Deutscher wegen Rauswurf des Personals kritisiert

Capitán Miranda: Wenn man 27 Jahre seines Lebens opfert und für jemanden arbeitet, kann man wenigstens eine kleine Abfindung erwarten. Im diesem Fall ging der Arbeiter leer aus.

Jorge Günther, ein Deutscher, der in Capitán Miranda, Departement Itapúa, lebt, hatte seit 27 Jahren Mariano Gonzalez angestellt. Seit 13 Jahren wohnten dieser sogar auf seinem Grundstück, samt Frau und einem Kleinkind, was dem Deutschen recht und billig war.

Nun wurde Gonzalez unangekündigt entlassen, ohne jegliche Abfindung. 27 Jahre ohne Krankenversicherung und Weihnachtsgeld ertrug er bereitwillig. Nun steht sein ganzer Hausrat vor dem Grundstück. Die Familie, also auch seine Frau Isabel Peralta sowie das Kleinkind, wissen nicht wohin. Und selbst wenn sie es wüssten, hätten sie kein Geld dafür. Sie kochen auf der Straße.

Das einzige Angebot, was ihnen Günther machte, waren ein paar Holzbretter, die er verkaufen könnte. Der Deutsche hat, laut eigener Aussage, kein Geld und bot nur ein paar Bretter aus seinem Schuppen an. Diese sind laut dem ehemaligen Angestellten jedoch nichts wert und würden kein Geld bringen. Damit ist der Zwist jedoch nicht gelöst. Die Familie wartet weiter auf die Einsicht des Deutschen.

Wochenblatt / Itapúa Noticias

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19 Kommentare zu “Deutscher wegen Rauswurf des Personals kritisiert

  1. da wundert es keineswegs warum die deutschen so beliebt sind hier in paraguay. echte sauerei sowas. der gute mann sollte wissen, dass es auch hier in paraguay gesetze gibt welche die arbeitnehmer schützen. am besten haut dieser depp wieder dahin ab wo er hergekommen ist.

  2. Weil er deutscher ist dürfte er ruhig eine Abfindung, Krankenkasse, Weihnachtsgeld und Rente zahlen. Wie sonst üblich. Das erwartet man von einem Deutschen einfach. Auch hätte der Deutsche 27 Jahre lang ruhig ein Salario Minimo von Zweitausend Euro monatlich zahlen dürfen. Das ist ein rechter Geizhals. Sodass Herr Paraguayo hätte monatlich etwas zur Seite legen können. Doch das Leben ist teuer in Paraguay und nebst Euro Fino bleibt da nicht viel übrig, um etwas für schlechtere Zeiten zur Seite zu legen. So ein Jöbchen beim Alemannen ist wie ein Job als Beatmeter im Beatmetenhäuschen in Deutschland.
    Hätte er nicht für einen rico Gringo gearbeitet haben, würde ihn und seine Familie, wie sonst üblich, jemand von der Familie bei sich aufnehmen. Aber solange die Aussichten noch rosig sind kommt das nicht in Frage. Das muss hart für den Deutschen sein: 27 Jahre lang “Vos sos demasiado de cualidad” gewesen zu sein, solange er fleißig gedonadet hat, jetzt wo er nicht mehr dona (spendet), nur noch ein Alemán feo, loco und malo zu sein.

    1. Und woher weiss man das diese Geschichte so ueberhaupt stimmt ? Viell;eicht ist der Deutsche ja wirklich pleite ? Nach meiner Erfahrung ist es so das wen der Gringo oder “die Gringa” ueber lange Zeit krank wird und selber nichts mehr hat, dem einen Nachbarn nicht staendig sein Handyabo bezahlt, das etwa 4 mal so teuer ist wie das der Gringa, oder dem Nachbar von gegenueber monatlich sein nicht rentierendes Taxi…. und dann auch noch keine Schmarotzer, Brandstifter, Vandalen, Diebe und sexuellen Belaestiger mehr ins Haus laesst, dann ist die Gringa eine ganz Boese, da sind den Verleumdnungen und Ideen zu Schaden keine Grenzen gesetzt. Und dann gibt es noch die Deppen aus Europa die solchen Leuten auch noch Leuten helfen…

