Das “grüne Gold“ generiert gute Einnahmen

Paso Yobai: Gold gibt es reichlich in der Gegend von Paso Yobai, Departement Guairá. Es generiert Neid und vor allem viel Ärger. Das “grüne Gold“ macht Arbeit aber umso weniger Probleme.

Die Yerba Ernte hat begonnen, sie wird in der Zone als das “grüne Gold“ bezeichnet. Auf 8.000 Hektar bauen es Landwirte an. Zwischen sechs und sieben Tonnen liegt der Ertrag pro Hektar. Der Preis für die Erzeuger beträgt 1.800 Guaranies pro Kilogramm.

Sergio Bogado, einer der Produzenten, erklärte, das ganze Jahr über müssen die Pflanzen gepflegt werden. Nur durch einen kontinuierlichen Prozess gäbe es gute Erträge.

Noch vor fünf Jahren erzielte Bogado einen Erlös in Höhe von drei Tonnen pro Hektar, letztes Jahr waren es schon sieben Tonnen.

Das jetzige Problem in der Zone ist ein Mangel an Erntearbeitern. Die meisten suchen das schnelle Geld bei der Goldsuche und arbeiten in Mühlen oder anderen Sektoren. Nun sind viele Indigene oder Familienangehörige dabei, das Ernten der Yerba Blätter zu übernehmen.

Quelle: ABC Color

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3 Kommentare zu “Das “grüne Gold“ generiert gute Einnahmen

  1. In all den Jahren habe ich auch einmal einen Schluck Terere probiert. Schmeckt gar nicht schlecht. Etwa wie Tee. Doch wüsste ich nicht, warum ich jetzt wegen Tee überall mein Teekrügchen mitnehmen müsste (aufm Moto, hinten aufm Moto, im Auto hinter dem Steuerrad, unter der Dousche, im Bett usw.), um nur noch eine Hand frei zu haben oder gar noch nebst mein Facebock-Profil update und den halben Tag zu opfern, um Eis zu beschaffen, in zu zerhacken und ihn ins Teekrügchen zu stopfen. Nimmst ne PET-Flasche, Deckel ab, Gülle rein, Deckel zu und fertig. Zu kühl soll ja gar nicht gut sein für den Magen. Und auch ohne 10t Eis im Getränk ist es immer noch ein paar Grad kühler als die Umgebung.

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