Deutsche Kolonie: Verdacht auf Veruntreuung steht im Raum

Hohenau: Der Staatsanwalt der Spezialeinheit zur Korruptionsbekämpfung, Rechtsanwalt Jorge Arce aus der Hauptstadt des Landes, führte am frühen Nachmittag des gestrigen Montags eine Razzia in der Stadtverwaltung von Hohenau, Itapúa, durch.

Noch ist unklar ob es um die vorherige oder die aktuelle Administration geht. Aktuell ist Dr. Enrique Hahn Bürgermeister der deutschen Kolonie.

Die Razzia wurde im Zusammenhang mit dem Fall “Francisco Morales, angebliche Veruntreuung Nr. 32/2020 A.I. Nr. 844 vom 14.12.2021 Asuncion” durchgeführt, angeordnet vom Richter für Wirtschaftskriminalität der ersten Instanz, Rechtsanwalt Humberto Otazu.

Wochenblatt / Resumen Informativo

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5 Kommentare zu “Deutsche Kolonie: Verdacht auf Veruntreuung steht im Raum

  1. Ich bin überzeugt davon, in beinahe jeder Verwaltung würde man bei gründlicher Prüfung Fälle von Korruption und Betrug finden können. Leider erfolgen nur sporadisch oder bei nicht mehr zu verheimlichendem Verdacht Finanz- und Steuerprüfungen. Das gleiche gilt ja auch für Privatfirmen. Die Korruption und der Betrug ist einfach Teil dieser Gesellschaft und tief verwurzelt. Und so kommt es, daß auch Zugewanderte und Mennoniten spätestens in der zweiten Generation diese verkommene Moral übernehmen.

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    1. Se**ion ID 05a56ad3bc21c8a3332520ef04e41f5f358d068abef7c8156d3fa3f514447bd510

