Coca-Cola forciert die Haus-zu-Haus-Impfung der Regierung

Asunción: Das Ministerium für öffentliche Gesundheit und Sozialfürsorge hat in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, der Organisation Paraguay Global Pact und der Coca Cola Fundation die “Interinstitutionelle Kampagne zur Unterstützung der Haus-zu-Haus-Impfung gegen Covid-19“ ins Leben gerufen.

Diese Kampagne wird die Haus-zu-Haus-Impfung in fünf dicht besiedelten Departements stärken: Central, Alto Paraná, Itapúa, Caaguazú und Canindeyú.

Man versucht, die am weitesten entfernten Gemeinden zu erreichen, um die gefährdete Bevölkerung zu impfen, die das größte Risiko hat, an der schweren Form der Krankheit zu leiden.

Dr. Héctor Castro, Direktor des erweiterten Impfprogramms, hob diese öffentlich-private Allianz hervor, die eine Impfung der Zielpopulation ermöglichen wird.

„Seit Mitte dieser Woche läuft die Aktion. Die Vans sind mit einem Team von fünf bis sechs Personen unterwegs. Jede diese Gruppe wird zwischen 20 bis 60 Impfungen pro Tag durchführen und Menschen erreichen, die nicht in die Impfzentren kommen konnten“, erklärte er.

Die Vizeministerin für Rektorat und Gesundheitsüberwachung, Dr. Lida Sosa, hob ihrerseits die Kampagne hervor, um das Ziel zu erreichen, bis Ende des Jahres 80 % der Bevölkerung zu impfen.

„Obwohl wir heute mehr als 2.300.000 Menschen mit doppelten Dosen und mehr als 5.400.000 verabreichten Dosen haben, was einen sehr wichtigen Fortschritt für unser Land darstellt, müssen wir bis Ende des Jahres 80 % der Zielpopulation geimpft haben“, versicherte sie.

Sosa forderte die Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen und weiterhin die Hygiene- und Schutzmaßnahmen mit Masken, Händedesinfektion, Abstandhalten, Belüftung von Räumen und Durchführung von Aktivitäten im Freien aufrechtzuerhalten.

Diese öffentlich-private Allianz wird von der Coca Cola Fundation mit einer Spende in Höhe von 230.000 US-Dollar unterstützt, um die von der Organisation Global Pact koordinierte Kommunikationskampagne “Vacunate Paraguay” zu stärken.

Die Kampagne wird in den verschiedenen Medien mit Fernseh- und Radiospots durchgeführt, an denen Journalisten und Influencer über digitale Kanäle zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Impfung zu schärfen, erklärte Ángel Almada, Manager für Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Nachhaltigkeit von Coca Cola – Paresa.

Auf der anderen Seite sieht Coca Cola auch eine Spende von 80.000 US-Dollar an das Rote Kreuz in Paraguay vor, um die Strategie logistisch zu unterstützen, wobei mehrere Brigaden die Häuser dieser fünf Departements erreichen werden.

Almada gab an, dass für die Durchführung dieser Arbeiten fünf Fahrzeuge mit Fahrer und Kraftstoff bereitgestellt werden, die die Tour durch die verschiedenen Gemeinden ermöglichen. Außerdem 121 Tablets mit Internetanschluss, die eine Registrierung von Bürgern ermöglichen.

Paraguay gehört zu den 10 Ländern, die mit dem besten Management der Pandemie ausgezeichnet wurden

Sowohl Marité de Rasmussen, Mitglied des Direktorats von der Organisation Paraguay Global Compact, als auch Arturo Ojeda, Exekutivdirektor des Roten Kreuzes in Paraguay, schätzten die gemeinsame Arbeit von öffentlichem und privatem Sektor im Kampf gegen das Coronavirus seit Anfang des Jahres. Daher bekräftigten sie, dass sie alle Anstrengungen unternehmen werden, um “diesen Kampf” mit Haus-zu-Haus-Impfungen zu gewinnen.

Rasmussen behauptete, dass Paraguay als eines der Länder anerkannt worden sei, die die Covid-19-Pandemie am besten bewältigt haben.

„Paraguay war eines der 10 anerkannten Länder, das die Pandemie am besten bewältigt hat und wir sind auf einem guten Weg. Wir dürfen uns nicht entspannen, wir müssen weiter dafür kämpfen, dass sich alle impfen lassen, alle zusammen können wir etwas erreichen, der private und öffentliche Sektor. Wir müssen uns bewusst werden, dass wir gemeinsam an der Entwicklung unseres Landes arbeiten“, betonte er abschließend.

Wochenblatt / IP Paraguay

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3 Kommentare zu “Coca-Cola forciert die Haus-zu-Haus-Impfung der Regierung

  1. In abgelegenen Gebieten dürfte wohl das Uhhh-Viru wie auch das Müllabfackeln eine untergeordnete Rolle spielen. Beispiel: Wenn jemand in Sibirien das Uhhh-Viru in sich trägt oder seine Kacke abfackelt, so tangiert es mich hier eher weniger. Okay, in dicht besiedeltem Gebiet ist da natürlich etwas anderes. So Haus an Haus. Da kann man am Uhhh-Viru abserbeln, sollte sich deshalb an der genveränderten-Menschleinorganismen-Versuchsreihe beteiligen und sich ipfen lassen. So Haus an Haus, da kann man am Gestank von Gebraucht-Windel-Abfackeln abserbeln, kann sich an keiner genveränderten-Menschleinorganismen-Versuchsreihe beteiligen und sich deshalb auch nicht auf toten-Hund-Abfackeln ipfen lassen. Wenigstens könnte hiesig Gesundheitsministerium dann in der Weltschicht herumlaufen und den armen eingeborenen eine teuer-Schaufel grati abgeben. Denn 10 von 10 Dauer-toten-Hund-Abfackel-Schnüffler serbeln ohne, dass sich die Nachbarn eine Schaufel leisten möchten, am früher oder später am Krebs ab. Vielleicht könnte die Angelegenheit auch einfach gelöst werden und die Brigaden der Gesundheitsbehörden hingen von Haus zu Haus und verklickern den Eingeborenen: Nicht einmal die Affen vergiften ihr Ambiente. Dazu müssten jedoch die Brigaden des Gesundheitsamtes selbst ihre täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abschließen.

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  2. Wenn ich einen Becher (ca. 250ml, ich mag große Tassen) Kaffe trinke, dann nehme ich 2 Stück Zucker. In der selben Menge Cola sind ca 9 Stück Zucker.
    Ich vermute mal, dass Cola schon mehr Menschen umgebracht hat, angesichts der Tatsache, dass die Menschen immer fettleibiger werden und die Zuckerkrankheit zu einer Volksseuche geworden ist.
    Aber klar, bei Diabetes steht dann nicht gestroben an Zucker auf dem Totenschein, sondern Nierenversagen, Leberversagen, Darm- und Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Arteriossklerose, Herz- oder Hirnschlag usw., eben all die Krankheiten, die durch Zucker und Fettleibigkeit ausgelöst werden.
    Dass ausgerechnet Coca-Cola sich hier als Gesundheitsapostel aufspielen will ist gelinde gesagt eine Farce.

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