Coronavirus in Paraguay: Vier Gründe, um zu verstehen warum man so gut dasteht

Asunción: Ohne die Unterstützung und Einhaltung der Vorschriften durch die Menschen hätte nichts davon geklappt. Ebenso war die rasche Reaktion vor Beginn der Pandemie mit Ausgangssperre und Grenzschließung nach Brasilien, Argentinien und Bolivien vonnöten.

Paraguay ist neben Uruguay das südamerikanische Land, das – zumindest bisher – das Coronavirus-Problem in der Region am besten angegangen hat. Trotzdem forderte der paraguayische Gesundheitsminister Julio Mazzoleni gestern Freitag auf, “nicht in einen Triumph zu geraten“. Weil er das Land einfror, gab es nur 13 Todesfälle und 1.330 Infektionen bis jetzt. Doch von Entspannung ist man weit entfernt und die Grenzen bleiben weiterhin geschlossen.

Bisher basiert der Erfolg auf vier Gründen. Um diese Ergebnisse zu erzielen, “wurden zunächst sehr genaue Maßnahmen ergriffen, aber ohne die Unterstützung der Öffentlichkeit wäre keine dieser Maßnahmen ausreichend gewesen”, sagte der Minister auf einer Pressekonferenz und fügte hinzu, dass “es sehr wichtig ist, dass es bisher keinen Triumph gibt”, weil “eine falsche Bewegung die Zahlen total verändern kann.”

Bei seiner täglichen Pressekonferenz, um Fälle zu aktualisieren, äußerte Mazzoleni seine Besorgnis über die Übertragung durch die Gemeinschaft, die in den letzten Wochen nach der Isolierung von Fällen in Notunterkünften nachhaltig aufgezeichnet wurde. Vorbildliches Verhalten in einigen Bereichen und in anderen fast rücksichtslos”, sagte der Minister und forderte die Bürger auf, an diesem Sonntag, dem Vatertag, mit dem Kern zu Hause zu bleiben, mit dem sie sich isoliert haben.

Paraguay wird am kommenden Montag, der zweiten Woche der dritten Phase der Quarantäne, beginnen, in der ein großer Teil der Sektoren mobilisiert wurde, obwohl einige Regionen des Landes aufgrund des Anstiegs der Fälle an diesen Orten in früheren Stadien verbleiben. Und bis jetzt hat er es gut gemacht. Dies basiert neben der Einhaltung der Vorschriften durch drei weitere Schlüssel: Frühzeitige und drastische Reaktionen, geografische Isolation und geringe Bevölkerungszahl und eine strenge Grenzpolitik.

Wochenblatt / Clarín

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8 Kommentare zu “Coronavirus in Paraguay: Vier Gründe, um zu verstehen warum man so gut dasteht

  1. Der grund ist, dass es kein gefaehrliches virus ist. Die masse wuerde nicht bemerken, dass sie infiziert ist wenn ihnen die medien nicht auf dauerfeuer berichten wuerden. Es ist wirklich zum kotzen dieses theater und das alles nur weil die staaten nicht mehr souveraen sind und von internationalen organisationen im auftrag einer kleinen schicht superreichen diktiert werden.

  2. uff…..die Krise selber erzeuge, Angst schüren, Hilfsgelder veruntreuen ohne Ende, sich dann noch auf die eigene Schulter klopfen….

    Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen will.

    Hier mal ein Bericht eines Experten dazu!
    ab Min 50 https://www.youtube.com/watch?v=Z_bK_xVQ5rI&feature=youtu.be&t=2975

  3. Das s hliesyen der außen Grenzen, Maulkorb, Haende waschen sind die einzigen vorbeugenden hilfreichen Massnahmen. Der Rest ist Panik Erzeugung und Freiheitsberaubung im Auftrag der privaten Terrororganisation WHO und deren Eigentuemern.

  4. Die angeblich geringe Zahl der Infizierten und Toten beruht auf der geringen Test Anzahl. Die China Tests sind zu 80 Prozent falsch positiv und damit ergibt das Testen von 100 gesunden Personen mindestens 80 angeblich Erkrankte.

  5. Also wer immer noch an Corona glaubt dem empfehle ich dieses Video.
    Damit ist wirklich alles gesagt.
    https://youtu.be/mdB586Ledes
    Ich kann jeden nur bitten dieses aufklärende Video zu verbreiten

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