      1. Ja, das habe ich mir auch gedacht, ob die Geschichte so stimmt. Vielleicht hat er wirklich kein Geld mehr, also kann er sich auch keinen Angestellten mehr leisten. Was will man da machen. Ich vermute eher, dass der Deutsche das getan hat, was er schon vor 26 Jahren hat tun wollen, aber als gut erzogener Christ, der eine wohl behütete Kindheit in Deutschland hatte, hat er wohl 26 Jahre Mitleid und Angst gehabt. Mitleid, weil sie ja so arm sind, obwohl sie es in 14 Tagen zum Auto-Motomech, Maurer, Maler, Elektriker gebracht haben, nicht so, wie der Gringo, der für nur einen Beruf vier Jahre braucht bis er sein Handwerk versteht. Angst, vor den ernsthaften Konsequenzen auf Leib und Leben, die eine Kündigung mit sich tragen könnte. Ich vermute mal, dass man, bevor man das TV oder die Zeitungen informierte, die “Küche” auf der Straße aufstellte. Das ist doch nicht wahr, dass die auf der Straße schlafen.
        Ich kann nur sagen, dass eine Putzfrau, die 6 Tage pro Woche halbtags bei Copaco arbeitet, 900.000 Guaranies (weniger als 180 Euro) Lohn erhält. Monatlich. Und wenn es ihr nicht passt, kann sie gehen. Handschuhe gibt es keine und der Lumpen wird von Hand ausgewindet.
        Das wäre wohl anders, wenn die Firma Copaco Alemanne wäre.
        Damit will ich sagen, es kommt auf den Betrachter darauf an: Für einen Deutschen ist der deutsche ein knausriger Siech. Ok, für die Paraguayer auch, aber nur, weil er Deutscher ist. Was aber, wenn der Betrachter Paraguayer ist und den hiesigen Arbeitsmarkt vergleicht. Da bin ich sicher, dass man 27 Jahre von Allemanen hat aprovechieren dürfen, und sei es nur sein zur Müllabfuhr bereitgestelltes Gut mitzunehmen.

  3. Seit wann ist denn Salario minimo 2000 Euro?? Salario minimo ist um die 1.800.000 Gs = ca. 288 Euro…..und so oder so gehen die dann zum Arbeitsgericht und zeigen einen an weil Urlaubs- und Weihnachtsgeld steht ihnen zu. Nur, wo nichts zu holen ist ist eben nichts zu holen, auch nicht uebers Arbeitsgericht

  4. Liebe Leute wer sagt das dass ganze Stimmt. Er ist vielleicht wirklich Pleite! Wenn ja, wo nichts ist kann man nichts holen.
    Richtig ist ihn steht das Urlaubs/Weihnachtsgeld zu.Niemand weis genau was da wirklich gezahlt wurde.
    Auf oder untern den Tisch, es gibt da einige Spielerein.
    27.Jahre ging alles tuti Paletti und jetzt aus heiteren Himmel die Kündigung.Da stimmt doch was nicht!
    Glauben soll man nur in der Kirche, bitte nur in der Kirche. In leben nur das was, nur das was man sicher sieht!

  5. fact ist, der paraguayer hat für den deutschen 27 jahre gearbeitet und hat dafür auch eine abfindung zugute, basta. wenn der mann kein geld mehr hat soll er seine hütte verkaufen und schnellstens wieder nach hause zurück. aber bitte vorher seine schulden bezahlen. ist bestimmt auch sicherer für den guten mann, ansonsten bekommt er vielleicht noch besuch……

    1. Ja rob, wenn er Dich beklaut und 27 Jahre gegen Dich gearbeitet hat, redest Du sicher auch noch so. ICH WILL hier nichts erfinden oder sonst irgend welche Gerüchte in die Welt setzen. Keiner weiss bisher, UM DEN WAHREN GRUND. Deshalb sollte man aufhören, den einen zu verteufeln und den anderen in den Himmel zu heben. Und vor allem nicht, ” geh wieder nach DE “.

    2. Der Paraguayer hat für den Deutschen 27 Jahre gearbeitet. Ok. Aber wofür hat er eine Abfindung zugute? Ich gehe nämlich davon aus, dass der Paraguayer 27 Jahre lang eine Lohn bekommen hat, sonst – ohne Plata zu erhalten – wäre er wohl nicht so lange geblieben, oder? Die anderen Paragauayer, welche nicht beim Alemannen, sondern in einem paragueischen Betrieb arbeiten, bekommen die eine Abfindung? Wohl eher kaum.
      Und ja, das mit dem Besuch könnte was wahres dran haben. Mir haben schon mehrere ins Gesicht gesagt: «te voy a matar» (ich werde dich umbringen). Ja, kein Problem, dann geh ich mal schnell mein Tor öffnen. Aber weg sind sie. Naja, da die Zivilisation noch nicht angekommen ist, nehme ich Drohungen nicht ernst, denn viel mehr haben sie von den Eltern, Professoren und Telenovelas nicht mit gekriegt. Mussten bestimmt eiligst ihre Kinder mit Euro Fino, Müllverbrennung und Kindergartenmusik erziehen gehen. Oder hatten ihre Messer nicht dabei. Und ja, ich weiß, ich werde mich nicht wundern müssen, wenn es von hinten doch noch klappt. Viel mehr erwarte ich von denen auch nicht. Können sie nur hoffen, dass ich mich nicht vorher umdrehe, sonst gibt es nur noch Terere – ohne Knochen mit ein wenig Fleisch dran – für die nächsten drei Monate und aufgrund der 50 Zeugen meines tätlichen Angriffs viel Plata Abfindung. Demnächst aus Tacumbu, herzlichst, Ihr Fili Grano.