      Genauso wird es bei den Munizipien der Mennoniten im Chaco werden. Eine kleine Clique regiert praktisch ungeniert jahrzehntelang und ueber Generationen. Jeder der ihnen in die Suppe spukt der bekommt auffaellig haeufig Strafzettel und dergleichen oder wird systematisch Schikaniert. Dann die vollerbluehte Korruption bis zum 2. Wiederkommen Jesu Christi. Am Ende ist das Munizip nur eines: die eierlegende Vollmilchsau fuer ein paar Wenige, eine Zusatzzahlverpflichtung die die meisten armsaugt wie eine Weihnachtsgans und das Volk hat am Ende nichts zu sagen sondern ein paar Kapos regieren da bis zum Unendlichen.
      Zu deinem vorigen Komment in einem anderen Artikel gilt es noch diesen vielfach vom Wochenblatt zensierte zu bemerken:
      “@Eulenspiegel
      Da hast du aber sehr was falsch verstanden. Bei den Mennoniten fliegt niemand der die Karriereleiter hochgerutscht ist. Denn so wuerde sich ja das Volk eine Bloesse geben und zugeben muessen sich geirrt zu haben. Edwin Re*mer kaeme nie auch nur auf einen einzigen Posten wenn er nicht in der Kirche waere und da als Vorzeigemennonit gaelte.
      Moralische Werte zaehlen heute fuer den Mennoniten nichts, absolut nichts – es sei denn man bekommt einen schlechten Namen bei der Presse.
      Die Mennoniten funktionieren aufgrund der sogenannten Gleichschaltung. Linientreue und Mitlaeufertum zaehlen – dann hat man einen moralischen Blankoscheck.
      Es laeuft da in etwa so wie wenn du Deutschland veraendern wollest und gegen die Gruenen angingest. Am Ende merkst du nur: So wie vom Volke bestellt, so lieferte Merkel-links-gruen-liberal auch. Man merkt schnell dass das Volk per se korrupt ist – nur, es darf nicht sein was nicht sein kann.
      Du hast bei den Mennoniten eine klassische Volkskirche.
      Desweiteren weiss dieses fast niemand und ich wusste es auch nicht bis vor kurzem: die Mennoniten funktionieren noch immer aufgrund des alten preussischen Systems: Was der Dorfslehrer, Dorfspfaffe und Schulze sagt, das ist Gesetz, wird nie hinterfragt und steht auch ueber die Bibel.
      Man muss sich dessen bewusst sein dass ALLE Mennoniten die weltweit leben originell mal aus Niederpreussen kommen. Von da wanderten sie wiederum aus in andere Laender als der preussische Staat immer liberaler wurde dank der Hochpreussen (Breslauer und Thueringer, eventuell liberalisierten die Masuren, Kuren und Litauer auch immer mehr).
      Objektive Moral gibt es fuer die Mennoniten nicht, zumindest nur so wie die Pressefreiheit heute gehandhabt wird um ein weltliches Beispiel zu geben, sondern die Moral ist was Recht und Falsch ist ist immer subjektiv und wird vom volksverstaendnis her interpretiert. Das Voelkische ist eines der tragenden Eigenschaften der Mennoniten. In etwa das was die 2 grossen Kirchen unter dem NS Regime waren – voelkisch.
      Das was ich hier schreibe bejahte wohl kaum ein Mennonit, daher erstaunt es mich immer wieder warum man mich fuer einen Mennoniten haelt. Schon nur sowas zu schreiben bedeutet ja bei den Mennoniten dass man sofort ausgestossen ist – in der einen oder anderen Form.
      Gut dazustehen vor der Aussenwelt ist natuerlich die Aufgabe alles mennonitischen oeffentlichen Persoenlichkeiten. Die agieren in etwa genauso wie die Beamten der deutschen Botschaft. Deren Aufgabenbereich ist in etwa dasselbe nur als eine andere Variante. BRD und Mennonitengesellschaft muessen gut dastehen vor der Welt und so wird nur positives berichtet. Wird was kritisches gesagt gilt es als negativ und man ist ein Pessimist und Miesepeter.
      Z.B. 500.000 USD koennen viele Mennoniten aus dem Chaco aus der Portokasse zahlen wuerden sie entfuehrt. Die Europaeer zahlen ihnen eben weit zu hohe Preise fuer Agrarprodukte und Fleisch. So mancher Mennonit vergibt im Chaco Geschenke im Wert von mehr als 100.000 Euro an seine Kinder in Sachwerten diese Weihnacht wie der Volksmund es wissen will. Dieses mit Geld aus dem Fenster werfen bis zum Abwinken kennt man auch von den ostparaguayischen Mennoniten, z.B. die aus Campo 9. Es ist ja nicht so dass sie das Loesegeld von 500.000 USD nicht zahlen koennten. Es handelt sich bei diesen Reichen aber immer um Viehzuechter und in der letzten Zeit auch Ackerbauern.
      Die Religion des Mennoniten ist die Arbeit und das Geld.
      Ich habs auch nie verstanden warum die so gewickelt sind. Die einzige Erklaerung die mir einfaellt ist die dass sie unterwandert wurden vom Teufel und die wenigsten unter ihnen echte Christen, d.i. ueberhaupt Christen, sind. Eben wie in Bayern die katholische Tradition, danach das Komasaufen auf der Wies’n bis zum Abwinken.
      E. Reimer war Oberschulze der Kolonie Neuland und so ne Art Heiliger in dieser Kolonie dem man den Posten des Abgeordneten aus Dank fuer seine Verdienste verschafft hat. Sie wissen doch dass man sich die Posten hierzulande kaeuflich erwirbt, oder? Man zahlt das Geld in die jeweilige Parteikasse. 2 Milliarden Guaranies kostet so ein Abgeordnetenposten (rund 250.000 Euro). Als Gehalt verdient der Abgeordnete am Ende seiner Amtzeit rund 4 Milliarden Gauranies (rund 500.000 Euro). Sie sehen also dass es ein abgekartetes Spiel ist. So kam auch Santi MOPC Wiens auf seinen Posten und kann so “viel Gutes” heuer fuer die mennonitische Community tun in Form von Autobahnenbau die just vor den Viehbetrieben der Bonzen der Kooperativen vorbeigehen.
      Deren Stecken ist so sauber wie Nicks Pi*mel – Dreck haben sie alle am Stecken. Das juckt aber niemandem solange es nicht HIV ist, den Tripper drueckt man nur die Blasen mit dem Finger zu und kaschiert das. Es ist ja nicht dass Edwin Reimer ein boeser Mensch ist sondern er ist halt das Pendant des deutschen Beamten und CEO’s – man investiert auch mal wohin um an den nackig Parties suedostasiatischer Waeschehersteller teilnehmen zu koennen (das wuerde ein Mennonit der heutigen Generation zwar nie tun aber dafuer Nick).
      Mit den Mennoniten ist es in etwa wie wenn du der CDU mit dem Kladden Luthers ankaemest und ihnen dieses lauthals vorlesen wuerdest:
      3. Mose 20,13 “Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Greuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!”
      Sie verstuenden davon nicht viel aber wenn du ihnen es in der Geldsprache uebersetztest verstuende jedermann es sofort.”

