Deutscher Opfer von Einbrechern

Cambyretá: Ein Deutscher wurde während seiner Abwesenheit Opfer von Einbrechern. Die Kriminellen erbeuteten eine hohe Geldsumme, Schmuck und weitere Wertgegenstände.

Kriminelle brachen in ein Haus im Stadtteil San Francisco von Cambyretá ein und nutzten die Abwesenheit der Hausbesitzer. Sie erbeuteten eine Geldsumme in Millionenhöhe und durchwühlten bei Suche nach weiteren Wertgegenständen alle Räume des Anwesens.

Laut Anzeige des Opfers Detmar Bockhorn, einem 59-jährigen Deutschen, seien die Täter gestern zwischen 12:00 Uhr und 14:40 Uhr in das Anwesen eingedrungen, als sie nicht zu Hause waren. Die Kriminellen brachen die Eingangstür des Hauses auf und gelangten so in das Innere des Gebäudes.

Dort nahmen sie neben diversem Goldschmuck sowie anderen Wertgegenständen die Summe von 9.000 Dollar mit und durchsuchten sämtliche Räume, wobei zudem ein großer Sachschaden entstand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Fall aufzuklären.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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24 Kommentare zu “Deutscher Opfer von Einbrechern

    1. Das tut mir leid!
      Ich wünsche Euch, dass man die Schuldigen findet und für lange Zeit aus dem Verkehr zieht.
      Das Haus auf dem Foto sieht aber auch nicht danach aus, als wenn man sich Gedanken über die Sicherheit gemacht hat.

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      1. Ich habe bewusst kein Foto unseres Hauses gepostet. Unser Haus ist Erstbezug, dummerweise auch nicht viel Sicherheit dran und drin. Das sollte die Baugesellschaft ändern. Wir selbst planen für morgen ein bisschen techn. Aufrüstung.

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  1. Schon wieder Cambyreta? Mittlerweile bin ich mir sicher, dass es sich bei den immer häufigeren Einbrüchen bei Neuzuwanderer, im Kreis Capitan Miranda/Cambyreta, um Täter europäischer Herkunft handeln muss. Bestimmt ein oder mehrere “Alemáns” welche sich das Vertrauen so einiger Neuzuwanderer erschlichen haben und eine lukrative Masche entwickelt haben….

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  2. Bei aller Verurteilung dieser schändlichen Tat und allem Bedauern für die Bestohlenen – doch was ich nicht verstehen kann, wie kann man nur so viel Bargeld bei sich zu Hause aufbewahren! Und vor allem, was sollen Wertgegenstände in diesem armen Drittstaatland? Will man das hier vorführen oder damit angeben? Hier gilt: 1. Bescheiden auftreten 2. Nicht auffallen 3. Nicht protzen mit dem was man hat, aber auch nicht dem was man in der alten Heimat hatte. 4. Besser im tiefstaplen und auf etwa “armlich” machen, auch gegenüber den eigenen Landsleuten. Diese könnten das ja weiter erzählen. 5. Nicht arrogant oder von oben herab mit Einheimischen umgehen und wenn mal tausendmal im Recht ist. Wer diese “fünf goldenen Regeln” nicht beachtet wird früher oder später ungebetenen Besuch bekommen. Ich lebe in Paraguay nun schon etwas mehr als 20 Jahre und habe persönlich noch NIE Probleme hier gehabt. Viele Bekannten vor mir schon, teilweise sogar endend mit Mord und Totschlag. Wie oft hatte ich das meinen Besuchern aus Deutschland schon erklärt. Doch keiner will das wirklich hören bzw. beherzigen. Alles Besserwisser und Rechthaber. Dann sollen sie eben ihre Erfahrung hier machen!

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    1. Das alles ist uns wohl bewusst. Wir wohnen in Aregua und da ist noch nichts passiert. Dieses Haus ist unser Ferienhaus. Wir waren jetzt das 2. Mal hier und schon ist es passiert. Ganz bewusst fährt in EnCa jemand “streife” und sucht Opfer. Andere Idee habe ich nicht. Das Haus wurde gebaut und stand etwa 2, 3 Monate leer. Wir sind erst seit 2 Wochen Besitzer. Zur Angabe hatten wir gar keine Gelegenheit.

