“Dankbar sein, für das, was sich bin“

Asunción: Wenn sich eine Frau nackt präsentiert, sorgt dies für Aufsehen, bei einem Mann noch mehr. Toñito Gaona zog sich für soziale Netzwerke aus. Der Schauspieler überraschte dabei Internetnutzer mit einer speziellen Nachricht.

Durch seinen Account auf Instagram ließ Gaona mehr als einen Kommentator mit offenem Mund zurück, als er sich ohne Kleidung zeigte.

„Der Akt ist Kunst und sich selbst zu akzeptieren ist es auch. Vergiss niemals, dass du magisch bist, du bist Teil des Universums, dessen Akzeptanz mehr als genug ist. Was andere sagen, spielt keine Rolle”, schrieb er.

Gaona lud die Öffentlichkeit ein, mit Respekt zu leben, Liebe zu geben und nicht mit dem Finger auf andere zu zeigen.

„Lasst uns mehr lieben und weniger urteilen, ich gebe dir die Botschaft, dass du so mehr als glücklich lebst. Dankbar für das, was ich bin, danke Universum! Gute Nacht”, postete Gaona weiter.

Sein Beitrag hatte viele positive Kommentare. Die Nutzer feierten seine Haltung sowie die positive Botschaft und drängten auf mehr Akzeptanz und Liebe.

Wochenblatt / Hoy

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3 Kommentare zu ““Dankbar sein, für das, was sich bin“

  1. Autsch, wie originell. Muss i auch gleich machen. Auf so eine Gurk muss man zuerst einmal kommen. Muss mir zwar zuerst noch überlegen, für was dass das gut sein soll. Vielleicht für ein paar positive Reply-Kommentare. Und einmal ohne Kleider auf Wochenblatt-Paraguay zu erscheinen. Wirklich originell. Phänomenal. Weiter originell-sein.

  2. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Zitat: “Gaona lud die Öffentlichkeit ein, mit Respekt zu leben, Liebe zu geben…”.
    Hoert sich ja fast so an als ob er @monosapiens die mode d’etre der Eskimos ans Herz legen will – einen Paradigmawechsel der Mentalitaet.
    Laedt @Monosapiens @Kuno ein so muss er diesem als Gast seine Lebensgefaehrtin anbieten. Hat der Gast es noch immer nicht schoen kuschelig und warm so darf der Gast zwischen Mono und seiner Gattin im ehelichen Bett liegen.
    Von Null auf 100 mit der Gastfreundschaft bei den Eskimos, die wohl einmalig in der Welt ist. So hattens tatsaechlich die Eskimos – ein wahres Paradies fuer die Rentner aus DACH, Pattaya 0.1 nur im hohen Norden.
    Der starke Frost und die niedrigen Temperaturen hatten wohl den Verstand der Eskimos zufrieren lassen. Allerdings lief ich in Nordamerika auch mal in ein Geschaeft wegen der Eiseskaelte draussen – man koennte durchaus erfrieren.
    Diesem linken Vogel schwebt aber eher eine sodomitische Kultur vor.
    Flavius Josephus, Juedische Antiquitaeten; Buch 1, Kapitel 11.
    “Gott aber erwiderte ihm, unter den Sodomitern sei
    kein Guter mehr; wenn aber nur zehn unter ihnen wären, wolle er ihnen die
    200 Strafe für ihre Sünden nachlassen. Da schwieg Abram. Und die Engel kamen nach Sodom, wo Lot sie bat, bei ihm einzukehren, denn er zeichnete
    sich durch Gastfreundschaft aus und wetteiferte mit Abram in freundlichem
    Wesen. Als nun die Sodomiter sahen, dass so schöne Jünglinge bei Lot ein-
    201 kehrten, wollten sie ihnen sogleich Schande und Gewalt antun. Doch Lot
    beschwor sie, sich zu mäßigen und die Fremdlinge nicht zu beleidigen, sondern die Gastfreundschaft heilig zu halten; wenn sie sich nicht bezwingen
    könnten, wolle er lieber seine Töchter anstelle der Fremdlinge ihrer Lust
    opfern. Doch auch damit waren sie nicht zu beruhigen.
    202 4. Gott aber, durch ihr lasterhaftes Unterfangen erzürnt, schlug sie mit
    Blindheit, sodass sie den Eingang in das Haus nicht finden konnten, und er
    weihte alle Sodomiter dem Verderben. Lot, dem Gott den Untergang der
    Sodomiter verkündete, entfernte sich mit seinem Weibe und seinen Töchtern, die beide noch Jungfrauen waren; denn ihre Verlobten verschmähten
    203 es, mitzugehen, indem sie Lots Mahnungen Torheiten nannten. Da warf
    Gott Feuer in die Stadt und verbrannte sie mit den Einwohnern; auch das
    Land ringsum zerstörte er durch Feuer, wie ich es in der Geschichte des
    Jüdischen Krieges schon erzählt habe. Übrigens wurde Lots Weib, die beim
    Abzug nach der Stadt zurückblickte und ihren Untergang allzu neugierig
    anschaute, obgleich Gott dies ausdrücklich verboten hatte, in eine Salzsäule
    verwandelt. Diese Säule habe ich selbst gesehen, denn sie steht noch da.”
    Die Gastfreundschaft war bei den Eskimos eines der hoechsten Gueter, wie auch bei den meisten Voelkern frueher (auch Germanen) welche noch aus der Zeit kurz nach der Sintflut stammen muss als die Menschen alle auf den anderen angewiesen waren um zu ueberleben. Man hielt zusammen.
    Irgendwann dann vergass man dann Gott und die Gastfreundschaft verlor sich dann auch gaenzlich.
    Immer wieder sieht man bei Josephus und auch in der Bibel aus den Texten gerade dieser Zeit, dass die Gastfreundschaft ueber alles andere stand – nur der Gehorsam zu Gott war noch ein hoeheres Gut. Erstaunlich denn Gastfreundschaft kennen wir heute kaum mehr – das was wir dafuer halten ist eher “Zweck zum Selbstzweck” und so ne Art von Ausnutzung im Sinne von “eine Hand waescht die andere” und I owe You (IOY), wie in der Politik.

    1. Ich habe eine gewisse kamelartige Fähigkeit. Ich habe eine gewisse Speicherfähigkeit. Aber dann muss ich mal wieder auftanken.
      Merkel
      Alles, was noch nicht gewesen ist, ist Zukunft, wenn es nicht gerade jetzt ist.
      Merkel
      Denken beim reden ist auch nicht so einfach
      Merkel

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