Puerto Casado: Der Ort am Rio Paraguay hat eine bewegende Geschichte durchlebt seit seiner Gründung. Eine Überschwemmung dieses Ausmaßes durch Regen war jedoch bisher noch nicht registriert worden.
Der Bürgermeister von Puerto Casado, Hilario Adorno, berichtete von der schwierigen Zeit, die die ganze Stadt wegen der durch die starken Regenfälle verursachten Überschwemmungen durchmacht. “Alles steht unter Wasser”, warnte er.
Seit zwei Tagen regnet es in der Stadt Puerto Casado im Departement Alto Paraguay stark. Die Stadt mit rund 7.000 Einwohnern steht vollständig unter Wasser, wie ihr Bürgermeister Hilario Adorno gegenüber Radio Monumental erklärte.
“Alles steht unter Wasser, und das macht die Sache sehr kompliziert, denn viele Menschen sind arbeitslos. Die meisten von ihnen sind in der Kohleindustrie tätig”, sagte der Bürgermeister, der bereits das Nationale Notfallsekretariat (SEN) um Hilfe gebeten hat.
Adorno wies darauf hin, dass in den letzten 48 Stunden fast 400 Millimeter Wasser gefallen seien, und bekräftigte, dass es das erste Mal in der Geschichte sei, dass praktisch die gesamte lokale Bevölkerung von einer Überschwemmung betroffen sei.
“Wir arbeiten hart, wir wollen da rauskommen, aber leider hilft uns die Natur nicht. Die 7.000 Einwohner haben Probleme”, sagte er.
Die Ministerin für SEN, Gladys Zunilda Borja, teilte ihm mit, dass eine erste Hilfslieferung mit Matratzen, Decken und Laken am Montag eintreffen werde. “Dies wird dazu beitragen, einen Teil dieser Hilfe zu lindern”, sagte der Bürgermeister.
Die lokalen Behörden haben Schulen und Sportzentren für die Familien zur Verfügung gestellt, die von dem Wetterphänomen betroffen sind, das die Stadt hart traf.
Berichten zufolge sind seit Ende Januar und im Laufe des Monats Februar bereits mehr als 500 Millimeter Wasser gefallen, und die Aussichten für das Gebiet sind nicht gerade ermutigend, zumal der Wetterdienst eine Fortsetzung der Regenfälle in der Region vorhersagt.
Die Solidarität unter den Nachbarn zeichnet sich dadurch aus, dass diejenigen, die über ein Fahrzeug verfügen, denjenigen helfen, die keins haben, und sie in sicherere Gebiete oder zu ihren Verwandten in höher gelegenen Regionen bringen.
Wochenblatt / Última Hora
Heinz1965
Haarp funktioniert auch in Paraguay, nicht nur in Brasilien?
Zentralsüdamerikanische Republik
Wirklich verregnete Sommer, dieses und letztes Jahr, worüber ich nicht traurig bin. Ist nicht so heiß. Das liegt am “La Niña”-Phänomen. Ich glaube, dann ist eine Strömung vor Chile etwas kühler als üblich. Auf nächstes Jahr sollte aber wieder “El Niño”-Jahr sein. Leider wird es dann wieder unerträglich heiß und dies über längere Zeit. Mir ist das Wetter nach der ersten Hitzewelle des Sommers angenehm. Leider viele Moskitos, da trotzdem Warm und viele ähm halbabgefackelte “Behälter” in denen sich Wasser ansammelt, gemüllt überall herumliegen. Sogar die Glasflaschen sind nicht abgefackelt, wie ich in einem fast abgefackelten Müllhaufen gesehen habe. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Anfackeln. Toi, toi, toi.
Onkel Nick
Ich hoffe @Kuno hat seine Arche für sich und seine Chihuahuas rechtzeitig fertig bekommen.
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Eine Sintflut kommt nie wieder.
Der Regenbogen wurde von Gott in den Himmel gesetzt um ihn daran zu erinnern daß er nie mehr so in Rage fährt und die Gottlosen alle ersaufen lassen will.
1. Mose 9 ff.
“Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. 14 Wenn es nun geschieht, daß ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, 15 dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, daß künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt. 16 Darum soll der Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist!”.
Eine Arche ist nicht mehr nötig sondern so ein Gericht wie die Sintflut kommt in Zukunft in Form des Feuers.
Zuerst kam die “Taufe” mit Wasser dann die “Taufe” mit Feuer die noch kommen wird.
Onkel Nick
Aha, Du meinst also, ich solle mir kein Böötchen kaufen, sondern lieber einen feuerfesten Bunker!?