Jugendlicher stirbt auf Baustelle durch einen Stromschlag

Encarnación: Ein Jugendlicher im Alter von 17 Jahren wurde auf einer Baustelle, auf der er als Maurerhelfer eingesetzt war, durch einen Stromschlag getötet. Ein anderer Arbeiter, der versuchte, ihn zu retten, wurde schwer verletzt.

Das Opfer in dem Fall heißt Marcos Palacios (17), der am Dienstagnachmittag nach einem Stromschlag starb, als er auf einer Baustelle, auf der er für Hilfsarbeiten im Maurerbereich eingesetzt war, auf ein loses Kabel trat.

Ein anderer Arbeiter, der versuchte, ihn zu retten, erlitt Verbrennungen, als er das Kabel berührte, überlebte aber glücklicherweise.

Das tragische Unglück ereignete sich im Bezirk La Paz, Departement Itapúa.

Wochenblatt / NPY

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5 Kommentare zu “Jugendlicher stirbt auf Baustelle durch einen Stromschlag

  1. Da können hiesig Kindergareningenieure ja nix dafür, Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen gehören wohl nicht in ihre 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen. Da hattens wohl etwas mehr Glück als der Jugendliche, in zivilisierten Ländern würden solch Kindergareningenieure wohl wieder grati-Streichhölzl zum Müllabfackeln an die Eingeborenen verteilen. Und der Junge, naja, hierzulande muss man halt aufpassen, lernt ja jedes Kind. Aber das gute ist, man kann wählen. Zwischen Schlagloch hineinfahren und tot und Schlagloch ausweichen und tot. Phänomenal. Ist ja immerhin schon mal was.

  2. Ja was war das, Hochspannung oder 220 Volt, war er wenn 220, Barfuß unterwegs oder nur mit den normalen Schlappen, Denn ein Kabel, erreicht eine hohe Stromlast, nur durch Erdung die zu Tötung führen kann. wenn Hochspannung, da die Kabel nicht Isoliert sind, ist der Tod klar mit Verbindung der Erde. Normal ist Sicherheitsschuhe zu tragen, könnte ja ein Stein runter fallen. Warum erlitt der andere ” Idiot” Verbrennungen? Normal fasst man nicht an offene Kabel, sondern sucht sich ein Holz, was trocken ist, um das Kabel zu beseitigen. Oder wollte er Händchen halten? Also ist komplett für den Hintern die Informationen. Eine normale 220 V Leitung, ohne Erdung erreicht höchsten 80 Volt, ok auch die können tödlich sein, wenn die 1 Ampere Grenze überschritten wird. Jeder Weidezaun, oder der Impulsator, hat mehr als 12000 Volt, aber wenige Ampere. Jede Zündspule im Auto hat mehrere 1000 Volt, aber nicht die Ampere. Ich erledige grundsätzlich meine Stromprobleme im Haus selber, habe schon oft eine “gelangt” bekommen, aber lebe noch.

  3. Desweiteren ist scheinbar niemanden aufgefallen, das ein Kabel am Boden liegt und unter Strom steht. Einfach nur Ignoranten. mehr kann man nicht sagen. Die Familie hat mein Mitgefühl, aber nicht die Ignoranten.

  4. Bei offenen Kabel, kann man nur durch hüpfen, soll heißen, beide Beine weg vom Boden und beide Beine am Boden.Um sein Ziel zu erreichen, geht man normal oder rennt, erwischt es einen auch.Weil immer der Kontakt zur Erde besteht.

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