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      1. ZItat: “Deren Stecken ist so sauber wie Nicks Pi*mel”
        Mich freut immer wieder Dein großes Interesse an meinem strammen Soldaten. Aber mach Dir keine Sorgen, ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit Tripper und Co. Dagegen gibt es ein einfaches Mittel aus Latex. Aber das hat der Papst ja verboten.
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        Zitat: “man investiert auch mal wohin um an den nackig Parties suedostasiatischer Waeschehersteller teilnehmen zu koennen (das wuerde ein Mennonit der heutigen Generation zwar nie tun aber dafuer Nick).”
        Osteuropäisch. Silvano Fashion Group aus Tallinn, um genau zu sein. Die hatten vor der Coronahysterie sagenhafte Dividenden ausgezahlt. Teilweise Sonderdividenden, womit sie zusammen über 10% des Aktienwertes jährlich an Gewinnen ausgeschüttet hatten.
        Leider haben sie die Dividenden seit Beginn der Coronahysterie eingestellt. Seit Corona kaufen russische Mädels wohl nicht mehr so viel Unterwäsche. Dennoch hatten sie leichte Gewinne, trotzdem brach der Kurs um fast 50% ein, konnten sich aber inzwischen wieder etwas erholen.
        Aber ich bin da nur aus Spaß investiert, ja, wegen der Partys. Aber die werden (leider) nicht nackig abgehalten.
        Trotzdem waren die Partys super. Die SFG hat etwa 2000 Aktionäre, aber nur ca. 30 haben jährlich an der Hauptversammlung teilgenommen. Und davon nahmen vielleicht nur etwa 20 an der Party teil. Dazu kamen ein paar Vorstände und eben ca. ein Dutzend Models. Keine teuren Supermodels, sondern bildschöne Mädels aus dem tiefsten Sibirien, die von den Aktionären annahmen, dass sie alle reich sind. Die wussten ja nicht, dass ich da wahrscheinlich der kleinste Aktionär war. Vielleicht kam der eine oder Andere kleine Aktionär auf die gleiche Idee. Da die Aktionärslisten regelmnäßig veröffentlicht werden, kann man nachsehen wer wieviel hat. Aber so schlau sind diese Mädels ja nicht. Man hatte also gute Chancen sich so ein Mädel ans Bein zu binden und wenn nicht, dann hatte man wenigstens viel Spaß und ein gutes Essen bekommen.
        Die Mädels konnte man schon vorher in den Online-Katalogen der verschiedenen Marken wie Lauma, Milavista und Co bewundern. Wirklich bildschöne Mädchen, viele blond, die ich der Ferreira jederzeit vorziehen würde.
        Schade, schade, schade, dass mir die Coronahysterie nun schon 2 solcher Hauptversammlungen vermiest hat und nächstes Jahr sieht es nicht besser aus. Dazu die Verluste.
        Ich habe also allen Grund diese Coronafaschisten zu hassen. Aber weil ich so ein gutmütiger Mensch bin, hasse ich nicht. Ich verabscheue nur.

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