Das Leben in der Türkei

Ankara: Eine Paraguayerin hat ihre Heimat verlassen, um die Welt zu erkunden. Jetzt lebt sie auf der anderen Seite der Welt, in der Türkei.

Sie wurde ermutigt, ein Stipendium in Anspruch zu nehmen. Mithilfe dessen kann sie den Masterabschluss in Radio, Fernsehen und Film in der fernen Türkei bekommen.

Die Sprache, Religion und Sitten, die der Paraguayerin so fremd waren, sind kein Hindernis für Cecilia Núñez, die bereits begonnen hat, Türkisch zu lernen. „Derzeit bin ich in der Stufe B1 der Sprachenschule, es fehlen mir drei weitere Kurse, dann lege ich eine Prüfung ab. Das kostet mich viel Anstrengung, denn Türkisch unterscheidet sich sehr von Spanisch“, sagte sie.

Sprachenlernen ist unerlässlich. „Der Unterricht wird in türkischer Sprache abgehalten, auf der Universität sind wir 18 Studenten aus Ländern wie Ruanda, Sudan, Nigeria, Irak, Bangladesch, Kasachstan, Mosambik, Palästina, Pakistan, Afghanistan, Indonesien und Russland”, sagte Nuñez.

Dank dieser Freundschaft hat die Paraguayerin viele Kontakte knüpfen können, aus den unterschiedlichsten Kreis der Kulturen. „Eine Freundin aus dem Irak hat mich zu sich nach Hause eingeladen und um mich in ihrem Haus zu empfangen. Sie haben sich landestypisch gekleidet, um das neue Jahr zu begrüßen und traditionelle Gerichte zubereitet. Es ist alles Teil ihrer Kultur. Ich habe die Geste sehr geschätzt“, berichtete Nuñez.

Sie erinnert sich später, dass Rindfleisch zwar überall in der Türkei gegessen werde, aber was sie am meisten vermisse, sei Chipa Guasu, Tortilla und Maniok.

Wochenblatt / Cronica / Radio Nacional

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4 Kommentare zu “Das Leben in der Türkei

  1. Anders als in Deutschland, wo man C1, C2 erreicht, troztdem ist man immer noch als ungebildet gesehen. Wo man die Einheimischen nach einem guten Friseur fragt, und wird trotzdem mit “ich weiss es nicht” beantwortet.

    1. Und warum strömen dann Hundaerttausende in das böse böse Dunkel-Deutschland?
      Ach ja, richtig, um das Sozialgeld abzugreifen. Die bösen bösen Deutschen sind in Wirklichkeit die dummen dummen Deutschen, weil sie jeden Tag ihren Hintern zur Arbeit schleppen, um dann das arbeitsscheue Gesindel aus der ganzen Welt durchzufüttern.
      Was bin ich froh, dass ich in Deutschland keine Steuern mehr zahle.

  2. Aus der Reie: Peteudende Intellekteule des 21. Jahrunderts

    Über paraguayische Männer aufregen, aber dann in die Türkei und in den Irak. Das ist nach heutiger Ansicht modern und gebildet weil Frau ja dann in der fortschrittlichsten Religion lebt wo sie ja am meisten zählt.

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