  6. Man schaemt sich hier oft fuer seine eigenen Landsleute wie kann man Leute so behandeln nach so vielen Jahren als sie fuer die Familie gearbeitet haben auch hier gibt es Gesetze und Verpflichtungen ich hoffe und wuensche mir das die Angestellten ihr Recht bekommen und das was ihnen zusteht

  7. den einzigen kommentar in diesem forum den man wirklich noch ernst nehmen kann kommt vom axel. alles andere was man hier liest ist absoluter schwachsinn, sorry. ich habe selber paraguaische angestellte und bin sehr zufrieden mit ihnen. wenn jemand bei mir gehen muss bekommt er auch seine berechtigte abfindung. einen wirklich guten rat noch allen welche die paraguayer nicht mögen und nur schlecht reden: stellt niemals einen solchen ein, währe echt schade um den paraguayer.
    auf HOCHNÄSIGE ausländer können die leute hier gerne verzichten.

  8. ach ja, hab ganz vergessen zu erwähnen: wir leben hier in einen fremden land und sind somit die ausländer und als solche sollten wir uns auch verhalten, nämlich mit anstand und respekt gegenüber den einheimischen, ALLES KLAR ?!!!?

    1. Ist ja alles Recht was Du und einige andere schreiben.Hier ist nicht alles auf den Tisch bzw. Bekannt.
      Das wird uns keiner keiner auf die Backe binden undder großen Glocke hängen. Man kann hier Spekulieren was möchte, was wirklich der Grund ist weis niemand ,wirklich keiner der Schreiber genau.
      Mit “Hochnäsigen Ausländern” kannst du dich später aus den Fenster lehnen wenn genau bekannt ist was gespielt wird.
      Mit einen gebe ich Dir recht, hochnäsige Ausländer und andere hochnäsige Personen sind Problem. Frust Zwerge!
      Der leidvolle Spruch gilt nach wie vor: “Hüte Dich vor Sturm und Wind und Deutschen, die im Ausland sind!”
      Da ist wirklich mit unter einer den anderen sein Deibel!

    2. Respekt ist keine Frage des Ausländer oder Einheimischer sein. Was halten sie hiervon:
      Wen einer aus dem Ort für einen Job in mein Haus gerufen wird und mir auf dem Weg vom Gartentor zum Haus ebenmal von hinten die Hand zwischen die Beine schiebt und an die Scheide fasst… oder ein Anderer sich hinter mir ins Bad drängt und die Uniformhose runterlässt und dann ein paar Tage später wieder in Uniform, also im Dienst, mit einem Kollegen doofgrinsend da Draussen steht und sagt er möchte mein Bad benutzen…wenn ich nun also solche Leute sexuelle Belästiger nenne und ein solches Gesindel nicht in meinem Haus haben will dann bin ich hochnäsig ? Und wenn ich eine in meinem Schlafzimmer mit meinem Schmuck in der Hand erwische u.s.w. Denkt Euch schnell noch ein paar Verleumdnungen aus, nicht das ihr noch in den Spiegel des Ghandi blicken müsst und ab der hässlichen und feigen Fratze die sich Euch entgegenstreckt zu Tode erschreckt.

    3. Rob da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen: “HOCHNÄSIGE ausländer” – heute schon mal in den Spiegel geschaut?

      Ein paar Tatsachen für ihre noch sehr von europa geprägte Gutmenschen Überzeugungen:
      Ihre Wertvorstellungen sind vielleicht in der Schweiz oder in Schweden zutreffend – hier läuft vieles anders.
      Ein Grundstückverwalter (Capataz) bekommt etwa 150-200 000 Gs pro Woche und darf sein Häuschen auf dem Grundstück seines patron aufstellen. Das salario minimo bezieht sich auf “richtige” Angestellte – vor allem von Großbetrieben und beim Staat.

      Die Mehrzahl der Leute hat weit weniger!

      Beispiele:
      Eine Verkäuferin bekommt oft 150 000 die Woche.
      Ein Buchhalter 800 000 im Monat
      Einer Hausangestellten mit Vollzeit steht 50% vom salario minimo zu, wohnt und ißt sie im Haus anteilsmäßig weniger.

      Die Mehrzahl dieser Leute ist *NICHT* bei IPS angemeldet und *WILL DAS AUCH GAR NICHT* weil sie sonst Abzüge bekommen. Sie wollen lieber brutto für netto.

