Einfach mal zu Hause bleiben

Asunción: Jahr für Jahr werden Kinder, Geschwister, Eltern oder Großeltern aus dem Kreis der Familie gerissen, weil sie zwingend an einer Weihnachtsveranstaltungen teilnehmen müssen.

Mal schnell zu einem Freund, einem Arbeitskollegen oder einem Nachbar gefahren und schon ist es vorbei. Manchmal schon ein paar Bier getrunken und schon endet das Leben unverhofft. Die Statistiken zeigten in den vergangenen Jahren ein erhöhtes Aufkommen von Opfern an den Weihnachtsfeiertagen. Würden alle diese Menschen zu Hause bleiben oder sich zumindest geordnet zusammenfinden – ganz ohne Hauruck Aktionen – wären die Trauerfälle weitaus weniger. Nein, der Alkoholkonsum soll nicht eingeschränkt werden, sondern die Art zu überlegen welcher Weg wirklich notwendig ist und welcher nicht.

Die Statistik nach dem Weihnachtsfest wird Aufschluss darüber geben, wie achtsam die Paraguayer diesmal mit ihrem Leben umgegangen sind.

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7 Kommentare zu “Einfach mal zu Hause bleiben

    1. So ist das immer mit Ihnen. Sie zitieren am laufenden Band die schlimmsten und bekanntesten Christenhetzer. Der SPIEGEL ist dafür ja schon seit Jahrzehnten bekannt. Hinzu kommt seine linke Einstellung und die Lügengeschichten über die armen Flüchtlingen. Und noch schlimmer, die Werbung für eine Mulit-Kulit-Gesellschaft unter dem Islam. Schlimmer könnte es nicht sein. Aber Sie berufen sich ausgerechnet auf ein solch schlimmes Hetzblatt. Nun haben Sie sich endgültig disqualifiziert und die Maske fallen lassen. Das ist gut so.

  1. Interessante Religionsforschung Wie der Buddhismus das Christentum inspirierte
    Quelle: Spiegel online von heute
    Noch so ein Blödsinn. Kann doch gar nicht sein. Das Wort Gottes wurde doch von”Heiligen” im Auftrag Gottes aufgezeichnet. Also: Glauben, glauben, glauben

  2. Caligula: einfach mal den Film Adendum-Zeitgeist anschauen, falls noch nicht geschehen, der erklärt, woher alle religionen ihren Glaubensschatz her bezogen haben,hehe, sehenswert. Frohes Fest!

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