Die gleiche Masche wie immer: Als Polizist ausgegeben und Geld erpresst

Encarnación: Eine alte Masche, die leider mehr denn je aktuell ist, besteht darin, sich als Polizist auszugeben, um zu versuchen, Geld von Menschen zu erpressen. Die gleiche Geschichte wird immer wieder wiederholt.

Die Kriminellen erzählen ihren Opfern, dass sie Leiter einer Polizeistation sind und sie eine Anzeige gegen eine verwandte Person haben. Um zu verhindern, dass die Unterlagen zu Staatsanwaltschaft weiter gereicht wird, müssen große Geldsummen überwiesen werden.

Bei dieser Gelegenheit wurde der Name des Hauptkommissars Arnaldo Báez verwendet, der sagte, er sei bereits auf der Spur, wer hinter all dem steckt. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass es sich um Menschen handelt, die im Gefängnis sitzen.

Man informierte Báez, dass sein Bild für Erpressungszwecke aus der Stadt San Juan Nepomuceno (Caazapá) verwendet werde und dieses Netzwerk mutmaßlicher Betrüger von diesem Gebiet des Landes aus operieren würde. Der Kommissar empfiehlt den Menschen, nicht in dieses Spiel zu verfallen und sich sofort an die Polizeistation zu wenden, um zu überprüfen, ob solche Anzeigen vorliegen, um zu vermeiden, dass neu Opfer in die umfangreiche Liste der Betrügereien aufgenommen werden.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Die gleiche Masche wie immer: Als Polizist ausgegeben und Geld erpresst

  1. Hehehe, wir ja täglich immer noch bescheuerter in Absolutbescheuertistan. “Der Kommissar empfiehlt den Menschen, nicht in dieses Spiel zu verfallen und sich sofort an die Polizeistation zu wenden, um zu überprüfen, ob solche Anzeigen vorliegen, um zu vermeiden, dass neu Opfer in die umfangreiche Liste der Betrügereien aufgenommen werden.” Naja, dann kann der Herr Kindergartenkommissar ja weiterhin in der Comisaria herumsitzen und warten, bis sich jeman meldet. Aber nur um zu prüfen, ob auch wirklich Anzeigen vorliegen. Falls nicht, dürfen die Opfer wieder gehen und… na, das wars. Ich sage mir ja täglich: «Oh diosus mius, um pocus nomasus, peros un pocus ja»

  2. Also sind die ganzen ” Erpresser” keine wirklichen Polizisten auf den Straßen. Na gut, folgen wir dann den falschen Polizisten jedesmal auf Revier um festzustellen, das die Multa erhöht wurde, weil zusätzlich Arbeit der falschen Polizisten.

Kommentar hinzufügen