Das Oktoberfest kehrt zurück

Asunción: Die Covid-19-Pandemie machte viele Festivitäten zunichte. Jedoch kehrt das lang ersehnte Oktoberfest, nicht das Original in München, aber ein gleichartiges in der Hauptstadt von Paraguay, endlich wieder zurück.

Morgen werden wir das lang ersehnte Oktoberfest wieder im Deutschen Turn- und Sportverein in Asunción erleben können. Es findet ab 19:00 Uhr statt. Karten kosten im Vorverkauf, also noch heute, 50.000 Guaranies für Mitglieder des Sportvereins DTA, für Nichtmitglieder 100.000 Gs. Morgen muss man an der Abendkasse 60.000 Gs. bzw. 120.000 Gs. bezahlen.

Der Eintritt beinhaltet ein Chopp als Getränk. Es gibt Live-Musik von den Gruppen Crisol Cia Show Musical und The Kilks. Später am Abend sorgt der Discjockey Álvaro Bordón für Partystimmung.

Für weitere Informationen und den Kauf von Eintrittskarten kontaktieren Sie die Telefonnummern 021 111 228 oder 146 0983-044.

Die Veranstaltung findet im Freien statt.

Wochenblatt / Facebook

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9 Kommentare zu “Das Oktoberfest kehrt zurück

  1. Es ist ja super, daß die Menschen das so rechtzeitig erfahren.
    Das ist aber sicherlich der wunderbaren Organisation des Deutschen Sportclubs geschuldet.
    Da ist denen wohl siedendheiss eingefallen, daß sie das eventuell auch mal publik machen sollten.
    Die bekommen schon seit Jahren nichts mehr auf die Reihe.

    1. @Jelly @Eulenspiegel
      Dirndl-Ausschnitt: Wie tief darf es sein? – https://www.youtube.com/watch?v=AIRidlRerDI
      Dem Dirnd’l tief ins Décolleté zu gucken gehoert neuerdings zur “deutschen Kultur”, meint ein Deutscher.
      Zur Deutschen Kultur, meint eine, gehoere: “man soll halt sein Dirnd’l anbehalten – dann passt es schon!”. Angeblich noch so eine deutsche “Kulturneuerung”. In die Lederhos’n zu naessen nehm ich an gehoert auch mittlerweile zum europaeischen Kulturerbe.
      …wenn die Perversion zur Kultur erklaert wird!

      1. Zitat: “Dem Dirnd’l tief ins Décolleté zu gucken gehoert neuerdings zur deutschen Kultur, meint ein Deutscher.”
        Das meint nicht nur ein Deutscher, sondern das ist von der Natur so vorgesehen.
        Alle anderen Säugetiere, auch unsere direkten Vorfahren die Primaten, haben nur dann üppige Zitzen, wenn sie Nachkommen haben und säugen. Nur die Menschfrau hat auch außerhalb der Stillzeit so üppige Möpse. Abgesehen vom Milchvieh, das der Mensch aber extra um Milchfabrik zu sein so gezüchtet hat.
        Also warum schenkt die Natur ausgerechnet dem Menschen und nur ihm, so ein offensichtliches se*uelles Signal?
        Weil Signale angeguckt werden sollen!
        Genau dazu sind sie da! Mann soll die schönen Busen der Frauen bestaunen, denn sie implizieren Fruchtbarkeit und die Fähigkeit die Nachkommen hinreichend zu säugen.
        Also Männer, guckt sie an. Dafür sind sie da! Das ist nicht pervers, sondern ganz natürlich und sie sind doch wirklich bewundernswert und schön. Es sind Kunstwerke der Natur um uns Männern zu gefallen und Frauen sollten stolz auf ihre schönen Br*ste sein.

  2. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, daß sich @Nick und @Bischof von Cambrai oder was auch immer, sich bei ein paar Schoppen Bier gemütlich treffen und den Lauf der Welt analysieren und über die Unberechenbarkeiten der Frauen philosophieren könnten.

  3. Sportverein, der mit Alkohol Werbung macht, da fehlt mir die Logik. Welcher Branche zugehörig ist der Verein denn jetzt? Ich nehme mal an es ist ein Sportverein. Da habe ich ja nichts dagegen, wenn se ein Festchen machen und dabei Alk ausschütten oder schenken. Ich meine gut, ja, da kommen Sportler und Alkfreunde und haben Spaß. Gegensätzlicher könnte es nicht sein.

  4. Mag sein, dass der Kartoffelknülch nur von Kartoffeln etwas versteht. Es handelt sich hier zwar um einen Sportverein, aber nicht zu einer Sportveranstaltung. Die Einladung ist hier für das alljährliche und schon seit vielen Jahren traditionelle Oktoberfest. Und dass bei einem Oktoberfest mehr Bier getrunken wird als Selterwasser, das versteht sich von selbst. Nur der Kartoffelknülch versteht so etwas nicht. Es ist auch nciht irgend ein kleines Festchen, es ist immerheim stets ein Fest, bei welchem Tausende von ‘Besuchern zugegen sind.

  5. Mag sein, dass der Martin nach 33 Jahren Festchen am paraguayschen Oktoberfest nur etwas von Biersaufi versteht und wieder vermehrt etwas Selterwasser trinken und Sport treiben sollte, dann schaut ihn auch wieder an seine Alte. Allen anderen tausenden Sportsfreunden wünsche ich natürlich dasselbige.

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