Einsturz von Hochspannungsmast verhindert

Manitoba: Dank der Aufmerksamkeit der mennonitischen Bewohner der Kolonie nahe Rio Verde, Provinz San Pedro, konnte der Einsturz eines Hochspannungsmasten verhindert werden. Wie schon vor einem Monat nahe Horqueta, Concepción, wurde ein angesägter Hochspannungsmast samt explosivem Artefakt gefunden, der jeder Zeit explodieren konnte.

Die Mennoniten der Zone alarmierten Polizei und den Stromversorger Ande, die schnell vor Ort waren um den entstandenen Schaden an allen 4 Standbeinen zu begutachten.

Wenn es zum Einsturz gekommen wäre hätte einen große Zone des Nordens keinen Strom gehabt, was Möglichkeiten für Überfälle oder die Verbreitung von Furcht zur Folge haben kann.

Es wird angenommen, dass Mitglieder der selbsternannten Paraguayischen Volksarmee (EPP) hinter dem Anschlag stecken und so die Einwohner der Zone von ihren Absichten überzeugen wollen. Das Einflussgebiet der terrorostischen Gruppe sowie die Benutzung einer selbstgebauten Bombe weisen auf sie.

Da die Hochspannungsmasten nicht täglich von den Mennoniten überprüft werden, geht man davon aus, dass es schon zwei Wochen her sein muss, als der Mast präpariert wurde.

(Wochenblatt / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Kommentar hinzufügen