Das Wasser abgedreht?

Caacupé: Laut den Ermittlungsergebnissen der Polizei der Zone, soll es zu bei der tödlichen verlaufenden Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen und dem Österreicher um Wasser abdrehen gehandelt haben.

Anscheinend erhielt die Familie Idinger kein Wasser mehr worauf eine Diskussion stattfand, bei der das spätere Opfer, Herbert Olbrich, mit einem Spaten zugeschlagen haben soll. Die Anzahl der abgefeuerten Schüsse in den Pressemitteilungen schwankt zwischen einem und fünf, weswegen nur die ermittelnden Behörden alle Fakten kennen.

Dass es im Schwarzwalddörfle immer wieder Meinungsverschiedenheiten gab, wußte die Polizei und Staatsanwaltschaft bestens. Weswegen es nun bis zum Äußersten gehen musste ist dennoch unklar. Der Täter, Justin Idinger, sprach laut eigener Aussage seit mehr als einem Jahr nicht mehr mit dem Opfer. Die Waffe hatte er sich zum Selbstschutz zugelegt, da auch er schon mehrmals mit der Waffe bedroht wurde.

Sehen sie hier obiges Video der örtlichen Polizei und hier einen Pressebericht aus Österreich.

Wochenblatt / Facebook / Krone

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35 Kommentare zu “Das Wasser abgedreht?

  1. Na das hat man von Ihm öfters gehört das er so einen Schwein Kram gemacht hat. Da muss man sich nicht wundern wenn man eines Tagen an den richtigen gerät. Wie man so schön sagt wie mal in den Wald ruft so schallt es zurück,oder auch jedem das was er provoziert . Ich glaube zwar nie alles was ich höre wenn es aber so oft vor kommt wie bei dem opfer da muss dann schon was wahres dran sein.

  2. ja der liebe deutsche hat sich seine grube über jahre selber gegraben, jetzt war sie halt fertig und er kann sie benutzen 🙂 das steht sicher auch irgendwo in der bibel *sarkasmus*

  3. Ich finde die ganzen Kommentare gelinde gesagt zum Ko…!
    Keiner weiß etwas genaues, aber es wird” auf Teufel komm raus” spekuliert, geurteilt und abgeurteilt!
    Habt ihr alle nichts Besseres zu tun als über andere Menschen herzuziehen?
    Dafür schäme ich mich, ein DACHler zu sein!

  4. Herbert hatte auf dem Dach seines Flitzers ein Schild mit seinem Vornamen angebracht damit jeder sehen konnte, daß er kam. Vor einiger Zeit hat er angeblich versucht, die hiesige Niederlassung der Banco Continental mit seinem Schießeisen zu betreten.

    1. Man braucht sich nicht zu schämen, denn es gehört sich einfach nicht, jemanden zu erschießen., Man hätte ihm ins Bein, den Fuß oder den Hintern schießen können. Auch nur einmal.
      Man braucht niemanden als Unschuldslamm hinzustellen. Ganz egal, wie stark die Provokation war. Wer also ko …en will, soll es doch tun.

  5. Was lehrt uns bzw. Einwanderungswillige, die ein Grundstück kaufen wollen, dieses nicht zum ersten Mal auftretende, schlimme Ereignis, welches in den letzten Jahren jedoch nicht in Mord endete? Außer man will es drauf ankommen lassen, mit einem Spaten geschlagen zu werden, und dies mit: “Ha-le-lu-jaaaaa, das habe ich mir schon immer gewünscht” zu quittieren?
    Kauft nie so ein Grundstück mit “Untertitulo”! Ja, man kann in Paraguay ein (großes) Grundstück in eigenständige Grundstücke einteilen und in Grundbucheinträge eintragen lassen, damit man einen RICHTIGEN Titulo erhält, zu welchem man dann auch “Gas, Wasser, ScheiBe-Anschluss” erhält. Auch wenn der Verkäufer sagen wird: “Ne, lass sein, das ist zu mühsam und mit weiteren Kosten verbunden”. SIE als Käufer haben das Recht sich den Notar auszusuchen. Wenn Sie den Notar des Verkäufers nehmen, weil er Bad-Ingles-Deutsch spricht, dann haben Sie schon verloren.
    Empfehlen kann ich Notar und Abogados (das ist ein ziemlich großer Laden mit mehreren Angestellten) Livieres in Asuncion. Die sprechen auch Deutsch, mehr oder weniger, arbeiten aber sehr seriös.
    Ja, so einen NEUEN Grundbucheintrag (Titulo) ausstellen zu lassen kostet ein paar hundert Euro und die Anschlüsse für Wasser und Strom auch. Damit man dem netten Verkäufer nicht den Rest des Rentnerlebens den Hintern polieren darf.
    Und, falls man keinen Helikopter importiert, wäre es auch gut daran zu denken, dass man sein Grundstück auch im Streitfalle noch gerne über eine Straße betreten möchte.

