Ein Hund verbreitet Angst und Schrecken

Hunde können angsteinflößend sein. Meistens sind sie aber brave Haustiere und werden von manchen Menschen als notwendig angesehen. Ein Pit Bull sorgt aber für Aufregung in Asunción.

Anscheinend hat das Tier sein zu Hause in einer Reinigungsfirma, die zwischen den Straßen Iturbe und Yegros liegt. Anwohner berichten, der Hund würde täglich frei herumlaufen.

„Das Tier ist gefährlich. Der Besitzer begreift wohl nicht, was alles passieren kann, wenn so ein Pit Bull ohne Maulkorb und ohne an der Leine mit einer Aufsichtsperson frei herumläuft. Die Hunderasse ist unberechenbar. Es sind schon einige Zwischenfälle aufgetreten. Eine Frau, die aus einem Supermarkt in der Nähe kam wurde um ein Haar gebissen worden. Ein Kind konnte von den Eltern gerade noch gerettet werden. Der Pit Bull knurrte schon und war nervös. Hier müssen jetzt langsam die Behörden etwas tun, sonst passiert ein Unglück“, erklärte Jesús Ruiz, ein Anwohner der Gegend.

Er fügte an, Carlos Ayala sei der Hundehalter und berücksichtige nicht die Gefahr eines solchen “Haustieres“. „Bisher ist nichts Ernstes passiert. Aber der Pit Bull hat schon andere Hunde angegriffen. Mehreren Personen stockte der Atem, durch den Schreck, den der Hund ihnen einjagte“, sagte Ruiz.

Paula Romero wohnt ebenfalls in der Nähe des Hundehalters. „Ich war mit meiner Tochter und meinem Enkel unterwegs als der Pit Bull einen kleineren Hund angriff. Wir konnten uns zum Glück retten. Es war nicht das erste Mal, das so etwas passiert“, betonte Romero.

Quelle: Hoy

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16 Kommentare zu “Ein Hund verbreitet Angst und Schrecken

  1. Das ist schlimm was hier Passiert.
    Nicht der Hund ist unberechenbar, sondern der Halter. Das Tier macht nur das was man ihn beigebracht hat und was man es machen lässt. Ein Hund lässt sich erziehen bzw. Abrichten
    So etwas passiert wenn ungeeignete Menschen einen Pitbull und andere Hunde in der Richtung halten.
    Hier sit nicht nur die Behörden gefragt, sondern der Gesetzgeber. MPU/Physchologische Kontrolle ob alle Tassen noch da sind. Jeder Deep/Idiot kann sich einen Halten,für einen Waffenschein stellt man Fragen!
    Hundeführerschein,Polizeilichesführungszeugnis/keine Vorstrafen usw.Dieser Hund ist eine scharfe Waffe und sollte als solche behandelt werden.
    Fangt den Hund ein, lasst den Halter richtig zahlen!

  2. Immer sind die Halter schuld? Der Hund ist, genau wie Wölfe und Füchse, von Natur aus ein Fegiling. Er beißt und tötet häufig ohne Grund. In der Schweiz haben gestern zwei Collis ein Alkapa totgebissen. War das Alkapa schuld?

    1. Es gut wie immer ist der Halter schuld.Der Hund ist normal kein Feigling.Collis sind normal mimosen,Nutzhunde die kaum Beisen der Ideale Kinderhund.Schafe,Gänse,Enten die Tot sind bringen kein Geld.
      Natürlich bekommt man einen Colli auch scharf wenn man ihn Trainiert,Schutzhundeprüfung,auch durch Kastration werden einige Hunde scharf und bissig. Selbst einen Chiwaba machen Dir Kampfmaschine die jeden Briefträger die Hose auszieht bzw. so sampft jeden Fremden auf den Grundstück nachts Dir anzeigt ohne laut zu geben.
      Sind sie ausgebrochen aus den Zwinger.Wer einen Hund laufen lässt muss in auch sicher wieder an die Leine bekommen.Wer ist für die Erziehung den Verantwortlich,der Halter und Rudelführer.
      Hund haben einen Hetztrieb wie der Wolf,unbestritten! Merke der Hundehalter ist der Rudelführer/Chef der bestimmt, wenn es der Hund ist, dann hat der Halter etwas falsch gemacht.
      Ich hann jeden Hund eine Beisswhennung antrainieren das macht arbeit!
      Ich weis nicht ob es ein Broder oder Langhaarcolly war, das eine der friedlichtsten Hundrassen den ich kenne.
      Das Alpaka ist ein Opfer der Dummheit oder Fahrlässigkeit des Halters.
      Das ein Hund ohne Grund beisst simmt nicht!