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    2. Selbst wenn man alle diese “Regeln” beachtet, bedeutet es noch lange nicht, daß man ungeschoren bleibt.
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      Europäer = Aleman = Superreicher.
      Punkt!
      Da kann man auf ärmlich machen, man kann tiefstapeln, ja man kann sogar in einem kleinen Haus zur Miete wohnen und einen uralten Wagen fahren, für die Paraguayer ist und bleibt ein Ausländer ein Superreicher.
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      nmp299
      mein Rat: schafft euch einen zweiten Hund an und geht immer nur mit einem spazieren.
      Am besten lasst ihr aber beide zuhause, wenn ihr weggeht.

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  3. Ja, es ist so, wie hier behauptet wird, leider ist da etwas sehr wahres dran, ein DEUTSCHER muß GELD haben, das geht nicht aus den Köpfen raus, von den Paraguayern.
    Ich würde mich persönlich freuen, wenn dem so wäre, denn es gibt mittlerweile sehr viele von diesen DEUTSCHEN, die kein GELD oder gar kein GELD haben, ein Zustand der mir nicht gefällt, denn diese sind auch oft auf den falschem Weg hier in Paraguay.
    Kein GELD im Haus zu haben, das praktiziere ich schon 35 Jahre hier, ohne wenn und aber, man würde nichts erhalten, wenn man mich überfallen würde.
    Das wissen auch alle, die ab und an etwas bezahlt bekommen, von mir.
    Natürlich ordentliches Auftreten, weder arrogant, noch anders abgehoben, es liegt mir nicht, ich muß mich also nicht verstellen, was diese Sache leichter macht.
    Da ich in Deutschland hatte, habe ich sie hier auch, es lohnt sich nicht, diese zu besuchen, sie reagieren sehr wachsam auf derartige Besucher.
    Wir hatten immer Rottweiler oder Filas, das will man einfach nicht ausprobieren, nein wirklich nicht.
    Glück gehört wahrscheinlich auch dazu, aber ich wurde in meinen über 30 Jahren nicht bestohlen oder hatte andere Probleme.
    Vielleicht haben wir uns auch richtig verhalten, alles ist möglich…….
    Mehr fällt mir dazu nicht ein…….

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    1. Große bis mittelgroße schwarze Hunde sind ausreichend. So jedenfalls meine Erfahrung aus 14 Jahren.
      Wenn neues Personal kommt, unbedingt die Waffen “reinigen”, damit die ganze Sippe weiß, wo der Hammer hängt!
      Ansonsten immer freundlich und zuvorkommend mit seinen Nachbarn umgehen.
      Habe bis jetzt, außer einem durch den Zaun geangelten Gartenschlauch keine Probleme gehabt.

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  4. Ich habe alle Fenster und Türen vergittert sowie einen fachgerechten Elektrozaun. Ich hab meinen Zaun auf 10.000V gepimpt (bin schließlich Elektronik-Ingenieur) samt einer Notstromversorgung über 24h. Alarm geht los, wenn Zaun berührt oder unterbrochen wird. Auch entlang den Dachrinnen sind 4 Reihen gespannt, falls jemand von oben rein will.
    Alles Nachbarn wissen das mit der hohen Spannung, Warnschilder auf ‘muy peligroso’ sind auch da. Seitdem keinerlei Probleme mehr. 1 Tag vor der Installation ist jemand über die 2,5m Mauer geklettert und hat ein leere Gas-Karaffe geklaut. Die volle, die daneben stand, war ihm wohl zu schwer.
    Das war der letzte Besuch, seit wir im eigenen Haus wohnen. Ich hoffe, das bleibt weiter so.
    Ausserdem weis hier jeder, dass ich mein ganzes Geld ins Haus gesteckt habe, nichts auf der Bank habe und nur Monat für Monat eine bescheidene Rente aus D bekomme. Fahre einen Iquique Toyota BJ 2005 und halte mich ansonsten an die Eulenspiegel-Regeln. Trete bescheiden und hilfsbereit auf.

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    1. He Du Elektronk Genie, weißt Du was ein Weidezaun Gerät bringt, oder eine Zündspule vom Auto? Also bleibt mal ein bisschen auf dem Teppich, mit gepimt und so. Das Fenster und Türen vergittert hast, ist ok, wie bei den Einheimischen, kannst Dich schon dran gewöhnen,” gesiebte Luft” zu atmen. Ich habe nicht ein vergittertes Fenster an meinen Häusern, keine Selbstschussanlagen oder sonst etwas, außer ein paar kleine oder größere Überraschungen. Mein Gott, kannst Du noch ruhig schlafen vor lauter Angst? Auch ich hatte vor 17 Jahren, als ich hierher kam, überall Strom angelegt, aber richtigen 380V mit voller Ampere Leistung, was das öffentliche Stromnetz so hergibt. Deine Notstromversorgung, woraus besteht die?

