Die Situation spitzt sich zu

Nanawa: Anscheinend tragen die Maßnahmen der neuen Regierung erste Früchte, denn in Nanawa, Ex-Puerto Elsa, bleiben die Käufer aus. Verkäufer organisierten gestern eine große Demonstration. Die Polizei antwortete mit Gummigeschossen.

Die Händler, die sich seit gestern Morgen auf der Remanso-Brücke versammelt haben, und alle 5 Minuten eine Fahrspur der Brücke kurz sperrten, begründen ihre Reaktionen mit den gewaltsamen Kontrollen der Zollbehörden.

Ein von einem der Nanawa-Händler aufgenommenes Video zeigt, wie ein Mann von Zoll- und Polizeibeamten auf den Boden gelegt und in Handschellen gelegt wird. Noch bis vor Wochen kassierten Zöllner fleißig mit, wenn es hieß Schmuggelwaren über die Brücke passieren zu lassen.

In einem anderen, hitzigeren Moment der Mobilisierung wurden Gummigeschosse abgefeuert, als Teil der Operation zur Räumung der Remanso-Brücke und der Anordnung, den in der nationalen Verfassung vorgesehenen Verkehr zu gewährleisten.

Die Demonstranten stellten den Einsatz von Waffen in Frage und erinnerten daran, dass sie nicht einmal über Stöcke oder Steine verfügen, um sich der Bereitschaftspolizei entgegenzustellen, weshalb sie die Gewalt als ungerecht empfanden. Auf der anderen Seite behauptete die Polizei, sie tue nur ihre Arbeit, um das Recht der Autofahrer auf freie Fahrt durchzusetzen.

Der Leiter der Zollbehörde, Juan Olmedo, erklärte, man prüfe derzeit, ob einige Maßnahmen flexibler gestaltet werden könnten, wie z. B. die Entfernungsangaben, da derzeit nur Personen, die bis zu 20 km von der Grenze entfernt wohnen, kaufen dürfen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Produkte in die Liste der erlaubten Einfuhren aufzunehmen.

Die Bedingungen der Zollregelung für Einkäufe an der Grenze sind eine Obergrenze von 300 US-Dollar pro Monat und Person und die ausschließliche Genehmigung für Personen, die bis zu 20 km (Luftlinie) von der Grenze entfernt wohnen.

Wochenblatt / X

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2 Kommentare zu “Die Situation spitzt sich zu

  1. Ja. Alles ein wenig schwierig im Paraafric. Sowohl für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei wie auch für die demonstrierenden Schmuggler. Uh-uh-uh, was könnte man da machen im Praafric? Vielleicht den demonstrierenden Schmuggler Stöcke auf Pump geben. Vielleicht wäre noch ne Idee hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei dazu zu verdonnern hiesig üblich fast täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abzuschließen. Ja, ist im Paraafric nicht leicht nach dem harten Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Weekend so ne erholsame Arbeitswoche afull durchzuackern.

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