  6. Herr Olbrich war leider in Caacupe und über die Stadtgrenzen bekannt für seine unkontrollierbaren Verhaltensweisen. Schämen musste man sich – bedauerlicherweise – über seine unangebrachten omnipotenten Verhaltensauffälligkeiten, welchen sicherlich eine Ursache zugrunde lag.(ein naher Nachbar)

  7. Wenn ich also Shirkan richtig verstehe, hat der Österreicher von dem Deutschen ein Grundstückteil abgekauft… sowas geht doch hier laufen schief! Wenn man sich nichts “Richtiges” kaufen kann, dann wäre es wohl immer am sichersten besser nur zu mieten. Kostet nicht die Welt und man kann problemlos weg, wenn man sich auf die Nerven geht.

    1. Ja, ich denke dies aufgrund des Artikels auf Wochenblatt:
      https://wochenblatt.cc/polizei-und-staatsanwaltschaft-intervenieren-im-schwarzwalddoerfle/#comment-158222
      beziehungsweise aufgrund des Kommentars des Opfers selbst:
      Das Opfer schrieb, dass jeder seinen eigenen Zähler von Anfang an bekommen habe, jeder die Rechn. v. ANDE ausgehändigt bekommen habe und nur das zu bezahlen hatte, was ANDE in Rechnung stellte.
      Ich nehme daher an, dass alle Zähler auf den Namen des Opfers gelaufen sind.
      Sie haben recht, sowas klappt hier in Paraguay nicht bzw. sowas sollte man vermeiden und schauen, dass die Rechnungen der ANDE ins eigene Haus flattern, damit man sie selbst bezahlen kann.

  8. Offensichtlich hat es schon länger rumort dort. Ich kann nur jedem raten, der was kauft hier, alles auf seinen eigenen Namen eintragen zu lassen bzw. zu beantragen (mit allen Vor- und Nachteilen).
    Am besten, wenn man neu einwandert und ein Grundstück kaufen möchte, niemals auf den Landsmann hören, der was zu verkaufen hat. Gut, niemals ist etwas übertrieben, sicherlich gibt es auch seriöse Angebote von Landsleuten. Hören Sie besser auf jemanden, der Ihnen nichts zu verkaufen hat und für seine “Beratung” auch nichts verlangt.
    Sie werden hier auf Landsleute treffen, die extra für Sie kostenlos nächtelang schauen, damit etwas passendes für Sie gefunden wird und Sie nicht betrogen werden. Man hat es schon für Sie gekauft. Sie müssen nur noch unterschreiben und es gehört Ihnen. Wie praktisch!
    Werden Sie dann misstrauisch, wenn man Ihnen zu Sachen rät, die Sie in DÖCH auch nicht machen würden: Würden Sie in DE, A, CH ein Haus kaufen, wessen Grundbucheintrag nicht einzig auf Ihren Namen lautet, und zwar vom vordersten bis hintersten cm2? Kostet in DÖCH ein Grundstück gleich viel ob in der Großstadt oder 2.000 Kilometer in den argentinischen Pampas DÖCHs? Würden Sie einen Strom-/Wasserzähler auf den Namen Ihres Nachbarn akzeptieren? Wollen Sie lebenslanges Wegerecht zu Ihrem Grundstück (was bei Anschluss an eine öffentliche Straße gewährleistet sein dürfte)?
    Passen Sie auf! Grundsätzlich sind die Gesetze hier wie in DÖCH auch. Nur, sie sind hierzulande etwas dehnbarer und wenn sie etwas gedehnt wurden – und das ist das Hauptproblem – dann ist die Hilfe seitens Behörden mehr als marginal – Sie müssen zahlen, zahlen, zahlen, um die Dehnung rückgängig zu machen und vielleicht klappt es noch vor dem Ableben, dass man Recht bekommen wird.
    https://wochenblatt.cc/polizei-und-staatsanwaltschaft-intervenieren-im-schwarzwalddoerfle/
    Noch ein Tipp: Vor der Unterzeichnung fahren Sie mehrmals zum Grundstück, am besten vor Tagesanbruch und nach der Dämmerung, noch besser als am besten gleich von Dämmerung bis Tagesanbruch übernachten, Sie ersparen sich damit brennend Müllheldengeruch und Kindergartenmusik um 4h im Lande “300-Tage-Sonnenschein” bzw. “der Schweiz Südamerikas”. Zudem ist es ratsam von sämtlichen Nachbarn einen Strafregisterauszug zu verlangen. Auch einschätzen, ob sich diese eine Schaufel für die Beerdigung toter Tiere sich haben leisten können.
    Sollten Sie diese letzten zwei Punkte nicht beachten, so wird Ihnen dies hier im Forum des Wochenblatts mit unterster Schublade ganz zuhinterst zur Last gelegt werden. Warum Sie denn diese letzten zwei Punkte nicht getätigt haben und wenn es Ihnen nicht passt, dann können Sie ja wieder zurück fliegen, werden Ihnen einige schreiben, die in diese zu prüfenden Kategorien bestens eingebettet zu sein scheinen.