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      1. @Eggi: Dein hoffnungsloser Versuch als Ossis mir Wessi ans Bein zu pinkeln bringt nix.
        Stell Dir vor, ich hab in meinem Haus auch ‘Drehstrom’ 3x32A und nur 30m vom Trafo entfernt
        Deine 380V imponieren mir mächtig, ich hab die nur zwischen 2 Aussenleitern.
        Ampere Leistung ist auch Blödsinn. Der Strom wird in Ampere gemessen und die Leistung ist das Produkt aus Spannung und Strom, also Watt. Und bei ‘Drehstrom’ auch noch mit Wurzel 3 verwuselt.
        Siehst Du, *ich* kann was und *ich* habe in meinem Leben was geleistet und leiste immer noch was.

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      1. @Dav: Mag sein, dass ich voll bekloppt bin.
        Die Daumendrücker sehen das wohl aktuell anders. Die tippen eher auf Dich.
        Allerdings bin ich der Deutschen Sprache in Wort und Schrift ziemlich mächtig und nicht ohnmächtig.
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        Also kämpf Du weiter für dem Dativ, dem Dativ ist dem Genitiv seine Tod :]
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        Außerdem: Don’t drink and write!

  5. Zentralsüdamerikanische Republik

    Grundsätzlich finde ich, dass sie sehr Glück gehabt haben. Man hört ja auch von Räubern, die kommen, einem als Geiseln nehmen, Geld verlangen, einem einsperren, das Haus durchwühlen, alles Brauchbare mitnehmen. Und sich noch die Zeit nehmen, einem den Kühlschrank leer zu fressen. Aber das passiert zum Glück nicht so oft, höchstens alle paar Jahre hört man von so einem Fall.
    Tagsüber ist ja schon langsam dreist. Ich sage immer, man soll nicht berechenbar sein. Immer am gleichen Wochentag zur gleichen Zeit zum Einkauf fahren oder mit dem Licht löschen oder anmachen ist auch heikel. Geht die nix an, wann Nachtruhe ist und wenn man aufsteht. Da hat man es mit europäischer und Schwitzzzzer Tugend der Pünktlichkeit und Kohärenz natürlich schwer. Aber lieber in einem Zimmer eine Lampe brennen lassen, das kostet heutzutage mit den LED-Lampen nicht viel. Habe mal gelesen, dass eine normale 100W Glühbirne auf ca. 3500 PYG Stromkosten/Monat kommt.
    Und schaut man auf die Einheimischen, sie schlafen auch bei Licht (nicht alle).
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    Was ich eigentlich schreiben wollte: Der Betrag ist schon beachtlich. Man sollte sich daran gewöhnen tief zu stapeln und nicht berechenbar zu sein. Persönlich habe ich einen für die Einheimischen “größeren” Betrag bereit, den sie relativ leicht finden können (ca. 700.000 bis 1 Mio PYG, ca. 100 bis 120 €). Den noch größeren Betrag finden sie nie, außer sie haben 14 Tage Zeit um das Haus zu durchwühlen. Wenn ich denn zuhause hab. Das variiert natürlich auch.
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    Persönlich parke ich auch nie direkt neben der Bank. Wobei der Weg dann auch mit mehr Risiko behaftet ist. Aber grundsätzlich sind die meisten Menschen nicht an einem Überfall interessiert. Wenn Plata so herum liegt, dann nehmen sie es schon. Aber die meisten wollen auch keine Probleme mit der Polizei. Meist habe ich einen Pepper-Spray dabei. Habe den mal vergessen und habe es dem Guardia der Bank gesagt. Das war aber kein Problem für ihn. Seit da sage ich nichts mehr, wenn ich eine Bank mit dem Pefferspray betrete. Das interessiert sie nicht.
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    Also lieber 120 € dort liegen lassen, wo die Einbrecher als erstes suchen. Z.B. im Kleiderschrank. Das ist eigentlich dasjenige Geld, dass ich als Kleingeld sammle (2000-er bis 50.000-er Noten, um Wechselgeld zu haben).
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    Wo ich – wenn ich habe – die große Plata versteckt habe – werde ich hier nicht schreiben. Aber die Gerümpelkammer mit alten, funktionsuntüchtigen Elektrogeräte, die niemand stehlen wird, sind sicher ein guter Ort. Zum Beispiel hat man bei einem alten Nadeldrucker noch einen Druckkopf, den man hin und her schieben kann. Wenn den einer öffnet, sieht er zunächst einmal nix von Plata. Alte Venti, alte CD-Player, alte Mikrowelle und viele Möglichkeiten mehr. Das bedingt natürlich, dass niemand von der “eingeheirateten” Verwandtschaft (falls) Zutritt zu diesem Raum hat. Sonst wird dat schon mal gefunden.
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    Der Beleg der Bank kommt erst einmal in die Tüte, wo ich locker Anfackelmaterial sammle, falls der Wind gut steht und ich meinen Restmüll wie toter Hund, Blech, Glas, Plastik abfackle, wenn der Gestank nicht in meine eigene Hütte zieht, sondern zu den lieben Quälgeistern wohnhaft nebenan.
    Wenn nämlich so eine Bande kommt und einen neuen Bankbeleg mit hoher Extraktionssumme findet, dann klänge das ziemlich unglaubwürdig nur 120 € im Haus zu haben.
