Eine “scharfe” Frau feuert Schüsse bei einem Fußballturnier ab

Villa Ygatami: Die Kriminalpolizei kündigte an, Ermittlungen gegen eine Frau einzuleiten, die mit einer Schusswaffe, bei der es sich um einen Revolver vom Kaliber 38 handeln würde, dabei beobachtet wird, wie sie bei einem Fußballturnier rücksichtslos in die Luft schießt.

Die Bilder der als “Waffenfrau“ populär gemachten Person wurden in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Das audiovisuelle Material wurde angeblich gestern Nachmittag auf einem Fußballfeld in der Gegend von Nueva Alianza von Villa Ygatimi am Ende eines Fußballturniers aufgenommen. Eine Frau aus der Gegend, die Priscila Villasanti sein könnte, wird beobachtet, wie sie einen Revolver, Kaliber 38, in der linken Hand hält und mehrere Schüsse in die Luft abfeuert.

Angesichts dieser Situation hat Kommissar Blas Bordón aus Villa Ygatimi mehrere Anzeigen erhalten. Er bezeichnet das Vorgehen der Frau als rücksichtslos und kündigte an, dass gegen sie unverzüglich unter anderem im Rahmen des Verstoßes gegen das Waffengesetzes ermittelt werde.

„Wir werden die Frau auffordern, die Waffe gemäß dem, was im Video zu sehen ist, freiwillig abzugeben. In diesen Fällen können wir von Amts wegen handeln, da es sich um eine Situation handelt, in der Dritte auf öffentlichen Plätzen gefährdet werden“, sagte er.

Die Bewohner der Zone sagten, dass diese Praxis bei der Frau üblich sei und niemand es aus Angst wage, einzuschreiten. Auf dem Fußballfeld, auf dem der Vorfall aufgenommen wurde, ist zu hören, wie die Frau die gegnerische Mannschaft herausfordert, ihre Waffen zu zeigen und dasselbe wie sie zu tun, in die Luft zu schießen. Niemand wagte ihr zu antworten, selbst derjenige, der die Bilder aufgenommen hatte, hörte in einem bestimmten Moment auf, die Kamera direkt auf sie zu richten, aus Angst vor der Reaktion der Frau.

Wochenblatt / Abc Color

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2 Kommentare zu “Eine “scharfe” Frau feuert Schüsse bei einem Fußballturnier ab

  1. Eines dieser Prachtsweiber, die hiesig IQ von 82 bestimmt nicht ganz erreicht (gem. int. Statistik, die nicht von mir stammt). Steht der schon ins Gesicht geschrieben. Fackelt bestimmt ihren Müll ab – nicht etwa um ein Pack Billigpolarbier pro Monat grati zu ergattern, indem sie Müllgebühr spart (abzüglich Streichhölzl), sondern weil Streihhölzl, Billigpolarbierbücksenpacks und Munition auch hierzulande nicht grati ist.
    Ne, der Witz ist nicht, dass da klar auch Kinder auf dem Foto zu erkennen sind. Natürlich sind Kinder immer dabei am sonntäglich Sporttag. Wobei im Paragauy Sportplätze nicht nur zum Sport machen da sind. Sportplätze sind Sport-, Besauf- und Shwuddeli-Huy-120-dB-Abgeschwuddeli-Plätze. Da dürfen die Kindern natürlich auch mit.
    Ne, der Witz kommt jetzt: »Die Bewohner der Zone sagten, dass diese Praxis bei der Frau üblich sei und niemand es aus Angst wage, einzuschreiten.« Demnach nicht das 1. Mal. Aber immerhin, hiesig Vollpfosten Polizei fordert sie auf ihre Waffe freiwillig abzugeben. Ansonsten habe hiesig Vollpfosten Polizei die Staatsgewalt ihr den Revolver abzunehmen.
    Das ist doch fabelhaft.
    Da kann man der hiesig Vollpfosten Polizei nur gratulieren, dass es Soziale Medien gibt. Zumal am sonntäglich Sporttag auf Paragauy Sportplätze (Sport-, Besauf- und Shwuddeli-Huy-120-dB-Abgeschwuddeli-Plätze) auch ein paar Beatmete und Behördete vom Beatmeten- und Behördetenhäuschen mit ihren Klein- bis Großkindern anwesend sind. Aber so haben sie doch noch davon erfahren.
    Der Tante empfehle ich beim nächsten Mal im genauen 90°-Winkel nach oben zu schießen und dann noch ne Weile genau da stehen zu bleiben.

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