Asunción: Am 3. März zerstörte ein Großfeuer viele Bereiche vom Busterminal in Asunción. Alle Verantwortlichen versprachen, dass die Schäden bis zur Osterwoche behoben seien. Gestern setzten Regenfälle es unter Wasser.
Julio Bernal, Supervisor vom Terminal rang mit Erklärungen. Die Arbeiten bei der Dachsanierung würden nur langsam voran schreiten, erklärte er. Technische Probleme seien zudem aufgetaucht.
Angeblich wären nur vier bis fünf Ladengeschäfte von den Überschwemmungen am gestrigen Tag betroffen. Jedoch war das ganze Erdgeschoss unter Wasser und die Passagiere mit Gummistiefeln waren die Einzigen, die keine nassen Füße bekamen.
Schon letzte Woche trat das Problem auf und sollte am vergangenen Samstag behoben werden. Das klappte wohl wieder nicht. Mario Ferreiro, Bürgermeister von Asunción, versprach nach dem Brand am 3. März, dass bis zur Reisewelle der Osterwoche keine Beeinträchtigungen für die Passagiere eintreten werden.
Quelle: Abc Color
Christian
Hier sieht man besonders deuitlich, was Paraguay leisten kann…
Philipp
Falsche Versprechen sind absolut normal in Paraguay. Ja eigentlich sogar Standard. Es wird NIE was zu dem Zeitpunkt fertig, an dem was versprochen wurde. Alles wird in letzter Minute (a ultima hora) angegangen. Das zieht sich überall durch.
Das obige Bild ist natuerlich eine absolute Blamage, aber weil ja eh nur “das ärmere Volk” Bus fährt und die Elite mi der gekühlten Camioneta durch die Lande fährt,ist es nicht weiter tragisch.