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    Grundsätzlich nutzen für solche Überfälle gut sichtbare Kameras nix, denn die werden den Receiver und den HD kaputt machen. Kamera gut, aber nur zum Gucken, was so läuft. Waffen gut, aber bei Überraschungsraub oder nicht Zuhause, nutzlos. Außerdem darf man die nicht mitnehmen, wenn man außer Hause wackelt, dann muss man seine Waffe gut versteckt haben, sonst ist se auch weg. Plata, Waffen, Schmuck und teure Elektrogeräte wie großen LCD oder Computer sind gerne gestohlen.
    Wenn die Einbrecher kleine Hühnerdiebe aus der Nachbarschaft sind, dann sind se natürlich auch mit einem zehn Jahre alten Kühlschrank zufrieden und machen sich erst noch die Mühe den wegzutragen.
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    Es gibt Kameras, die sehen aus wie eine Glühbirne und leuchten auch. Da sollte man die ersten Monate eine normale Glühbirne brennen lassen und sie dann austauschen gegen die Glühbirne-Kamera, denn wenn man genau schaut, sieht man die Kamera. Mit Wifi und der richtigen Konfiguration kann man damit aber auch von Unterwegs mal auf die Kamera güxeln. Wobei man das mit den Jahren gar nicht mehr macht.
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    Nützlich sind bauliche Maßnahmen (keine Einsicht auf das Treiben im Hause, wer wann und warum nicht zuhause ist), schwarze Hunde (von denen haben se angst) oder mit einem einheimischen Partner zusammen zu leben. Meistens werden Ausländer überfallen, wenn die ganze Family Ausländer ist, fast nie, wenn in einheimische Family “eingeheiratet”. Je mehr da leben, natürlich um so besser, vor allem wenn der Wagen getönte Scheiben hat.
    Viele Häuser sehe ich mit Gitter und Einsicht, ob der Wagen zuhause ist. Wenn dann Herr und Frau mit der nicht-getönten Windschutzscheibe aus dem Hause fährt und an diesem Wochentag üblich 2 bis 3 Stunden weg sind, sowas wird sicherlich bemerkt. Nicht kalkulierbar sein (wieviele, wann, warum aus dem Hause sind)!
    Auch aufpassen, wer Kinder hat und jedes Jahr das Jahresabschlussfest miterlebt, da wissens mit der Zeit auch, wo er ist und wann er wieder kommt.
    Kann man natürlich auch ein Häuschen bauen und eine Vertrauensperson nei setzen. Jemanden, der weiß, dass wenn etwas fehlt, man weiß, wer es einzig gewesen sein kann. Aber es gibt einige, die für 40.000 GS einem liebend gerne für ein paar Stunden das Haus bewachen.
    Am besten, wenn man ältere Leute als Nachbarn hat, denen man vertrauen kann. Kann man zu Weihnachten mal rübe und einen Geschenkkorb überreichen.
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    Auf dem Beitragsfoto sieht man natürlich auf den ersten Blick, dass da keine armen Leute wohnen. Sieht aber auf den ersten Blick nicht danach aus, als ob man da leicht hinein käme. Die Schwachstelle wahr wohl das Schloss der Haustüre. Hierzu ist es nützlich zwei oder drei Schlösser anzubringen. ZB. bei der Haustüre aus Holz, kann man zusätzlich noch ein Schloss mit dem langen Bolzen oben anbringen. Dann wird es etwas erschwert, mit der Brechstange die Türe aus den Angeln zu hieven.
    Wenn kein Flachdach, sondern hier üblich Techuelones mit Tejas können sie auch übers Dach kommen. Kann man insseitig mit Eisenstangen querverstreben. Ist natürlich teuer und aufwändig.
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    Das komische an der Sache finde ich, dass um die Mittagszeit niemand etwas gesehen oder gehört haben will. Vor allem war “Gestern” Sonntag, da sind se alle im Vorgarten am tote Kuh abfackeln. Bei mir stinkt dat jeden Sonntag, denn dat tun sie nicht in den eigenen vier Wänden in der Bratpfanne. Und auch Samstags wäre komisch, da sind viele unterwegs. Eher noch unter der Woche um die Mittagszeit, da sind se dann mal bald alle in der Hängematte.
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    Summa summarum: Wenn hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei nicht gerade inutil, korrupt, faul, doof und alles zusammen ist, müssten sie die Täter bald finden. Ich denke, die kommen sogar aus der Nachbarschaft und sind bestimmt nicht älter als 22, schon etliche Male vorbestraft und werden schon längst von hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei eigentlich gesucht, konnten von dieser aber “nur” noch nicht aufgefunden werden.
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    Man kann sein Haus und Eigentum schützen bis zum Geht-nicht-mehr. In der Regel hat man aber nichts zu befürchten, wenn man nicht gerade abgelegen wohnt. Eine Wohnlage im besiedeltem Gebiet mit guten Nachbarn – solche, die auch etwas zum Stehlen haben – sind sicherlich hilfreich, nicht überfallen zu werden.

