Covid-19-Fälle im Chaco steigen an

Filadelfia: Die Zunahme der Covid-19-Fälle, vor allem im Departement Boquerón, wo bereits mehr als 200 Infektionen bestätigt wurden, hält weiter an. Viele indigene Völker leben in diesem Departement, aber bisher gab es in den Gemeinden noch keine einzige Ansteckung.

Die Zahl der bestätigten Infizierten mit Covid-19 nimmt in Boquerón weiter zu. Bis gestern gab es 203 bestätigte Fälle, von denen sich 58 wieder erholt haben. Es wurden auch zwei Todesfälle registriert: Ein Mann im Alter von 77 Jahren und acht Monaten und eine Frau im Alter von 82 Jahren. Was die aktiven Fälle in Boquerón betrifft, so gibt es derzeit insgesamt 143.

Es gibt in Boquerón kein öffentliches Krankenhaus mit Intensivbetten, aber das private Krankenhaus in Loma Plata verfügt über einige für Patienten, die diese Art von Therapie benötigen.

Seit letzter Woche hat das Gesundheitsministerium seine Strategie zur Bereitstellung von Informationen über indigene Gemeinschaften geändert. Von nun werden diese von der Nationalen Direktion für Gesundheit der indigenen Völker (Dinasapi) veröffentlicht. Diese Direktion hat jedoch bisher weder eine Pressemitteilung herausgegeben, noch verfügt sie über eine Website, auf der sie über Covid-19 in Bezug auf indigene Gemeinschaften informiert.

Laut dem letzten Bericht der XVI. Sanitärregion Boquerón waren in der vergangenen Woche insgesamt 36 Indigene infiziert, die meisten von ihnen aus den Gemeinden und Stadtvierteln von Filadelfia, zusätzlich aus den Gemeinschaften Santa Teresita bei Mariscal Estigarribia und San Agustín am Pilcomayo, 300 km von der nächsten Stadt entfernt.

Viele indigene Gemeinden wurden bisher hermetisch abgeriegelt, wobei die Ein- und Ausfahrt von Personen und Fahrzeugen kontrolliert wurde. Ein unkontrollierter Ausbruch einer Ansteckung in den Gemeinden, den viele befürchteten, ist bisher nicht eingetreten.

Wochenblatt / Abc Color

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5 Kommentare zu “Covid-19-Fälle im Chaco steigen an

  1. 90% der Testergebnisse sollen falsch sein – kritische Simmen nicht nur in den alternativen Medien sondern auch in der New York Times:

    https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/prozent-positiv-tests/

    Vielleicht hört man deshalb soviel von “Infizierten”, weniger von Erkrankten oder Toten.

