Fuerte Olimpo: Der Chaco wurde wieder am schlimmsten von den starken Regenfällen getroffen. Straßen sind unpassierbar. Die Situation ist prekär und wird sich so schnell wohl nicht verbessern.
Die Zufahrtswege in die Stadt Carmelo Peralta sind nur mit Allradfahrzeugen oder Traktoren befahrbar. Landwirte beklagen den Mangel an Ressourcen, notwendige Arbeiten durchzuführen. Rafael Ayala, Präsident der Straßenkommission, ist ebenfalls besorgt über das Desinteresse der Landesregierung von Alto Paraguay. Nur Gelder aus den Mauteinahmen würden nicht für einen dauerhaften Erhalt der Wege ausreichen. In etwa 600 Straßenkilometer und mehrere Brücken muss die Organisation betreuen.
Eine Besserung der infrastrukturellen Lage in der Region ist kaum in Sicht. Zudem sind für Anfang der nächsten Woche weitere Niederschläge vorhergesagt.
Quelle: ABC Color
retto
pardon….das sind keine Straßen, nicht mal bessere Feldwege. Ist halt Paraguay im 19. Jahrhundert, zurück zum Ochsenkarren