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  6. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Die meisten Deutschen sind unbelehrbar. Auch einige von der Belegschaft des Wochenblatts haben sich einen neuen Palazzo zugelegt und als ich deren Sicherheitsmaßnahmen kritisierte wurde ich nur blöd angemeckert und für dumm verkauft. Man wolle schön aussehen und nicht in einem Gefängnis wohnen.
    Nun erzählen sie das doch Baron von Nachtigal nach dem Überfall.
    Moderne deutsche Fenster bringen’s eben nicht und sind schlichtweg fahrlässig und gefährlich. Hohe Mauern sind heute mit leicht erhältlichen Seilen leicht zu entern.
    Wie dumm die Deutschen nur sind kann man hier an Kommentatoren sehen die den Hund mitnehmen. Den Hund hat Dumpfbacke von Deutscher ja gerade als Kugelfang und nicht als Schmusepeter. Der Hund ist dazu da daß er sich für Herrchen ins Gefecht stürzt oder wenigstens unentwegt bellt. Entweder das Wauwau ist enorm groß und schwarz oder winzig klein (Chihuahua) der unter jedes Gerümpel kriechen kann und daraus heraus bellt wo der Dieb nicht folgen kann. Für einen kleinen Hund kann man ja einen Hundebunker bauen in den er läuft wenn jemand einsteigt und daraus heraus so lange bellt bis Entsatz anrückt.
    Leerstehende Häuser sind meist Beute von Einbrechern deswegen haben Paraguayer ihre alte Oma da drinnen wohnen. Das passiert nicht nur Neubürgern wenn ein Haus leer steht.
    Die Solidarität hält sich bei Deutschen meist in engen Grenzen – ich versuchte mal Opfern von dem Paraiso Verde zu helfen und wurde nur schäbig abgespeist.
    Nein Deutsche liegt der Einbruch nicht so sondern die Einbrecher sind Lateinparaguayer. Deutsche bringen aber um was Lateinparaguayer eigentlich nie tun. Fall von Bredow z.B.
    Es ist wie bei Nick den jeder in der Gegend kennt inklusive das Horizontale Gewerbe. Trotzt güldener Uhr bekommt er keine ran. Das bedeutet die Gegend hat sich abgesprochen und gegen ihn verschworen.
    In Paraguay weiß jeder alles und jeder kennt jeden. “Ese alemamm, con ese autito gris; ese he he he ese. Ah ese…” reicht zu und jeder weiß wer gemeint ist. Kann aber sein daß Tippgeber Deutsche sind die aus Böswillen agieren.
    Ja der Deutsche ist im Schnitt in der Tat weitaus reicher als der Lateiner. Schon eine Rente von 500 Euro sind eine Menge Geld hier. Da die meisten mit Jesus nichts am Hut haben sind sie nun Verschwörungstheoretiker geworden und verstecken ihr Bargeld unterm Kissen. Das wissen auch die Lateiner und so lohnt sich der Bruch.
    Aber eben, anstatt hinter vergitterten Fenstern zu leben läßt man sich lieber überfallen. Nur nicht von Nachtigal’s Rat beherzigen und sich einen Domus Romanum bauen. Offene Gebäude sind passe. Aber eben, weder “Kuno” noch Jesus will man glauben, weils eben Kuno oder Jesus ist.

