Eine Naturgewalt die Respekt einflößt

Kolonie Reinland: Die ehemalige Kolonie Neufeld im Departement Caazapá wurde am 24. April 2017 durch ein tornadoartiges Unwetter komplett zerstört. Die Trümmer werden langsam beseitigt und Häuser notdürftig repariert. Sehen sie hier wie es voran geht.

Wie sie anhand der weiter unten eingebetteten Videos sehen können, sind alle Häuser von den Schäden betroffen. Für die deutsch-russischen Bewohner gibt es jedoch kein Weg zurück. Demnach bleibt nur der Weg nach vorn. Es werden neue Mauern hochgezogen, Dächer neu gedeckt und Ordnung geschaffen.

Auf den folgenden Links finden sie erste Eindrücke nach dem Tornado.

Wochenblatt / Alpha Verein

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6 Kommentare zu “Eine Naturgewalt die Respekt einflößt

  1. Wenn das zum größten Teil Deutsch Russen sind so haben die durch Fleiß und Arbeitsbereitschaft das Chaos bald geordnet.
    Frage ist nur wollen wir weiter der Abholzung Widerspruchlos zu sehen? Als noch Wälder die Winde bremsten war so ein Chaos mehr als nur selten.Habe selber unseren Bürgermeister klar und deutlich gesagt das die Bäume Pinos ersetzt werden müssten um das Bild der Gemeinde zu erhalten Luft zu spenden,Schatten und Staub abhalten ,nun es hat etwas genutzt es sind nach einiger Zeit jetzt Mehr Neue Einheimische Bäume gepflanzt worden,Maße mir nicht an das ich die Ursache dafür bin aber ich habe nicht geschwiegen.

  2. Und wem haben wir das zu verdanken? Der weltweiten Wettermanipulation durch Chemtrails und H.A.A.R.P.
    … und nicht solchen Seiten wie Lügipedia (Wikipedia) glauben.

  3. Asgard980+NobodY :Ganz euerer Meinung.In den Videos sieht man ja auch nicht einen Baum oder Busch der die Winde etwas hätte brechen können.
    Ich kann zwar ausnahmsweise verstehen wieso die Leute der Kolonie (Rheinland?) bis auf den letzten Centimeter Felder ums Haus haben.Was diese Leute vom Schicksal gebeutelt wurde brauchen die jeden Cent.Ich drücken diesen Leute sehr die Daumen,dass es ab jetzt wieder bergauf geht.

  4. Derartige Wetterextreme und ihre Zerstörungen werden uns in Zukunft noch viel häufiger heimsuchen. Die Gründe alleine beim Anstieg des CO2 Gehaltes zu suchen halte ich für zu kurz gedacht. Ein wesentlicher Grund für die Klimaveränderungen liegt in einer maßlosen Vernichtung natürlicher Vegetationsstrukturen. In Paraguay trifft es den Dornbuschwald im Chaco genauso wie die Reste des atlantischen Regenwaldes im Osten des Landes. Es ist an der Zeit dass wir die Profitgier einer ungezügelten Agrarindustrie genauso an den Pranger stellen, wie den Anstieg der Abgase aus den Verbrennungsmotoren unserer Zivilisation.
    Alles hoffnungslos? Nein!
    Es gibt Beispiele – hier in Paraguay wie auf Rodungsflächen in überschaubaren Zeiträumen wieder naturnaher Wälder entstehen können. Wer eine Stunde Zeit hat, dem empfehle ich folgende Sendung:

    http://quer-denken.tv/aus-zerstoertem-regenwald-wurde-ein-paradies-wie-erschafft-man-einen-artenreichen-lebendigen-wald-in-nur-2-jahren-fortsetzung-der-erfolgsgeschichte/

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