Asunción: Behörden des Gesundheitsministeriums und des Nationalen Statistikinstituts (INE) tauschten Informationen über die Fortschritte bei der Erstellung von Zertifikaten in digitaler Form aus.
Die digitale Bescheinigung von Geburten und Sterbefällen modernisiert und rationalisiert die Prozesse zur Registrierung lebenswichtiger Ereignisse. Sie trägt darüber hinaus dazu bei, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit lebenswichtiger Informationen für die Bevölkerung zu verbessern.
In diesem Zusammenhang fand ein Treffen zwischen dem Generaldirektor für strategische Informationen des Gesundheitsministeriums (Digies), Juan Edgar Tullo, und dem Generaldirektor des Nationalen Instituts für Statistik (INE), Iván Ojeda, und seinem technischen Team statt, um mehr über die Aufzeichnungen von Geburten und Todesfälle zu erfahren.
Ziel sei es, die digitale Erstellung von Geburts- und Sterbeurkunden voranzutreiben, berichtete das Gesundheitsportfolio. Federico Segui, Experte für Verwaltungsprozesse, nahm virtuell an der Sitzung teil.
Die digitale Bescheinigung von Geburten und Sterbefällen ist ein zentraler Aspekt bei der Verwaltung von Personen- und Gesundheitsakten. Die Digitalisierung der Bescheinigungen erleichtert den Zugang zu Informationen, sowohl für die zuständigen Behörden als auch für Bürger, die diese Urkunden schnell und effizient erhalten müssen.
Die Digitalisierung dieser Prozesse ermöglicht eine Vereinfachung der Verwaltungsabläufe, eine Reduzierung der Wartezeiten und eine Optimierung der Ressourcen bei der Ausstellung von Zertifikaten.
Darüber hinaus erleichtert die Digitalisierung die Integration von Informationssystemen zwischen verschiedenen Regierungsstellen und ermöglicht so eine verbesserte Koordination sowie einen besseren Datenaustausch.
Es macht außerdem manuelle Prozesse und die erneute Eingabe von Daten überflüssig, reduziert menschliches Versagen und verbessert die Genauigkeit der aufgezeichneten Informationen.
Wochenblatt / IP Paraguay