    1. Alles Korrekt! Als letzten Punkt nicht vergessen,- … schaut euch das begehrte Grundstück auch bei Regen an. Manch einer hat nach dem Kauf tagelang einen See auf dem Gelände 🙂

    2. Dein Beitrag ist ein wahres Wort.Viele wollen das Glauben!
      Gerade das Schwarzwalddörfle mit seiner Werbung im Internet ist mir noch bestens bekannt.
      Parzellen wie Schrebergarten,die waren oft größer,Hütten teilweise wie Gartenlauben.
      Das kann jeder D auch haben.Jeder Campingplatz ist besser.
      Karnickelbuchten, keine saubere Trennung.Das muss früher oder Zoff geben.

  9. Die Tipps sind an sich alle richtig, die ich hier so lese. Es kommt aber noch ein Problem dazu. Auch das Mieten ist hier ein Abenteuer für sich. Meiner Meinung nach wäre das ja wesentlich sinnvoller als zu kaufen und zu bauen, speziell wenn man schon im Rentenalter oder kurz davor ankommt? Was ich also sagen will:
    Alle Tipps lauten hier, sich umsehen, genau schauen, alles studieren, Leute befragen, etc. ok ja, aber dafür brauche ich Zeit und während dem man das tut, muss man auch wo wohnen und wenn man an so einen Vermieter kommt, dann beginnen die Probleme da schon. Man ist bereits drinnen, bemerkt es nur noch nicht. Hier braucht es noch einen Tipp, denn 1 Jahr oder mehr im Hotel bleiben ist etwas teuer…
    Insgesamt fehlt einfach wieder mal nur etwas Organisation. Diese Angebote von Vermietern und Verkäufern, wären relativ rasch herauszufinden, auch deren Namen, weil es quasi immer die selben sind. man weiß es doch schon. Wo sind hier also die deutschen Anwälte, NGOs etc. die sonst bei allem was unwichtig ist, das große Wort führen und sofort agieren?
    In Dach würde es nicht gehen, dass man so etwas durchzieht, zumindest nicht sich stetig wiederholend. Warum also geht es in Paraguay und wie lange geht das jetzt schon? Wie oft muss noch geschossen werden bis es sich bessert?

