Der Chaco: Besser verbunden

Carmelo Peralta: Die Straße, die beide Ozeane verbinden soll und die Stadt an der brasilianischen Grenze durchquert, ist ein Meilenstein. Der Asphalt kommt erstmals in das Stadtzentrum.

Wo früher nur Staub war kommt mit der zukünftigen Brücke über den Rio Paraguay und der Asphaltstraße nach Loma Plata eine Verbindung zustande, die alles auf den Kopf stellen wird. Früher, kaum auf dem Landweg zu erreichen, kann man bald vom zentralen Chaco in weniger als 3 Stunden am Grenzfluss sein. Nur 277 km trennen beide Städte.

So wie auf der Ruta Bioceánica geht es jedoch auch bei der Transchaco voran. Die Arbeiten an der Verbreiterung der kompletten Strecke haben begonnen und werden parallel erfolgen, sodass keine Behinderungen die Verkehrsteilnehmer ausbremsen.

Wochenblatt / MOPC

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3 Kommentare zu “Der Chaco: Besser verbunden

  1. Das ist aber ein schönes Stadtzentrum die die da haben auf dem Foto. Ein Stadtzentrum im Kreisel, da gehören dann aber noch fünf Bushaltestellen, zwei Alkläden und einen Streichholzladen in den Kreisel.

    1. Ah, dann sind wir ja Kollegen. Ich kenne nämlich auch ein paar Schweizer, die ich kennengelernt habe bevor mein Visa abgelaufen ist und ich die Schweiz verlassen MUSSTE. Aber die waren irgendwie alle wie Du.
      Also ich wohnte für 93 Tage in Genf an der Rü dü Müster. Oui, c’est frais (gockel übersetzt das mit “ja es ist cool”, dabei wollte ich das gar nicht auf Ingles übersetzt haben).
      Nun weiß ich gar nicht wieso Du immer behauptest ich hiese Schweizer. dabei heiße ich Hugentobler Fritz. Sieht man doch meinen Kommentaren an, dass ich kein Schweizer sein kann, die Schweizer kennen die Wörter: “Gürkli”, “Brünzli” und “Salamirugeli” ja gar nich. Die schreiben sogar: “I ha mis Auto parkiert”. Wissen nicht einmal, dass man ein Auto parkt und nicht parkiert. Bilden das Partizip Perfekt von “parken” vermutlich mit “I ha mis Auto geparkiert”. Was soll das sein “parkiert”?
      Die Schweizer leben einfach zu weit im Süden, sodass die Hauchdeutsche Schulreform eben nie so tief durchgedrungen ist (wenn ich mich noch recht erinnere war das im 19. Jh.). Die ist nur hoch im Norden angekommen, warum erklärt ist, warum die Bayern wie die Berner sprechen. Die griechische Provinz Deutschlands sozusagen. Die damaligen Schweizer haben eben mehr den Calvin Klein und Hugo Zwingli als Marco Luther gelesen, darum können die Schweizer kein richtig Hauchdeutsch verstehen noch reden. Man kann Schweizerdütsch als mit Guaranie vergleichen, damit diese Germanen sie nicht verstehen, wenn sie in der Schweiz um Mil abgezockt werden.
      Glauben Sie mir Rolf, wenn ich Schweizer heißen würde, so wäre das schon längst auch anderen Leserinnen und Leser, Kommentatoren und Reply-Brünlzi unter meiner Kommentare aufgefallen.
      Nun genug gefachsimpelt, muss morgen früh aufstehen und mich zuvor noch gerasieren.

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