  2. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Die Mennoniten waeren so halbwegs die Letzten die ein Interesse daran haetten dass es das Coronavirus ueberhaupt gibt. Wenn die schon Alarm schlagen so ist die Sache wirklich ernst. Es ist mit denen so wie mit Flavius Josephus: wenn der schon sagt dass Jesus der Christus war, so muss man das schon glauben da er der letzte waere der daran ein Interesse haette Jesus als den Messias anzusehen. Da er aber historisch akkurat sein wollte so kam das auch in die Begebenheiten der Tage damals in seinen Buecher. Auch bestaetigt er so halbwegs Wort fuer Wort das Alte Testament.
    Aber eben, die Coronaleugner haben das Virus vor ihren Augen glaubens aber nicht dass es existiert – solchen ist nicht mehr zu helfen sondern die muessen nur als dumm angesehen werden.
    Ich frage mich so langsam ob alle Deutschen durchgeknallte Esoteriker sind – wie um Himmels willen habt ihr es denn zustandegebracht einen BMW zusammenzuschrauben! Das muesste als Wunder gelten aber wahrscheinlich ist eher dass die wirtschaftlichen Erfolge der DACh’ler eher der 1950ger Generation zu verdanken ist von deren Vorteilen deren Nachfahren heute noch profitieren. Leider sterben solche Leute wie Norbert Bluem so langsam aus und es gibt keinen Ersatz fuer diese – Ritter von Ochs vor dem Berg will man ja nicht um den Duemmlingen den Weg zu zeigen.
    Berufen wuerde ich mich durchaus als Bundespraesident “mit Weisungsrecht” fuehlen – ich meine bessere Vorschlaege als Rot-Gruen haette man allemal. Zuerst muss die Atomenergie so umgebaut werden dass der Abfall nur fuer etwa 300 Jahre die Lagerorte verseucht. Das waere Thorium als Brennmaterial anstatt Uran – damit koennte man dann schon leben.
    Die Gletscher werden sowieso weltweit schmelzen und die Eisregionen werden wenn fruchtbarer Boden vorhanden ist, zu bluehenden Getreideackerlaendern. Es koennte sein dass die Alpen, Anden und Rocky Mountains sowie Himalaya hoch oben noch Permaeis fuehren aber weiter unten nicht. Vor der Sintflut gab es nicht sowas wie Schifahren und Schlittschuh sondern es gab keine Gletscher. Die heutigen Gletscher sind nur Reste der Eiszeit die nach der Sintflut entstand aber schon zu Abrams zeiten anfing abzuebben. So, waermer und Klimawandel gibts sowieso eben wegen der Sintflut. Die Ozeane werden kaelter und die Kontinente waermer so dass es weniger regnet. Josephus sagt dass zu Isaaks Zeiten im Winter fast nicht zu reisen war in Mesopotamien. Das bedeutet dass die Eiszeit abflaute und der Schnee, der in Israel, Syrien, Libanon, Tuerkei, Irak, Arabien fiel, im Winter schmolz und es da damals im Winter schneite. Heute ist da immer nur Wueste und es schneit nie. Die Eiszeit die gleich nach der Flut einsetzte ebbte so langsam ab.
    Juedische Antiquitaeten Buch 1 Kapitel 13.
    “1. Als Isak etwa vierzig Jahre alt war, beschloss Abram, ihm die Rebekka,
    seines Bruders Nachor Enkelin, zum Weibe zu geben, und schickte als
    Brautwerber seinen ältesten Knecht ab, nachdem er ihn unter strengem
    243 Eide verpflichtet hatte. Das geschah so: Sie legten einander die Hände auf
    die Oberschenkel und riefen Gott zum Zeugen ihrer zukünftigen Handlungen an. Auch gab er ihm Geschenke für seine dortigen Freunde mit, die
    daselbst selten oder gar nicht vorhanden waren und deshalb besonders
    244 geschätzt wurden. Der Knecht aber brauchte zur Reise eine lange Zeit, da
    der Weg durch Mesopotamien im Winter wegen des vielen Kotes, im Sommer wegen Mangels an Wasser beschwerlich war. Auch machten Straßenräuber, denen der Reisende nur bei äußerster Vorsicht entgehen konnte,
    die Gegend unsicher. Endlich kam er aber zur Stadt Charra. In deren
    245 Weichbild traf er mehrere Jungfrauen, die Wasser holen gingen, und er bat
    Gott, er möge ihn die Rebekka (wegen deren Werbung ihn Abram gesandt
    hatte) unter den Mädchen finden lassen, wenn die Schließung der Ehe ihm
    wohlgefällig sei. Er möge ihn dieselbe daran erkennen lassen, dass sie ihm
    auf seine Bitten einen Trunk gewähre, während die anderen ihm denselben
    verweigern würden.”
    Im Winter war Mesopotamien also kalt, d.h. die Landmassen waren kuehl und so schneite es im Winter. Die Ozeane waren damals warm so dass das Wasser nach oben ging und auf die kuehlen Kontinente als Schnee (Permafrost in Sued und Nordpol sowie Sibirien und Kanada) und Starkregen runterkam. Palaestina war damals ein Urwald und dicht gruen Bewaldet – ein Land wo Milch und Honig floss. Eben, es regnete damals 20mal soviel dort und das Eis der Eiszeit taute auf. Von Mamre bis nach Ur in Chaldaea (Irak), wo Haran in der Mitte lag, lag damals im Winter Schnee.
    Der Klimawandel ist deshalb ausschliesslich ein Resultat von Noahs Flut. Etwas tragen heute die Menschen zur Erwaermung bei, aber etwa 90% des heutigen Klimatrends ist wegen der Sintflut und nicht wegen was anderes. Der Klimatrend ist nicht aufzuhalten und alle Gletscher verschwinden sowieso. Damit hebt sich der Meeresspiegel an und es wird global waermer und eventuell generell trockener.
    Nur ein gigantomaner Vulkanausbruch kann das Weltklima wieder etwas kaelter machen indem er das Ozeanwasser aufheizt und die Aschewolken den Sonnenschein auf die Kontinente abblockt so dass diese wieder abkuehlen. Das passierte 1815 und 1883 wo der Tambora 1815 gigantisch ausbrach und das Weltklima um 0.5 Celsius kuehler machte ow dann 1816 das kaelteste Jahr der gemessenen Zeit herrschte wo der Winder schon im Juni da war.
    “1815 Tambora – Sumbawa, Indonesien Gas- und Aschewolken, Feuer- und Gesteinsbrocken töteten bis auf 25 alle 12.000 Bewohner der Insel. Der Staub in der Atmosphäre veränderte das Klima auf der ganzen Erde (das darauf folgende Jahr 1816 war das sog. » Jahr ohne Sommer), was wiederum zu Hungersnöten führte und weitere 80.000 Menschen das Leben kosteten.”
    Der Krakatau war aber nicht annaehernd so verheerend wie der Ausbruch des Tambora.
    “27. August 1883 Krakatau – Sundastraße, Indonesien 18 qkm Gestein wurden weggefegt und 16 km bis in die Stratosphäre in die Luft geschleudert. Der Ausbruch verursachte gewaltige Tsunamis, die 30.000 Menschen den Tod brachten.”
    Die Folgeerscheinungen des Tambora zeigt genau wie es damals gelaufen war waehrend der Sintflut und danach – wie Vulkane das Weltklima bestimmten. Waehrend der Sindflut gab es jede Stunde fuer 365 Tage gigantomane Vulkanausbrueche und die Erdkruste und Ozeankruste versanken in Richtung zum Erdkern wo sie heute noch abkuehlen.
    Deswegen ist der Klimawandel zwar real aber vor allem eine Folge der Sintflut.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
    Die Wissenschaft bestaetig 100% die Bibel.
    Nach dem Ausbruch des Tambora wurden die Leute in Deutschland regelrecht fromm und die Obrigkeiten ordneten Bittgottesdienste an. Moege es also wiederum “explodieren” so dass die Leute erzittern und die Grundfesten der Erde schuettern.

    1. Kuno vom Ochse, vom Ei,. auf der Palme, zur Sau und Siegen-Naussau: es ist an der Zeit dass Du lernst, die Shofar zu blasen. Der Heiland wird es Dir vergelten:
      https://www.youtube.com/watch?v=9dkEe3ph_bU

      Wir machen es uns nicht zu jeder Sekunde einfach. Das ist so eine Art Test, wer noch wie viel Kraft hat.
      Merkel
      Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.
      Merkel

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