Der kommandierende General der U.S. Army South besucht Paraguay

Asunción: Der US-Botschafter Marc Ostfield gab über seine sozialen Netzwerke bekannt, dass Generalmajor William L. Thigpen Paraguay besuchen wird. Nach Angaben des Diplomaten würden die amerikanischen Uniformierten mit den örtlichen Streitkräften zusammenarbeiten.

“Wir heißen Generalmajor William L. Thigpen, Kommandeur der U.S. Army South, willkommen”, sagte der US-Botschafter in Paraguay, Marc Ostfield, heute Morgen auf seinem offiziellen Twitter-Account.

Nach Angaben des Diplomaten besucht der amerikanische Offizier in Uniform unser Land, “um mit den Streitkräften Paraguays zusammenzuarbeiten”.

Darüber hinaus werde es bei seinem Besuch auch darum gehen, “über zukünftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Sicherheitsausbildung zu sprechen”, erklärte Ostfield.

Generalmajor William L. Thigpen ist der kommandierende General der US-Armee im Süden mit Sitz in Fort Sam Houston, Texas. Der Offizier in Uniform ist ebenfalls ein Kriegsveteran aus dem Irak und Afghanistan, der bereits auf allen Ebenen – von der Kompanie bis zur Brigade – Kommandos gegeben hat.

Thigpen hat einen Master-Abschluss in nationaler Sicherheit und strategischen Studien, wie auf der offiziellen Website der U.S. Army South (Sixth Army) zu lesen ist.

Wochenblatt / Twitter

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

10 Kommentare zu “Der kommandierende General der U.S. Army South besucht Paraguay

  1. “um mit den Streitkräften Paraguays zusammenzuarbeiten”, was auch immer die wieder vorhaben – viel ist daraus nicht zu entnehmen. Wahrscheinlich streng geheim, was die USA hier zu suchen hat. Sicherlich hat es auch ein wenig mit dem als erheblich korrupt eingestuften Al Cartes zu tun, der, wie jeder Eingeborene bestätigt, einer der größten Schmuggler, Drogenschmuggler und Geldwäscher ist. Andererseits werden die USA auch noch andere Interessen im Paraafric verfolgen.

    32
    6
  2. Ihr Köpfchen muß voller Hirngespinste durchzogen sein. Mir wird ganz übel, wenn ich mir vorstelle, daß ausgerechnet Sie als “Einwanderungshelfer” tätig sind. MIr tun die von Ihnen betreuten Landsleute sehr leid. Vielleicht sollte man davor warnen? Einerseits erfahren Sie von Ihnen nur Loblieder auf dieses Land, seine freundlichen und ehrlichen Bürger, auf die seit über 50 Jahren “erfolgreich regierenden” Colorados und ihrem großen Paten Cartes der nur das beste für das Volk will. Andererseits singen Sie Ihren Kunden vermutlich ein Loblied auf Putin an und überschütten sie zusätzlich mit Ihren Haßorgien auf die USA, damit sie ja auf die richtige Spur gesetzt werden. Wo kommen Sie eigentlich und seit wann leben Sie in Paraguay? Könnte es sein, daß es sich bei Ihnen um einen ehemaligen und verbitterten SED-Genossen handelt der hier schon mehrfach Schiffbruch erlitten hatte? So hatte ich schon mehrfach das fragwürdige Vergnügen, solche Typen hier kennen zu lernen. Einer davon hing sogar vor seinem Geschäft die DDR-Flagge mit Hammer und Sichel auf (bald darauf ging er pleite!) lobte in den hellsten Tönen die untergegangene DDR und die Völkerfreundschaft zum großen Bruder Rußland mit ihrem obersten psychopathischen Führer Putin. Oder woher kommt Ihre Bitternis? Mein Ratschlag an Sie für Ihr Seelenheil: Nehmen Sie doch Kontakt zu Ihrem Geistesbruder, einem angeblichen Professor auf, dann können Sie sich wenigsten gegenseitig trösten und Mut zusprechen – oder eine eigene Zeitung gründen in welcher Sie völlig zensurfrei all das veröffentlichen dürfen, was Sie so bewegt und wie Paraguay optimaler mit Rußland zusammen arbeiten könnte im Dienste der Völkerverständigung für Frieden und Freiheit, ganz so wie in Rußland! Oder Sie gründen zusammen einen Verein zur Förderung der paraguayisch-russischen Freundschaft. so wie einst zwischen der DDR und der UDSSR. Das wäre doch mal was!

    7
    37
          1. Ja, da sagste was. Das hat bei Dir noch nie geklappt.
            Vielleicht hat Dir ja jemand, so auch ich, einen Daumen runter gegeben, weil Du außer, dass er sich beim Wappen vertan hat, Du nicht in der Lage warst zu seinem Inhalt etwas zu beanstanden.
            Wenn man keine Argumente hat, dann nörgelt man eben an Rechtschreibfehlern oder anderen unwichtigen Kram, wie dem Wappen rum.

            3
            16
    1. Sind sie tatsächlich so restriktiv? Scheiße man, das Leben gibt so viele Möglichkeiten. Keiner hier ist mehr unter 30 und alle tun so gewaltbereit. Jeder hat seine Meinung, die vielleicht nicht immer gefällt aber zur Demokratie dazugehört. Scheiße man, es gehört sich so die anderen anzuhören und nicht blind zu verteilen. Keinen von uns sollte sich dieses Recht rausnehmen blindlings zu verurteilen. Wir sind Deutsche oder zumindest Europäer, wir lesen tagtäglich das Wochenblatt also, lasst und geteilter Meinung sein aber wenigstens auf einem Mindestniveau. Schönen Sonntag noch!

      23
      1

Kommentar hinzufügen