Die Türkei als Abnehmer von Fleisch im Visier

Asunción: Es scheint sich ein neuer Abnehmer für paraguayisches Fleisch anzubieten. Die Türkei zeigt reges Interesse daran, mit Paraguay bei diesem Thema in Verhandlungen eine Lösung herbeiführen zu wollen.

Der Vizeminister für Viehzucht, Marcelo González, berichtete ebenfalls, dass der nächste Markt für Fleisch die Türkei sei. Er betonte, dass die Verhandlungen schon sehr weit vorangekommen seien und das Abkommen im März geschlossen werde.

„All dies könnte sich im März dieses Jahres entwickeln und von dort aus würden wir eine Bestätigung für den türkischen Marktes suchen. Es ist schwierig, über Fristen in diesen Fragen zu sprechen, aber wir sind auf einem guten Weg“, sagte der Vizeminister in der Kommunikation mit Radio 1000 AM.

Er fügte an, dass ein offizieller Besuch der wichtigsten Botschafter bevorstehe, damit das Audit der örtlichen Schlachthöfe abgeschlossen werden könne und alles sei bereit, die Anforderungen zu erfüllen. Anschließend könne man das Exportabkommen unterzeichnen.

González betonte, dass die Lieferung von paraguayischem Fleisch nach Saudi-Arabien Paraguay mehr Türen geöffnet habe, da die Qualität der Veterinärdienste des Landes hervorgehoben wurde, was die Glaubwürdigkeit des paraguayischen Marktes wesentlich erleichtert habe.

Vor einigen Tagen wurde das Abkommen zwischen Paraguay und Saudi-Arabien über den Export von Fleisch abgeschlossen. Laut dem Nationalen Tierqualitäts- und Gesundheitsdienst (Senacsa) habe die von Vertretern Saudi-Arabiens im Jahr 2018 durchgeführte Mission über den Export von Fleisch positive Ergebnisse hervorgebracht, die zu dem jetzigen Abschluss beigetragen haben.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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2 Kommentare zu “Die Türkei als Abnehmer von Fleisch im Visier

  1. Nun, lieber 2fler, das ist nicht nur “nun” der Fall, sondern schon seit vielen vielen Jahren. Frage mal nach, wieviel paraguayisches Rindfleischen schon nach Israel geliefert wurde. Das Fleisch für Länder, in denen der Isalmismus herrscht, muß “halal” sein, das heißt “geschächtet. Und das Fleisch, das in Länder jüdischen Glaubens geliefert wird, muß “koscher” sein. Dies sind die religiösen Fachausdrücke, die jeweils auch den fleischliefernden Ländern bekanntgemacht werden, und die Schlachtungen stets unter der Aufsicht von Rabbineren oder auch Islamistischen Geistlichen, etwa Müzzine oder auch andere Pfaffen dieser orientalischen Glaubensrichtung. Das Fleisch selbst, ob “koscher, ob “halal”, oder auch “normal” geschlachtet, weisst überhaupt keinen Unterschied auf, weder im Aussehen, noch in der Farbe oder etwa im Geschmack, es ist entweder “normal” oder “koscher” oder auch “halal” geschlachtet. Während normalerweise in jedem Schlachthof die Tiere betäubt werden, bevor man überhaupt das Messer ansetzt, ist das bei “halal”- oder bei “koscher”_Schlachtungen nicht der Fall. Sie behaupten zwar, wenn das Tier nicht betäubt werde, dann blute das Tier besser und vollkommener aus, was nicht der Fall ist, eher stimmt da das Gegenteil. Denn ein Tier, vollkommen betäubt, bekommt von der Prodezur des “Anstechens” überhaupt nichts mit, und bis es dann endlich ausgeblutet ist, da ist es ohnehin schon vollkommen tot, ohne etwas davon mitbekommen zu haben. Während ein unbetäubtes Tier sich mit aller Kraft gegen den mit Messer bewaffneten Schlachter wehrt und alle Glieder bis zum äußersten anspannt aus Angst und Nervosität, dieses Fleisch kann überhaupt nicht 100%ig ausbluten, und diese Schlachtart erhöht dann auch deutlich den PH-Wert des Fleisches, d.h. den Säuregehalt des Fleisches, was auch dafür sorgt, daß dieses Fleisch überhaupt nie weich werden kann, so lange man es auch kocht oder brät, es wird nämlich immer härter. Und dazu noch ist die Tätungsart, ob “koscher” oder auch “halal” eine fürchterliche Tierquälerei. Der Unterschied zwischen “koscher” und “hala” ist eigentlich nur derjenige, das “koscheres” Fleisch nicht von dem Hinterteil eines Tieres stammen darf., Denn nach den orientalischen Religionsvorschriften Jüdisch und Islam ist zunächst Schweinefleisch vollkommen ungenießbar, und der jüdische Glaube schreibt außerdem noch vor, der Hinterteil aller anderen Tiere sei ebenfalls nicht genießbar. Bei jeder der bereits unzähligen von Paraguay nach Israel getätigten Fleischexporte wurden stets gerade die uns als die “guten Stücke” bekannten Teile nicht geliefert. Denn Fleischstücke wie Lomito (Filetsteak), Lomo (Rumpsteak),, Bola de Lomo (Kugel), Pecceto (Kante), Carnaza negra (Oberschale), Carneza blanca (Unterschale) Rabadilla (Hüfte), sind allesamt im Hinterteil eines Tieres enthalten und sind deshalb schon für Juden zum Genuß verboten. Aber auch diese Talmudanbeter wollen nicht auf ihr “Lomito” verzichten, deshalb nennen sie ein kleines längliches Fleischstück aus dem Vorderteil das “jüdische Lomito”. Und auch der “jüdische Schinken” stammt aus dem Vorderteil eines Tieres, man benützt dazu die “Paleta”. Also, lieber 2fler, was Du befürchtest für Paraguay, das ist schon seit vielen Jahren tatsächlich der Fall, zumindest für die Fleischexporte nach Israel, und zu jeder Schlachtung für Israel sind es mehrere Rabbiner, die bei der Schlachtung im Schlachthaus zugegen sein müssen, zur Kontrolle der vorschriftsgemäßen Durchführung der Schlachtung, und dann auch, um nach dieser heiligen Zeremonie dann auch gleich für dieses Fleisch ein “koschér”-Zertifikat auszustellen. Bei künftigen Schlachtungen für die Türkei wird es nicht anders sein, nur mit dem Unterschied, daß Muslims von Rindfleisch auch den Hinterschlägel mit den “guten” Fleischsorten sehr lieben, und Allah erlaubt den Islams auch den Verzehr der Fleischsorten vom hinterteil, sofern die Tiere “halal” geschlachtet wurden. Und auch bei den Muslims überwacht dies ein Muslim-Pfaffe.

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