  3. Wenn man natuerlich Kindern schon beibringt “nicht den Hund anfassen, der beisst…” dann haben die Leute spaeter Angst und laufen schreiend vor einem Hund davon…der dann natuerlich hinterherjagt auf Grund seines Instinktes was nicht unbedingt BEISSEN bedeuten muss!! JEDER Hund kann beissen, angefangen vom kleinen Yorkshire-Terrier oder Chiuawa bis hin zu grossen Hunden. Natuerlich sollte man einen Hund, ob nun gross oder klein, nicht frei rumlaufen lassen, AUCH zur Sicherheit des Hundes damit die Leute ohne Ahnung dem Hund nicht schaden koennen!

  4. na toll jetzt fängt die hetzerei gegen sogenannte kampfhunde auch hier los. schade dass die leute nicht begreifen dass es nicht am hund liegt. es gibt keine unberechenbaren hunderassen. aber schön wenn sehr unerfahrene und unqualifizierten leute das beurteilen können. wir brauchen hier dringend gesetze die uns freiheiten wegnehmen und es paraguay bald so ergeht wie europa. weiter so

  5. sam, es gibt keine Hetzerei gegen sogenannte Kampfhunde. In einem Punkt hast Du Recht, es liegt selten am Hund. Das es keine unberechenbare Hunderasse gibt, hast Du kein Recht. Alle Rassen sind unberechenbar in den falschen Händen. Hinzu kommt, das eben Pit, Dobermann und Rotweiler eine sehr niedrige Hemmschwelle haben, das heißt, diese Tiere kann man schell aus der Ruhe bringen. Diese Tiere viel Kraft im Kiefer besitzen und somit einen größeren – oder tödlichen Schaden verursachen. Ein Yorkshire oder ein Dackel ist, wenn man nicht gerade auf der Erde liegt weit aus ungefährlicher. Aber wie gesagt der Halter ist das Übel. Wenn er kein” Rudelführer” ist machen die Hunde was in Ihrer Natur steckt. Dem Jagt Instinkt nach gehen.

  6. Die meisten Hundehalter haben keine oder nur wenig Ahnung und Wissen über ihre “Lieblinge”. Man sollte die Bücher des US-amerikanischen “Hunde-Flüsterers” Cäsar Millan mehrfach durchlesen. Und möglichst nichts daraus vergessen.

    1. Die Bücher des „Hunde-Flüsterers“ Cäsar Millan ist die eine Seite,ob man sich alles merken kann dürfte schwierig sein.
      Man kann kleine Fehler vermeiden, die große Probleme werden. Wer sich Informiert!
      Zur Zeit schafen sich viele einen Hund an als Kinderersatz total verhetschelt, da kommen erst mal Richtig die Probleme sowie er Groß ist. Sie haben noch weniger Ahnung und Wissen über ihre Lieblinge, Seh Dich ruhig um in DACH.
      Das Böse erwachen kommt und der Liebling wandert insTierheim oder wird verschleudert für einen Appel und Ei und eien saure Gurke.
      Suchst Du ein Tier, kannst es erziehen, bekommst Du alles, in Ferienzeit billig, mit Papiere.Ob Hund oder Papagei!

  7. Ja morbus, das ist alles gut und schön. Aber 1. können viele Paraguayer nicht lesen. 2. haben Sie nur Hunde weil alle mindestens einen haben. 3. denken Sie das durch einen Hund, ( je gefährlicher und größer die Rasse ) mehr Sicherheit vorliegt. Das aber jedes Tier nicht nur Hunde, Fürsorge, Zuwendung, Futter, Ärztliches Untersuchen und stamme Führung benötigen wissen die meisten nicht oder wollen es nicht wissen. Sie haben ja nicht einmal die Erziehung Ihrer Kinder in Griff, geschweige von Tieren.

  8. Mal ehrlich – was soll denn solch ein tiefgründiger Artikel im Wochenblatt?
    Versucht ihr jetzt, dem schwachsinnigen TV hier Konkurrenz zu machen oder stand es in Deutschland in der “Intellektuellenpresse”, der mit den 4 Buchstaben? Es gibt doch beileibe ausreichend interessante Themen in Paraguay. Muss man sich da über einen Hund auslassen, der frei herumläuft und sooo gefährlich ist?
    Wir wollen uns hier integrieren, OK, aber müssen wir das Niveau auch noch annehmen, dass hier täglich über die Berieselungsmedien verbreitet wird?

  9. das die paraguayer ängstlich sind gegenüber hunden ist absolut nichts neues, darum wirft man auch mit steinen und anderem nach ihnen und wenn ein hund zu nahe kommt bekommt er einen fusstritt verpasst, so sieht die wirklichkeit nämlich aus. ich konnte dies schon mehrfach beobachten. wenn dann mal ein hund beisst, was meiner erachtens verständlich ist, macht man ein riesen theater. sorry, aber das ist doch schwachsinn sowas.

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