Asunción: Felix Hernan Jimenez Castro, Direktor der Nationalen Agentur für Transit und Straßenverkehrssicherheit (ANTSV), gab einige Details über die Fahrzeugqualifikation, die Anpassungen in ihren Kosten, die durch das Alter der Fahrzeuge festgelegt wurden, erlitten.
Das von Präsident Santiago Peña erlassene Gesetz N° 7447/2025 legte neue Kosten für die Zulassung von Fahrzeugen fest, die von der Fahrzeugkategorie abhängen. In diesem Zusammenhang erläuterte Felix Hernan Jiménez Castro, Direktor der Nationalen Agentur für Verkehr und Straßenverkehrssicherheit (ANTSV), einige Punkte.
Im Gespräch mit dem Radiosender Monumental erklärte Jiménez Castro, dass das Gesetz von nationaler Bedeutung sei und dass man mit den Juristen zusammenarbeite, um es ordnungsgemäß und schrittweise umzusetzen.
„Die Habilitación läuft im Juni aus, und wir arbeiten bereits mit den Juristen zusammen, um einen Beschluss mit einigen Erweiterungen auszuarbeiten, damit das Gesetz schrittweise umgesetzt werden kann“, erklärte er.
Er sagte, dass die Absicht dieser Gesetzgebung ist, dass all dies für die Gemeinden praktisch ist, dass die Steuerzahler einen gleichen Preis haben „und dass es keine Lecks gibt“.
Er fügte hinzu, dass die Empfehlung, die sie aussprechen, darin besteht, dass alles schrittweise erfolgen soll, dass aber bis Juni 2025 „das einheitliche System vollständig eingeführt sein sollte“.
Gemeinden müssen ihre Systeme aktualisieren
Jede Gemeinde verfügt über die Daten der Steuerzahler, die in das System hochgeladen werden müssen, sagte er. An anderer Stelle sagte er, dass das Gesetz sofort anwendbar sei, dass aber der Gemeindevorstand jeder Gemeinde die neuen Kosten genehmigen müsse und das brauche Zeit. Einige Gemeinden wie Mariano Roque Alonso sind jedoch bereits in der Lage, mit der Anwendung der neuen Tarife zu beginnen.
„In Mariano Roque Alonso hat man mir gesagt, dass man sich darauf vorbereitet, die neuen Tarife ab Montag (gestern) einzuführen“, sagte er.
Andererseits teilte er mit, dass man davon ausgeht, dass bis Ende März oder April „das gesamte System geladen sein wird“, da dies mit einem anderen Projekt zusammenhängt, an dem parallel gearbeitet wird und das mit der Geschwindigkeitsmessungen bei Fahrzeugen (Blitzer) zu tun hat.
🔴 Aumentan los costos de la habilitación vehicular.
🔸 Además buscan implementar la unificación de los costos en todo el país.
👉🏼 Aunque dependerá de cada municipio que deben modificar sus ordenanzas.
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— Monumental AM 1080 (@AM_1080) January 13, 2025
Die Gemeinde Lambaré erhebt weiterhin die vor dem neuen Gesetz geltenden Tarife, da die Ständige Kommission nicht über die Aktualisierung der neuen Tarife diskutieren, sondern die Rückkehr der Ratsmitglieder aus dem Urlaub abwarten will, um eine Entscheidung zu treffen, berichtet Telefuturo.
Obwohl das Gesetz N° 7447/2025 in Kraft ist, erklärte der Leiter des Transitdienstes von Lambaré, Carlos Cáceres, dass seine Behörde es nicht anwenden kann, bis die Behörden der Gemeinde die neuen Vorschriften geprüft und genehmigt haben.
Wie werden die neuen Preise festgelegt?
Mit dem neuen Gesetz werden die Fahrzeuge generell in Kategorien eingeteilt, wie z. B. brandneu, d. h. 0 bis 1 Jahr alt; neu, d. h. 1 bis 4 Jahre alt; gebraucht, d. h. 4 bis 8 Jahre alt; und sehr gebraucht, d. h. Fahrzeuge, die älter als 8 Jahre sind.
Zur Bestimmung des Betrags wird der Tageslohn von G. 107.627 als Referenz genommen und ein relativer Betrag je nach Fahrzeugkategorie festgelegt.
Bei Motorrädern beträgt der Betrag für fabrikneue Fahrzeuge G. 107.627, für neue G. 86.102, für gebrauchte G. 64.576 und für sehr gebrauchte G. 53.814.
Bei Autos beträgt der Betrag für fabrikneue Fahrzeuge 645.762 G., für neue 538.135 G., für gebrauchte 322.881 G. und für sehr gebrauchte 215.254 G.
Wochenblatt / Monumental
TejuJagua
Da frage ich mich, woher die die Preise haben.
Denn in Caacupé sind sie weitaus höher!
Die verlangen für eine uralte Camioneta 412 000.- !!!!!
Den gleichen Preis wie für Omnibusse und LKWs !
Die brauchten auch nicht lange, um auf diese Preis umzustellen. Das ging bei denen ratzfatz.
Das ist eine bodenlose Unverschämtheit, denn im letzten Jahr kostete die Steuer für das gleiche Auto noch 130 000.-
Damit verlangen sie jetzt mehr als das Dreifache vom Vorjahr!
Abzocken können die!
Aber die Straßen in Ordnung halten nicht.
Die werden von Jahr zu Jahr schlechter. Da wurde schon seit Jahren nichts, aber auch gar nichts gemacht!
Und ich wette, daß das trotz der unverschämten Steuererhöhung so bleiben wird.