Asunción: Der Direktor für Meteorologie an der Polytechnischen Fakultät der Nationalen Universität von Asunción (UNA), Benjamin Grassi, erklärte, dass seit 1960 nicht mehr so eine Trockenheit wie in diesem April im Land aufgezeichnet worden sei.
Die Dürre hat bereits Landwirte aus verschiedenen Rubriken betroffen, vor allem Soja- und Maisproduzenten. Sie brachten ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass die geplanten Projektionen wohl nicht zu erreichen seien.
„Das ist der trockenste April seit 1960. Noch nie war das der Fall. Im April 2017 kam es dafür zu einem extrem feuchten Klima mit großen Überschwemmungen“, sagte Grassi.
Er fügte weiter an, dass dieses Phänomen anormale Situationen erzeuge. „Das sind Merkmale von Klimaänderungen, die nicht ernst genommen werden. Wir sollten uns an diese neuen Situationen anpassen, sonst werden wir uns ungeschützt fühlen. Im Falle des produktiven Sektors müssen wir vorausschauende Maßnahmen ergreifen“, sagte er.
Paraguay befindet sich in einer subtropischen Zone. Das Land hat ein Klima, das von trocken bis regnerisch reicht. Diese Sprünge können zu Dürren und Überschwemmungen führen, die sowohl die Landwirtschaft als auch viele am Ufer lebende Familien betreffen.
„Die Temperatur steigt in Paraguay Jahr für Jahr an, jedes Mal werden wir in den kommenden Jahrzehnten ein heißeres und trockeneres Klima haben“, sagte Grassi.
Wochenblatt / Ultima Hora
Christian2005
Daher ist es ganz wichtig, so viele Bäume wie möglich dafür abzuholzen, damit sich das Klima stabilisiert 😉
NobodY
Das haben wir der weltweiten Klimamanipulation (Chemtrails + H.A.A.R.P) zu verdanken.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
https://dudeweblog.wordpress.com/2018/05/03/wasserarme-werden-wasserreiche-heissen-wasser-kriege-willkommen-in-der-hoelle-der-klimakontrolle-earthsystemgovernance/
dvdg
war 1960 der wald im chaco auch schon mal ganz weg?
retto
könnte man die Gen-Soja nicht so züchten, dass sie ganz ohne Wasser auskommt?