    1. Stimmt. Ich bin vier mal umgezogen, bevor es mir dann gereicht hat und ich ein Grundstück kaufen konnte. Ich war allerdings nicht zur Miete für 2.000 Dollar monatlich, das war mir dann doch zu teuer für Paraguay. Einfache Häuser, doch in einem furchtbaren Zustand, Vermieter und dessen Kinder mehrmals zu Besuch um blablala und Chesus, bei Auszug Mietzinsdepot nicht zurück erhalten (man müsse noch schauen, ob gestrichen werden müsse).
      Bei mir war jedes Mal bei Einzug frisch gestrichen, nach zwei Wochen wusste ich dann auch warum, wenn eine Wand vollkommen weiß mit Schimmel bedeckt waren. Sanitäre Einrichtung ein Desaster, gut, habe ich gekauft und bei Auszug den alten Schrott wieder montiert.
      Vermieter machte mich darauf aufmerksam, dass man mejorieren möchte und der Mietzins bald steigen würde.
      Vermieter verrechnete mir seine Müllabfuhr.
      Vermieter mehrmals aufgetaucht, man könne Strom nicht bezahlen, ob man nicht vorschießen könne, sonst werde Strom abgestellt. Gut, habe ich schriftlich gemacht und hatte Glück, musste dann für ein paar Monate keine Miete zahlen, da ich das schon für seine Stromrechnung bezahlt habe. Im Streitfall hätte mir diese “Schriftlich” aber gar nichts genutzt, denn kein Fiscal anerkennt schriftliche Vereinbarungen ohne Notar, der natürlich auch aprovechieren will.

  10. Also was @Hasengruber in einem vorigen Artikel beschreibt, scheint schon eher der Tathergang gewesen zu sein. Danach hat Olbrich Justin mit dem Spaten eins uebergebraten (nach dem Polizeibericht) woraufhin Justin mit seinem 6 schuessigen Revolver Marke Alpha den Spaten versuchte aus der Hand zu schiessen. Er traf das Hangelenk wobei die Kugel seitlich in Olbrichs Bauch eindrang. Olbrich muss beim Angriff etwas seitlich gestanden haben. Daraufhin scheint der Angriff nicht gestoppt worden zu sein und er schoss nochmals “center mass” in Ellbogenhoehe Olbrich in die Brust. Daraufhin scheint Olbrich nicht kollabiert zu sein, brach aber den Angriff ab und wanderte nach Hause. Nach dem Photo und Polizeibericht waren es 3 Schuesse die abgegeben wurden und nicht 2. Der Taeter irrt sich oft betreffs der Menge an Schuessen die abgegeben wurden wo diese regelmaessig unterschaetzt werden. Der dritte Schuss muss auch in die Brust gegangen sein wonach der Angriff dann gestoppt wurde.
    Das sind mildernde Umstaende fuer Justin. Von “in den Ruecken schiessen” ist da keine Rede. Da er versucht hat dem Angreifer den Spaten (Waffe) aus der Hand zu schiessen hat er versucht mit nicht toedlichen Mitteln die Situation zu beenden. Als das nicht klappte, wandte er toedliche Mittel an. Das war korrekt so.
    Als Olbrich die Waffe gesehen hat, muesste er sofort die Flucht ergriffen haben anstatt mit dem Spaten zu versuchen gegen eine Schusswaffe anzugehen. Spaten fallenlassen und Haende hoch. Das hat aber wahrscheinlich sein Stolz verwehrt – was ihm dann das Leben kostete.
    In dem Bericht von 2018 beschreibt Olbrich wie es mit der Situation der Stromzaehler steht. Jedes Haus hat einen eigenen Zaehler und Wasserzaehler, aber Olbrich bezahlt die Rechnungen pauschal und kassiert die Summen dann nachher von den Untermietern. Olbrichs Landverkauf ist ungefaehr dasselbe System wie die Mennonitenkooperartiven es auch so haben. Der Titel (Urkunde) gehoert der Kooperative (Olbrich) der aber die Landparzellen fuer den vollen Marktwert an andere Verkauft als Nutzniessungsrecht auf Lebenszeit (bei den Kooperativen mit Erbrecht). Das Problem mit dem Strom und Wasser ist dasselbe wie jeder Vermieter es kennt: zahlt der Mieter nicht, bleibst auf die 500 tausend Stromwiederanschluss sitzen. Um die Schlampigkeit zu verhindern und entstehende hohe Kosten, hat Olbrich als Vorkasse die Strom- und Wasserrechnungen bezahlt.
    Schiessstand kann man haben wenns der Munizipalitaet genehm ist. Registriert braucht er nicht sein.
    Da Olbrich ein wahrer Huehne war (foto) und Justin ein kleiner alter duenner Greis, so bestand natuerlich Ueberrumpelungsgefahr und Justin konnte praeventiv schiessen wenn er angegriffen wurde – nur nicht in den Ruecken wenn der Huehne schon die Flucht ergriffen haette und damit der Angriff gestoppt wurde. Was in diesem Fall aber nicht Tatbestand war da die 3 Geschosse vorne im Leib steckten.
    Hilfeleistung faellt aus da das Opfer nicht hilflos am Boden gelegen haben soll.
    Moral von der Geschicht: greif niemals einen alten duennen schwachen weisshaarigen Loewen mit einem Spaten an, wenn dieser einen Revolver in der Hand haelt.

