer sicher gegangen war, habe ich nur 60% mitgemacht. Was auch sehr viel ist, als Rendite in nur einem Jahr.
          Das war vor ein paar Monaten. Nun guck mal was der Nasdaq in diesen paar Monaten gemacht hat. Er ist weiter gestiegen.
          Ich will keine Investitionsempfehlungen geben!!!!!!
          Was ich sagen will ist: legt man sein Geld nicht an, sondern steckt es in seine Socke, weil man zu faul ist sich um sein Geld zu kümmern, dann wird man immer auf dem Niveau bleiben, was seine Hände Arbeit erwirtschaften. Und mit harter Arbeit ist noch niemand reich geworden. Das geht wirklich nicht. Glaubs mir, auch das habe ich mal probiert.

          1. Huldreich Ritter von Geilfus

            Nein einen auf Boerseninvestor zu machen ist fuer mich nicht drin. Lieber auf Nummer sicher und nie mit einem Crash das ganze Geld verlieren.
            Lieber 6 Euro und Asket als auf einmal alles weg und aus dem Fenster gesprungen… danach die Hoelle.
            Ja, 6 Euro wuerde ich mir pro Wochenende nicht leisten koennen.

          2. @Kuno
            Zitat: “nie mit einem Crash das ganze Geld verlieren.”
            Diversifikation ist das Stichwort. Nie alle Eier in einen Korb legen, egal wie verlockend das Angebot auch scheinen mag.
            ZItat: “Ja, 6 Euro wuerde ich mir pro Wochenende nicht leisten koennen.”
            Du hast hier mal erzählt, dass Du 500 Hektar Wald besitzen würdest und nun kannst Du Dir 6 Euro am Wochenende nicht leisten?
            Dann machst Du gewaltig was falsch.
            Und ich weiß ja nicht wie alt Du bist. Aber ich schätze Dich mal auf ungefähr mein Alter (50) oder älter. Und auch wenn ich selten mit Dir einer Meinung bin, so habe ich schon den Eindruck gewonnen, dass Du durchaus ein intelligenter und belesener Mann bist.
            Und dann frage ich mich: was hast Du aus deinem Leben gemacht, wenn Du Dir nichtmal 6 Euro am Wochenende leisten kannst?
            Sogar die paraguayischen Mindestlöhner leisten sich was für 6 Euro am Wochenende und mehr.
            Dann zahlst Du deinen Angestellten, die Du ja nach Deiner Aussage hast, mehr Lohn, als Du selber zur Verfügung hast.
            Also was stimmt nicht bei Dir?

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