Asunción: Während viele Politiker im Wahlkampf eher Steuergeschenke machen um an die Macht zu kommen hat sich die Partei “unabhängige Bewegung für die nationale Souveränität“ ganz anderen Themen gewidmet.
Luis Talavera Alegre ist Kandidat der Fraktion für einen Sitz im Senat und Noelia Quintana bewirbt sich als Abgeordnete für das Departement Central.
„Wir wollen die territoriale Souveränität, natürliche Ressourcen und die Gesundheit der Bürger verteidigen“, sagte Alegre. Er wies darauf hin, dass eine größere Umverteilung des Reichtums in Paraguay erforderlich sei und schlägt eine Steuerreform vor. „Wer mehr verdient, muss mehr zahlen“, sagte er.
Talavera betonte weiter, dass die Sojasteuer von den Produzenten gezahlt werden müsse, da sie das Land nutzen, dass dem gesamten Staat gehöre. „Eine Minderheit kann doch nicht von dem ganzen Reichtum im Land profitieren. Das Land gehört allen Einwohnern“, betonte Alegre. Quintana fügte an, dass sich junge Menschen mit diesen Problemen auseinander setzen sollen und forderte sie auf sich den Projekten ihrer Partei anzuschließen.
Wochenblatt / Ultima Hora
Philipp
Selbst wenn die es gut meinen mit dem paraguayischen Volk und wie durch ein Wunder gewinnen wuerden, haetten sie keine Chance gegen den gewaltigen Colorado-Bollwerk. Von Justiz ueber Verwaltung bis zu den staatlichen Betrieben ist alles tief ineinander verwurzelt. Jeder, dem dieses Bollwerk gefaehrlich werden kann, dem wird das Leben zur Hoelle gemacht.
Asgard 980
Der Kommunismus lässt Grüßen. Wer faul und blöd ist kann nicht auf den Wohlstand der Fleißigen hoffen.