Ein Straßenbauprojekt schreitet erstaunlich schnell voran

Paso Yobai: Im Gegensatz zu anderen Projekten scheint sich beim Wegebau über eine Streckenlänge von 33 Kilometer im Departement Guairá alles wie geplant zu entwickeln.

Verantwortlich für das Vorhaben ist das Konsortium Vial CE2, das dem Unternehmer Dario Jara Pereira gehört. In dem Auftrag, der ein Volumen von 29,926 Milliarden Guaranies aufweist, müssen 30 Kilometer aufgeschottert und drei Kilometer mit Pflastersteinen verlegt werden.

Die Strecke beginnt in San Augustin und führt durch die Orte Pikysyry, Palmeta, Colonia Navidad, Ciervo Cua bis nach San Marco. Alle liegen im Bezirk Paso Yobai, Departement Guairá. In dem Projekt sind auch der Bau von drei Brücken vorgesehen.

„Die Arbeiten sind sehr weit fortgeschritten. Wir liegen gut in der Zeit. Zwar hat der viele Regen an einigen Abschnitten und beim Brückenbau zu Komplikationen geführt, jedoch sind alle Baumaterialien vor Ort, sodass ohne Pause weiter gearbeitet werden kann“, sagte der Leiter für Straßenarbeiten vom Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC), Carlos Cassatti.

Er fügte hinzu, dass die Arbeiten im März dieses Jahres begonnen haben und voraussichtlich im September 2018 enden sollen. „Das verantwortliche Unternehmen hat jedoch vorsorglich um eine Fristverlängerung gebeten, falls noch mehr Regenfälle auftreten. Vorerst ist bei dem Projekt aber alles im Zeitplan“, erklärte Cassatti.

Wochenblatt / ABC Color

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2 Kommentare zu “Ein Straßenbauprojekt schreitet erstaunlich schnell voran

  1. Wenn es sich um wichtige Personen oder wichtige Projekte handelt, also das Einkommen oder der Luxus erstgenannter, dann geht es durchaus schnell. Man hat Gold in Paso Yobai gefunden, so wie es aussieht auch noch andere Rohstoffe, ja also sind diese beiden Bedingungen erfüllt und los geht’s.

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