Das Wochenblatt verabschiedet sich

Asunción: Nach langen Diskussionen bezüglich der Richtung, welche die Berichterstattung einschlagen sollte, und den Wünschen der Leser, haben wir uns entscheiden, uns zu verabschieden und keine Nachrichten mehr zu publizieren.

Es fehlen nur noch wenige Stunden bis zum Jahresende, die auch wir im Kreise der Familie und Freunden verbringen möchten, womit wir uns “für dieses Jahr verabschieden” und unsere Arbeit erst am morgigen Samstag, den 1. Januar 2022 wieder aufnehmen.

Nicht allen Lesern mag immer alles gefallen, doch alle Ansprüchen gerecht zu werden, ist so wie so unmöglich. Nichtsdestotrotz werden wir auch weiterhin versuchen die Wünsche der Leser nachzukommen, ohne uns nur in eine Ecke drängen zu lassen.

Die Redaktion wünscht allen Lesern einen guten Rutsch!

Wochenblatt

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Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

12 Kommentare zu “Das Wochenblatt verabschiedet sich

  1. Zuerst der Schock “Das Wochenblatt verabschiedet sich” und dann im Laufe des Artikels die Erlösung: NUR für dieses Jahr. Danke an die Redaktion für Ihre informativen Artikeln, manchmal banal, manchmal provozierend – aber nie langweilig! Weiter so, auch im neuen Jahr!

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  2. Liebe Wochenblatt Redaktion. Vielen Dank fuer die vielen nuetzlichen Informationen und Nachrichten die ihr das ganze Jair ueber vermittelt. Darauf koennt ihr Stolz Sein. Ich goenne Euch gerne Euren wohlverdienten Jahresend Urlaub. Und ich hoffe dass ihr iim Neu en Jahr mit demselben Elan und Fleiss weiterarbeiten werdet.. Besten Dank und einen Guten Rutscch

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  3. Jahr 2022...die überleben wollen

    Ich bin fast vom Stuhl gefallen nach der Überschrift und dem alten Screenshot des Wochenblatts und dachte an ein Abschied für immer. Und dann, ob das ein Silvesterscherz sein soll.
    Danke für die vielen und vielseitigen Artikel – zu Politik, Wetter, Justiz, Regionalnachrichten aus dem Raum Independencia, ein bisschen Sport und sogar Yellow Press ist so gut wie alles dabei.

    2021 war ein noch schlimmeres Jahr als 2020 und ich befürchte 2022 wird noch schlimmer, das in ein Weltkrieg eskalieren könnte.
    Nichtsdestotrotz hoffe ich für uns alle, das wir davon verschont bleiben. Auch bin ich mit den Gedanken an die drei Deutschen, die ein finsteres Neujahr in der Zelle verbringen müssen, wie schon zighaft gesagt, ohne Beweise.

    Guten Rutsch.

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  4. Schade. Erst nächstes Jahr wieder News auf Wochenblatt, wo ich meinen unbegründeten Frust über die netten Eingeborenen loswerden kann. Das wird hart. Guten Rutsch und gutes Neues Jahr der Redaktion und euch allen.

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  5. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

    Ich dachte eben sie machen dicht.
    Das Geschaeftsmodell bzw der modus operandi des WB ist m.E. so quasi das Idealste was es geben kann.
    1. Das bringen von Nachrichten von anderen Zeitungen indem man die schlichtweg in einen Uebersetzer wirft und dann ein Foto aufs Auge drueckt ist in etwa das beste was man tun kann. Und vor allem das Billigste. Man laesst andere recherchieren, spart sich so die Journalistenkosten und der Leser hat genauso viel davon wie bei der Bezahlpresse (ABC Color, UH, La Nacion, Popular, etc.). Man koennte das ganze Wochenblatt eigentlich von einem Bot oder Roboter handhaben lassen und der auch pruefliest – und alles durchwinkt und nichts zensiert.
    2. Mit diesem Modus Operandi koennte das WB auch in den Untergrund gehen und seine Server weltweit in geheimen Orten auslagern und betreiben wo keinerlei Justiz weiss wo die sind und so fuer immer jegliche Haftbarkeit vermeiden. Damit waere die Zensur entgueltig vom Tisch.
    3. Zensur muss weg. Wie der Alte Fritz schon sagte: “Er darf tun was Er will, nur gegen Gott darf Er nicht gehen”. Zensur muss ganz weg mit der einzigen Beschraenkung: “salvus contra Biblia”. Nur was gegen Bibel und Gott geht muss zensiert werden – alles andere muss durchgewunken werden.
    4. Die Webseite ist ein anderer idealer Punkt vom WB. Es ist uebersichtlich und nicht zugekleistert wie in anderen online Zeitungen. Keine Kategorien durch die man sich ewig durchklicken muss sondern neueste zuoberst und dann nur scrollen. Rechts sehen welch nette Freunde ihren Komment dahingefuerzelt haben um altebekannte Laberer zu uebergehen. Die Daumen hoch/runter sieht man als Volksmassstab an an dem man das deutsche Volk messen kann: Qualitaet, Abdrift vom Christentum, Degeneration in der Birne, generelle Stimmung, etc. Dank online Uebersetzer kann man durchaus auch dać Polakom i Rosjanom jasno do zrozumienia, że chcą odzyskać Prusy Wschodnie i Prusy Zachodnie. Rzeczypospolitej Polskiej zostanie pozostawiony kawałek Pomorza Zachodniego i Pomorze jako dostęp do morza jako własność. Polacy mogą dalej żyć jak dotychczas, nawet po polsku, tylko niemiecki zostanie dodany jako język urzędowy. Oczywiście nie będzie żadnych wydaleń ani przymusowych dostosowań, ale pokojowe rozwiązanie musi nadejść powoli. Ale wszyscy oni muszą być protestantami, a konstytucja Prus Zachodnich i Wschodnich będzie na zawsze Biblią Lutra z 1545 r. Z taką konstytucją nic nie może pójść źle.

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  6. Ein Slogan für das Wochenblatt?
    Gesinnungsfrei – ideologiefrei – zensurfrei. Ein Vorbild für Deutschland!
    Wer allerdings andere Mit-Kommentatoren beleidigt und in ihrer Ehre verletzt, darf sich nicht beklagen wenn sein Kommentar einer gewissen Zensur/Löschung anheim fällt. Ist ja auch in Ordnung so, damit das geistige Niveau einigermaßen aufrecht erhalten werden kann.

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  7. Liebes Team vom Wochenblatt, vielen Dank für die tolle Arbeit. Für mich ist genug interessantes dabei. Somit auch Beiträge für andere Menschen mit anderen Interessen. Das ist völlig in Ordnung. Guten Rutsch und alles Gute für 2022

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