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    1. Zitat: ” Deutsche bringen aber um was Lateinparaguayer eigentlich nie tun. ”
      Dafür, dass die LP das nicht tun, werden aber verdammt viele Menschen in Paraguay umgebracht.
      Waren das alles wir ca. 40.000 Deutsche?
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      ZItat: “Das bedeutet die Gegend hat sich abgesprochen und gegen ihn verschworen.”
      :o)
      Ja, das befürchte ich auch. Die haben alle ihre Töchter festgehalten und verboten einkaufen zu gehen, solange der alte Sack Nick mit seiner goldenen Uhr da wieder rumsitzt und Mädchen belästigen will.
      Für mich scheinen harte Zeiten angebrochen zu sein!
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      Naja, am oder um den Unabhängigkeitstag wird es hoffentlich wieder Schüler- und Studentenparaden geben. Dann werde ich mal die Lage sondieren, wie sich der Markt in naher Zukunft entwickeln wird.
      Aber ich denke ja schon weiter. Ich habe ja schonmal gesagt, dass ich mir notfalls Flyer drucken lassen werde. So 10.000 Stück und die dann von Mindestlöhnern an jeder Oberschule, Universität, Fitnessstudio, Shoppingcenter an hübsche Mädchen über 18 verlteilen lassen werde. Dass ich einsamer, liebebedürftiger Deutscher dringend ein(ig)e Freundin(nen) suche, die er mit Geschenkchen und Taschengeld verwöhnen will.
      Ist alles eine Frage des Marketing. Wenn man älter und runzliger wird, dann muss man halt die Reichweite seiner Werbung steigern. ;o)

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    2. Die Tochter von Al Bundy hat den Hund aus Deutschland mitgebracht.
      Aber ja, wenn es hier eonem Tornjak zur Vermittlung gäbe, hätten wir derer 2. Und einer könnte immer Wache halten.
      Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass Hunde vergiftet werden.
      Ich hole mir jetzt ein Terrarium mit ein paar Jararaca’s. Wenn jemand ohne Transponder oder ähnlichem hier aufschlägt, öffnet sich dieses.
      Macht nicht so ein Krach wie ein Hund und schreckt auch ab.
      Oder ich leihe mir irgendwoher ein wenig Cäsium oder dergleichen, präpariere damit ein paar Scheine, welche garantiert gefunden werden und warte ab, wo demnächst plötzlich und unerwartet jemand verstirbt.
      So, und den ganzem Mist glaub ich auch noch selbst.
      Da gefällt mir ja die Idee eines Vordenkers mit Selbstschussanlage noch besser. Wenn der Dreck dann nicht wäre.
      Ich halte es in Zukunft so:
      Nur kleines Geld zu Hause. Alles was wertvoll ist, bekommt GPS und Protek, Prosegur oder ähnlich hat nen neuen Kunden.
      Auch finde ich die Idee eines Beamten mit schwarzer Uniform, bei längerer Abwesenheit denen Bescheid zu geben, sehr interessant. Muss jetzt nur noch in Erfahrung bringen, wie hoch der “Plan” wäre.

  7. Guten Morgen.
    Entschuldigt bitte alle. Eure blöde “Anmacherei” hilft keinem der Betroffenen, allerhöchstes eurem eigenen Ego.
    Fragt doch höflich nach einer Kontaktadresse und macht ein Date am Stammtisch, gerne virtuell, aus und macht Fingerhakeln oder sonst was, wer denn jetzt den größeren hat. IQ meinte ich, was denn sonst?
    Noch nen schönen Tag euch allen.

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