Der Klimawandel ändert die Rolle der Frauen auf dem Land und in Indianerdörfern

Encarnación: In der Hauptstadt von Itapúa fand ein Treffen von Frauen aus ländlichen Gegenden und Indianerdörfern statt, die dem Klimawandel standhalten.

Das Meeting fand im Rahmen des Ñañua Paraguay-Projekts “Förderung von Strategien und Synergien zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit Paraguays gegen den Klimawandel” statt. Das Projekt hat die Unterstützung von der Europäischen Union.

Ziel des Treffens war es, die führende Rolle von Frauen im Kampf gegen den Klimawandel als direkte Akteurinnen aufzuzeigen, um seine Ursachen zu mildern, sich an seine Folgen anzupassen und die Probleme zu lösen, die seine Auswirkungen mit sich bringen.

An ihr nahmen weibliche Führungskräfte aus den Departements Itapúa, Caazapá und Guairá sowie Vertreterinnen des Frauenministeriums, der Nationalen Direktion für Klimawandel des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (MADES) teil.

Das Ñañua-Projekt zielt darauf ab, die Projekte und Initiativen, die durchgeführt werden, zu fördern und zu systematisieren, um sie auf verschiedenen Ebenen sichtbar zu machen. Es versucht auch, die Prozesse und Methoden zu sozialisieren, um jeden der Sektoren in Bezug auf das Thema zu stärken, ihre Rolle zu fördern und neue Maßnahmen umzusetzen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Der Klimawandel ändert die Rolle der Frauen auf dem Land und in Indianerdörfern

  1. ikatu ojapo tata

    Uhuhuhuh, »Der Klimawandel ändert die Rolle der Frauen«. Jap, warum auch nicht. Der Klimawandel ist ja auch daran schuld, dass die Frösche nicht mehr Rollschuhlaufen können.

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  2. Und wenn man glaubt es geht nicht mehr noch dümmer. Nein, die eu und usa toppen es nochmal.

  3. Gut, dass solche Projekte gefördert werden. Sonst kämen unsere Frauen noch auf die Idee etwas nützliches zu tun.

  4. Wir brauchen mehr Holzfällerinnen, mehr Landwirtschaftinnen, mehr leichtrittige Ministerinnen, mehr gierig, faule Immobilariarinnen um mehr sinnlose Barrios mit loteierten Einöden entstehen zu lassen! Wer braucht schon Wälder, Auen und Sümpfe, weg damit!
    Im Chaco sollen noch ein paar schöne Bäume darauf warten von Bulldozer/Skeeterfahrerinnen auf einen Haufen gedrückt zu werden! Die Rinder brauchen ja schlieszlich Schutz vor Wind und Sonne. Die Männer dürfen regenbogenfarbigen Einhornpups und Sternenstaub der Geoengineeringprojekte zusammenfegen! Ahhh, wie schön!
    (Geoengineering sind Wettermanipulationsprogramme im Namen des Klimawandels, die seit ihrer Einführung das Wetter jedes Jahr je doller, desto toller machen)
    Wenn wir alle weiter brav und ohne Unterlass mit anpacken, geht die Welt, al fin, doch noch komplett den Bach runter!