    1. Dein “Busch der Vorfreude” (wie beim Sudetia Sauffest) ist dann eine Winkeladvokatin. Solch ein Humbug. Der Alte konnte nicht wegrennen. Verbarrikadieren im Haus, dazu war keine Zeit in der “Hitze des Gefechts”. Es bestand Ueberrumpelungsgefahr. Wohl ein unbekanntes Konzept fuer die hiesigen Anwaelte – wo aber trotzdem im hiesigen StGB verankert im Artikel so-und-so-viel.
      In Paraguay studiert alles Jura was zu nichts anderem taugt – mit den bekannten Folgen der explodierenden Ungerechtigkeit. Leider gibt es zu viele Unterbelichtete im Justizsystem denen jeglicher Humbug recht ist.

      1. Studiert hat sie an der UNA. der im internationalen Universitäten-Ranking besten Universität Paraguays und später an der AMERICANA. Und wo haben Sie Ihre Dödel-Religionsphilosophie studiert? In Siegen als Johan ?

        1. Als in Paraguay, hatte ich einen Lehrer der bei der UNA Jura studieren wollte. Liess es bleiben weil die sich regelmaessig den Vordruck des Examens beim Lehrer am Vorabend in der Bar abkauften. Er wurde dann Lehrer.
          Die Americana ist ein Gelddruckmaschine. Weiss doch jeder. Die Una hat als staatliche Institution natuerlich den “Heimvorteil” die Pruefungsorganisationen zu beeinflussen (der Staat ist “to big to fail”).
          Ansonsten bin ich jedem weiblichen Anwalts misstraisch gegenueber da die lokale Justiz zum Teil wegen den Feministinnen so korrupt ist. Die haben keine Ahnung von Tuten und Blasen, und drehen durch bei einer Schusswaffe. Das Endlose Quasseln und Bereden ist das Metier der Frauen in der Justiz – sprich Rechtsverdreher.
          Beim 2. Schuss ist es deiner Anwaeltinfrau einfach zu schlimm wie das arme Tier von Mann da zusammengeschossen wird. Gefuehle beherrschen halt die Frau – wo jede Logik passierem muss.
          Im Chaco sind fast alle Notare Frauen und dank dessen wohl kommt es zur Postenschacherei von Abgeordneten wo dieser seinen Financiers den Posten abtreten wollte (Siehe Fall Sawatzky und dessen Fernheimer Financier).
          Mach die Gesellschaft wieder zur Maennergesellschaft – und die Korruption verschwindet zum grossen Teil.

    2. @Caligula
      Anwältin für Strafrecht sagt, dass nur ein Schuss als Selbstverteidigung gilt. Mehr nicht. Schönen Gruß, das ist ein Trugschluss der Dame! Nicht jeder Schuss ist ein Wirkungstreffer, das ein Ziel; Gegner keinen Widerstand mehr leistet. Arm, Beim getroffen das er wirklich nicht mehr gefährlich ist. Da hat selbst die Polizei Probleme! Es besteht durch aus die Möglichkeit bei normaler Munition das ein Straftäter nach 2-3 Durchschüssen sie den Hals umdreht und nach Haus geht. So einfach ist es nicht. Prüfe bevor man richtet. Erst mal geklärt was da wirklich los war, wo ist er getroffen, wo kamen die Geschosse den Körper raus, Schusswinkel und die Entfernung. Wie hat der Schütze geschossen, aus welcher Stellung. Stimmt das was er sagt, immer große unsichere Frage: “Notwehr ist immer eine Sache für sich, als Notlüge, eine ganz, ganz schlechte aber!” Bis zwei Meter Entfernung hat man Schmauchspuren, ab 2 Meter und mehr Notwehr?!.. Sie brauchen viel Geld!… Wehe dem der Polizist ein ist helles Kerlchen, weiß wer sich auskennt!

