Eklatante Baumängel

Iturbe: Eine erst kürzlich fertiggestellte Verbindungsstraße zwischen Iturbe und Maciel, in den Departements Guairá und Caazapá, ist schon wieder mit vielen Schäden gepflastert. Es wurde wohl schlampig gearbeitet, sodass eklatante Baumängel auftauchen.

Die Strecke zwischen den eingangs erwähnten Städten ist 18 Kilometer lang und wurde mit Pflastersteinen zu einer Allwetterstraße umgebaut. Von Maciel aus gibt es sofort nach dem Ortsausgang viele Schlaglöcher und Senkbereiche. Die Autofahrer setzen hier teilweise auf, wenn sie nicht aufpassen und den Schadstellen ausweichen. Das ist aber oft nicht möglich wenn Gegenverkehr auftaucht. Dann heißt es sich in Geduld üben. Solche Baumängel tauchen permanent auf der ganzen Verbindungsstrecke auf.

Maciel Pedro Santacruz, ein Bewohner aus Iturbe, sagte, dass bis vor Kurzem noch Baumaschinen im Einsatz gewesen seien. Davon ist aber jetzt nichts mehr zu sehen. Santacruz geht davon aus, dass die Arbeiten eingestellt worden seien. Jedoch sind zumindest viele Bewohner der beiden Städte erfreut, während der Regenzeit die Strecke immer befahren zu können.

Zuständig für die Sanierung war das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC).

Juan Parte, ein Einwohner aus Paso Yobai, der aber jetzt in Iturbe lebt, erklärte, dass die Strecke sehr wichtig sei denn über Iturbe oder Maciel könne man schnell Caazapá erreichen.

Die Schäden auf der Straße dürften sich aber verschlimmern wenn nicht bald eine Reparatur erfolgt. Das MOPC regierte nicht auf Anrufe bezüglich einer Stellungnahme in dem Fall.

Wochenblatt / ABC Color

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