„Diplomat der der Vergewaltigung seines Angestellten beschuldigt wird, darf vor Gericht nicht ungestraft bleiben“

Asunción: Der katarische Diplomat, dem die Leitung der Botschaft in Paraguay übertragen wurde, Saeed Hamad M.J. Al Marri, und der des sexuellen Missbrauchs eines jungen Angestellten beschuldigt wurde, war Ziel einer Protestaktion.

Der Protest fand vor der Residenz von Al Marri statt, wo sie forderten, dass die Justiz ihre Aufgabe der Rechtsprechung wahrnimmt.

Der 27-Jährige Mann aus Sri Lanka erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft und legte ärztliche Atteste vor, die belegten, dass er von dem Diplomaten sexuell misshandelt wurde.

Der Diplomat – so behauptet er – brachte ihn in das Land, um in der diplomatischen Residenz als Koch zu arbeiten. Kaum war er angekommen, verlangte der Mann, dass sie eine sexuelle Beziehungen haben. Angesichts der Weigerung des jungen Mannes wurde er grob. Er beschuldigt Al Marri, ihn sexuell unterworfen zu haben.

Die Demonstranten vor der katarischen Botschaft betonten, dass sie nicht zulassen werden, dass die abwegige Handlung, die sie dem Leiter der katarischen Botschaft in unserem Land vorwerfen, ungestraft bleibt.

Wochenblatt / Hoy

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2 Kommentare zu “„Diplomat der der Vergewaltigung seines Angestellten beschuldigt wird, darf vor Gericht nicht ungestraft bleiben“

  1. Haarald Biiimmelingeling

    Dieser Täter gehört vor ein ordentliches Gericht gestellt und allenfalls in einen Kerker – und nicht aus dem Lande – geworfen. Sollte er jemals wieder raus kommen, dann selbstverständlich schon und sofort. Aber in diesen Kreisen herrscht ja ein anderes Recht als bei uns kleinen Stinkerlis.

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  2. Wenn das stimmt, wäre es besser für den Botschafter hier um Asyl zu fragen., Denn in seinem Muselland werden solche “Vergehen” sehr hart bestraft,