        1. @Cailgula
          Gesetze sind wie ein Gummischuh,gut geschrieben und sehr Dehnbar!
          Sie müssen es nicht glauben,das muss man Wissen.Die Grenze von Mord -Totschlag-Körperverletzung mit Todesfolge geht Fliessent in ein ander über.
          Praktisch gesehen kann der Bedrohte mehrfach auf sie schießen, bis die Bedrohung beendet/Abgewendet ist.Schießt er ihn in den Rücken auf der Flucht,verfolgt ihn haben sie sehr schlechte Karten auch in EU.Hier haben nicht wenige legale Waffenscheininhaber ganz böse Erfahrungen gemacht!
          Aussagen der Ehefrau/Mann als Zeuge, hinterfragt jeder Ermittler,Schutzaussage!
          Ihnen muss aber klar sein, seine Aussage muss mit den Tefferbild stimmen.Ich weis nicht ob sie schon einen Virituellen Tatort gesehen haben,am PC,die Auswertung.Diese Programme gibt es auch Südamerika. Eine schöne Sache, allein die Vermessung schon, ist der Hammer!
          Sie brauchen sich nicht zu Wundern,schon viele kluge Hühner haben sich da den Arsch verbrannt.Sich um Kopf und Kragen geredet.Möglichheiten ohne Ende die Angaben zu Überprüfen!
          Je nach dem gut mütig die Polizei/ der Staatsanwalt ermittelt, wird der Sachverhalt geklärt,wird es mehr oder weniger geben.Vielleicht nur eine Abschiebung,das die Österreichen und Deutschen das unter sich aus machen.Die Diplomatie ist flexibel wie Gummischuh!
          Notwehr ist immer ganz “Heises Eisen” das sehr schnell überschritten wird im Eifer des Gefechts!

  11. Na in der Oessie Presse hier https://bit.ly/2Tdj7Lr, scheint die Person links Olbrich zu sein und die Person rechts im Bild der Justin. Zumindest wird das das Vorausgesetzt.
    Gesetzt das der Fall, dann gab es die Ueberrumpelungsgefahr von Seiten Olbrich da dieser kraeftiger gebaut, groesser und bedeutend juenger war als der Justin.
    Wenns sich so zugetragen hat wie Hasengruber schreibt, dann liegt legitime Notwehr vor.

    1. Schau dir das Bild im vorigen Artikel mal genau an. Ich habs vergroessert. Es sind 3 volle Patronen und 3 Leere. Es war ein 6 schuessiger Revolver.
      Is irrrelevant da der Schuetze wegen dem Adrenalinschub meist zu wenig zaehlt und nicht klar denkt.
      Wenns so war wie der Justin dir sagt dann war er Notwehr mit Ueberrumpelungsgefahr. Also Justin muesste theoretisch vom Richter freigesprochen werden.
      Immer dann wenn die Geschosse VORNE im Leib des Olbrich zu finden sind. Wenn im RUECKEN die Eintrittsloecher zu finden sind, dann gibts Gefaengnis fuer Justin – in dem Fall wurden die Schuesse dann NACHDEM die Gefahr gebannt war, abgefeuert. Das waere dann Totschlag, aber nicht Mord.
      Die eine Patrone ist nicht gut zu sehen in der Tuete aber die Polizei sagt 3 Schuesse und die eine Patrone nahe beim Griff zeigt die Spitze und nicht das Hinterteil, wo kein dunkles Bleigeschoss zu sehen ist.
      3 verschossen, 3 voll.
      Der erste Schuss in die Hand die dann in den Bauch abprallte (versuch den Angreifer nicht toedlich zu entwaffnen. Versuch den Angriff zu stoppen). 2. und 3. vorne in die Brusthoehe da der Angriff nicht gestoppt werden konnte mit dem ersten Schuss. Beim 3. Schuss hat Olbrich es wohl bemerkt dass er getroffen war und die Selbsterhaltungstriebe schlugen Alarm (Flucht). Den ersten Schuss muss er nicht bemerkt haben wegen hohem Adrenalinspiegel (Angriff).
      Justin hat rein technisch gesehen vollkommen richtig gehandelt.
      Was er (Justin) noch haette tun koennen ist einen Schuss vor die Fuesse des Olbrich zu schiessen wonach ihm aber nur noch 5 Schuesse verbleiben die eventuell nicht zureichen wuerden den Angriff zu stoppen. Im Falle dass er aber schon eins mit dem Spaten uebergebraten bekam, da gibts dann keine Warnschuesse mehr da der erste Hieb des Spatens toedlich sein kann und der Angreifer zu nahe rangekommen war.
      Alles in Allem: Notwehr und es bestand Ueberrumpelungsgefahr.