      Für einen Paraguayer wäre der Fall keiner Worte wert. Wäre das Grundstück etwa verkauft worden, ist der neue Eigentümer nicht verpflichtet den Paraguayer zu übernehmen. Keinen hätte das aufgeregt.
      Es steht nur in der Zeitung, weil sich jemand davon einen Profit verspricht. Den Deutschen abzocken will. Für mich steht zu 90% fest, daß der Deutsche hier das Opfer ist.

      Und selbst falls nicht. Es ist in unserem Eigeninteresse zusammenzuhalten, weil ob es ihnen paßt oder nicht – wenn es hart auf hart geht, dann kümmert es die Paraguayos genau gar nicht, ob sie immer “fair und gut” waren oder nicht – sie bleiben der gringo und sie werden gegen sie zusammenhalten. Nur wir sind so blöd uns gegenseitig an die Gurgel zu gehen für irgendwelche Moralvorstellungen aus Europa. Hier zählt Familie und Stamm; Gesetzestreue und Gerechtigkeit können sich hier die wenigsten leisten.

  9. Ich gebe zu, oftmals rede ich schlecht über die Paraguayer. Es ist wirklich mein Fehler dein Eindruck zu erwecken, alle in einen Topf zu werfen. Zweifelslos sind nicht alle so schlecht wie ich über sie schreibe.
    Ganz bestimmt sogar gibt es sehr wohl anständige und gebildete Menschen hier. Auch habe ich schon Straßen befahren, die sicher älter als 14 Tage seit der Erbauung sind und immer noch ohne Löcher sind. Manchmal ist Regen angesagt und es hat immer noch Strom. Es gibt sogar Tage, da kann man den Abend draußen ohne verbranntem Plastikgestank genießen und ohne Gehörschutz sich der Kindergartenmusik entziehen. Manchmal hört die Kindergartenmusik schon vor 4 Uhr in der Nacht auf. Manchmal bestelle ich ein paar Würstchen im Supermarkt und bekomme nicht gleich zwei Dutzend abgepackt. Manchmal, aber nur wenn ich die ganze Zeit daneben stehe, sind nach dem Werkstattbesuch auch wieder alle Schrauben wo sie vor Antritt waren. Manchmal führe ich tiefgründige Gespräche über Facebock und Englisch was wir in der Schwizz sprechen. Manchmal muss ich auch nur zwei bis drei Mal vorbei und die Sache ist erledigt. Es gibt sogar Tage, an welchen nicht der «Der Dritte Weltkrieg ist ausgebrochen und ich Verkaufe Chipa»-Mensch mit seinem Lautsprecher zwei Stunden im Viertel herumfährt. Und auch sind einige Fliesen noch nicht abgefallen, die man über den Anstrich verlegt hat. Es gäbe noch so einige positive Beispiele, aber ich möchte die Datenbank nicht sprengen.

    Worüber ich schreibe, ist, über die täglich Schwachköpfigkeit die ich täglich erlebe. Ich lebe eben mitten unter den Einheimischen und das Quartier ist sicherlich alles andere als ein Universitätsabgänger-Quartier, vielleicht eher ein Quartier der ehemaligen der Zuchthäuser und Kliniken. So manches Kind erzählte mir schon, dass sein Vater momentan in Tacumbú verweilt.
    Nun zum Artikel: Erst einmal bitte ich um Verzeihung mich wohl nicht richtig artikuliert zu haben, so dass den meisten wohl die Kernaussage nicht verstanden haben.
    Also hier die Kurzfassung:
    Kein einiger Paraguayer oder paragueisches Unternehmen bezahlt seinem Ex-Mitarbeiter ein Entschädigung. Es geht doch in diesem Fall (Artikel s. oben) darum, dass der allgemeine Paraguayer null Schamgefühl dafür hat, dass der Europäer Plata hat und sich deshalb auch sozialmässig seiner Plata an die Einheimischen zu entledigen hat. Ist selbstverständlich und selbstverständlich ohne etwas dafür tun zu müssen.
    Einige von euch werden noch an mich denken, wenn ihr eure Plata nie mehr sehen werdet, gelinkt, über den Tisch gezogen und bestohlen wurdet.
    Man erwartet Folgendes vom Europäer: Ihn bis zu seinem Tode betreuen zu dürfen und hofft aufgrund seiner langjähriger Aufopferung als Begünstigte seines Nachlasses ganz oben zu stehen.
    Ich erkenne, dass auch ohne die Einpflegung von Literatur doch ein hohes Quantum Intelligenz vorhanden ist. Telenovelas haben eben doch ihren werte- und wissensvermittelnde Daseinsberechtigung.

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