Melgarejo: Insgesamt 70.000 Liter Bier werden für das traditionelle Choppfest in seiner 44. Ausgabe vorbereitet, das auf dem Gelände des Deutschen Sportvereins in der Kolonie Independencia, Guairá, stattfinden wird.
Die Veranstaltung hat zwei Bühnen, eine Mischung aus paraguayischer und deutscher Kultur und mehr als 15 hochkarätige Künstler treten auf. Die Veranstaltung findet am morgigen Samstag statt.
Wie bei jeder Ausgabe wird für das traditionelle Bierfest auch in seiner 44. Ausgabe eine Nacht voller Musik, deutscher und paraguayischer Tradition geboten, die Tausende aus nah und fern anzieht.
Der Präsident des Deutschen Sportvereins, Ralf Escher, wies darauf hin, dass für den großen Abend eine Beteiligung von etwa 15.000 Menschen erwartet werde. Er versicherte, dass es an Bier und Gastronomie nicht mangeln werde.
„Wir werden zwei große Bühnen haben: Eine typisch deutsche sowie gleichzeitig Retro-Bühne und eine andere, die für das jüngere Publikum ausgelegt ist. 15 hochkarätige Gruppen und Künstler treten auf. Wer kommt, den erwartet eine tolle Party, Gastronomie, jede Menge Spaß und – am wichtigsten – sehr kühles Bier. Wir sind bereit, mehr als 15.000 Menschen aufzunehmen“, kündigte er an.
Darüber hinaus berichtete er, dass das Fest im Falle von Regen nicht abgesagt werde, da es überdachte Räumlichkeiten gebe und auch Markisen vorbereitet würden. In Bezug auf die Zufahrt zum Club berichtete er, dass es zwei Zufahrten geben wird: Ein Abschnitt, der am Hotel Tilinski vorbeiführt und der andere über den Almacen 50. „Beide Zufahrten sind in gutem Zustand und bieten genug Platz. Es wird keine Probleme geben, zum Choppfest zu kommen“, deutete Escher an.
Für Chopp-Liebhaber wurden 10.000 Stück der beliebten Krüge aus Porzellan vorbereitet, die jeweils 60.000 Guaranies kosten werden, wobei eine Füllung Bier in dem Preis enthalten ist.
Der Eintritt an der Abendkasse kostet 150.000 Guaranies. Der Club öffnet ab 18:00 Uhr seine Pforten und das Fest dauert bis Sonntag, 07:30 Uhr.
Wochenblatt / ABC Color
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“…da ist Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«…”.
Jesaja 22 ff.
“5 Denn es [kommt] ein Tag der Bestürzung, der Zertretung und Verwirrung von dem Herrscher, dem Herrn der Heerscharen, im Tal der Offenbarung; man reißt die Mauer ein, und Geschrei hallt gegen den Berg. 6 Die Elamiter tragen den Köcher, neben bemannten Streitwagen kommen Reiter daher, Kir entblößt den Schild. 7 Und es wird geschehen: Deine schönen Täler werden voller Streitwagen sein, und die Reiter nehmen Stellung ein gegen das Tor.
12 Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der Herr der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches – 13 doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« 14 Doch der Herr der Heerscharen hat sich meinem Ohr geoffenbart: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt! spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen.”
Also, anstatt in Sacktuch Busse zu tun ob ihrer Sünden, saufen und feiern sie nur noch weiter.
Anscheinend ist der Suffi nun zum Deutschen Erbe der Menschheit deklariert worden – so eine Art von achtem Weltwunder.