      1. @Kuno Gansz von Otzberg
        Sie haben noch richtig geschossen auf richtige Zeile!
        Die Waffe hat ein gewisses Abzugsgewicht das merkt man, auch Druckpunkt!
        Ein Revolver doppelt nicht.
        Man kann durch Manipulationen eine Halbautomatikwaffe zum Doppel oder Dauerfeuer bringen.
        Ein normaler Waffenwart/Meister erkennt das sofort, was sie Feile, Drehbank und Poliermittel veranstaltet haben. Sie bekommen dann von einen staatlichen Juwelier die universellen zeitlosen Armbänder geliefert und angelegt. Sie haben dann viel Zeit zum Überlegen!

  12. @Wolfgang
    Natuerlich “doppelt” so ein Revolver nicht. Nur kriminalistische gesehen ist die Anzahl der Schuesse die der Schuetze im Selbstverteidigung angibt abgegeben zu haben in der Regel weit zu niedrig (man glaubt 2 Schuesse gefeuert zu haben wo man aber die ganze Trommel leergeschossen hat). Das ist psychologisch bedingt bei jedem Menschen in solcher Stresssituation.
    Waffen zu manipulieren ist hierzulande strengstens verboten und darauf steht Gefaengnis.
    @Shirkan
    Dum-Dum Geschosse, die heute als Hohlspitzgeschosse bekannt sind, sind nur im Krieg verboten. Das FBI hat die damals in den 1970gern fuer den zivilen Gebrauch freigegeben weil sie Probleme hatten mit dem Rundnasengeschoss aus dem 38 SPL die Kriminellen zu stoppen. Eben wie in diesem Fall ging beim FBI 1950-1980 das Opfer nicht sofort zu Boden (Manstopper) sondern er wanderte seelenruhig nach Hause und verstarb 45 Minuten danach (wie in diesem Fall). Waehrend dieser 45 Minuten nach dem Anschiessen mit 3 Rundnasenbleikugeln (durch die US Polizei 1960 z.B.), haette ein Methjunkie (auf Drogen) sehr leicht innerhalb von 5 Minuten das halbe Schwarzwalddoerfle ermorden koennen und den Selbstverteidiger innerhalb der ersten halben Minute auch dazu. Deshalb wechselte das FBI und die US Polizei damals um auf das Kaliber 357 Magnum (dieses war die pre-semiautomatik Pistolen Aera), welches schon Hohlspitzgeschosse verschoss, mit dem Resultat dass das Opfer sofort tot war aber die Polizei traf nur 2 von 6 Schuss ins Schwarze mit dem Kaliber wegen dem moerderischen Rueckschlag das dieses Kaliber verursacht in einem realen Feuergefecht. Da ging man zurueck zum 38 SPL aber dieses mal mit Hohlspitzgeschosse (aka Dum-Dum) welcher dann effektiver war. Nur wegen der niedrigen Geschwindigkeit von 600 bis 800 fps das das Kaliber 38 SPL generiert, pilzt das dum-dum Geschoss oft nicht auf und man stieg dann definitiv ueber zur semiauto Pistole – 1911 oder Glock als die ersten Plastikpistolen 1980 auf den Markt kamen.
    Die Idee der Selbstverteidigung ist nicht den Angreifer zu toeten (Manstop) sondern den Angriff zu stoppen (threat stop) wie in diesem Fall geschehen.
    Wie stehts mit Alkohol in diesem Fall?

  13. Bad Lippspringern ist O. als Person mit einem schwäbischen Dialekt in Erinnerung geblieben. Klein und rund von Statur „und so ein bisschen ein Streithansel”, erinnert sich einer. Und seine eigenen Ansichten soll er gehabt haben. Unter anderen soll er auch mal versucht haben, eine eigene Werbegemeinschaft in der Badestadt auf die Beine zu stellen. So richtig warm geworden ist er aber wohl mit den Menschen in Bad Lippspringe nicht. Und die mit ihm auch nicht. „Er ist als Fremdkörper gekommen und ist es in seiner Zeit hier auch geblieben”, sagte jetzt ein Badestädter über ihn.

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