Elektronisches Rezept, aber kaum Medikamente

Coronel Oviedo: Ein Meilenstein im Gesundheitswesen ist das elektronische Rezept für Medikamente, welches nun im Regionalkrankenhaus der Stadt seinen Werdegang startet. Blöd nur, dass es kaum Medikamente in der Krankenhausapotheke gibt.

Im Rahmen der Weiterentwicklung der Automatisierung bei der Bereitstellung von Verbrauchsmaterialien und Medikamenten wurde das Regionalkrankenhaus in Coronel Oviedo für die Umsetzung der elektronischen Rezepte auf allen Ebenen der Versorgung ausgewählt.

Das Gesundheitsministerium berichtete, dass das Projekt zum ersten Mal im Landesinneren, insbesondere im Departement von Caaguazú im oben genannten Gesundheitszentrum, unter dem automatisierten Bestandskontrollsystem von Paraguay (SICIAP) durchgeführt wird.

Das Kontrollsystem ist ein Instrument für eine transparentere Verwaltung, da das System die Bestandskontrolle erleichtert und die präzisere Abgabe von Arzneimitteln ermöglicht, um sicherzustellen, dass die Abgaben nicht verdoppelt oder verdreifacht werden, sondern dass der Patient erhält, was er wirklich braucht, wenn noch etwas vorrätig ist.

Wochenblatt / Hoy / MSPBS

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2 Kommentare zu “Elektronisches Rezept, aber kaum Medikamente

  1. Naja, das Rezept bekommt man schon mal. Kann ja damit immer noch etwas in der Apotheke bekommen. Tut vielen meiner Nachbarn gut, dass sie dort ihre Tablettchen nun erhalten, bei dem mucho calor und alto nivel de ormones.

  2. Überall im Lande seit Jahren das gleiche! Es fehlen hinten und vorne Medikamente. Dann wieder finden sich diese tonnenweise heimlich gebunkert in irgend welchen Lagerschuppen und niemand will davon etwas gewußt haben. So erst kürzlich wieder bekannt geworden. Das gleiche wird auch die Anzahl von Intensivbetten im Lande betreffen. Investitionen für die Verbesserung der medizinischen Krankenhausausstattungen und Intensivbetten wurden zwar verbucht und abgerechnet – fragt man sich nur, wo ist das Material verblieben? 1,6 Milliarden USD hat die Regierung angesichts der Corona-Gefahren an Krediten aufgenommen – kein Mensch weiß aber wo das Geld verblieben bzw. tatsächlich investiert wurde. Die Regierung schweigt sich aus, niemand fragt ernsthaft nach. Keine Staatsanwaltschaft ermittelt. Wer da auf den Gedanken kommt, daß es sich um einen groß angelegten Schwindel und Betrug am Volksvermögen (Volksschmarotzertum) handelt, dem kann man leider kaum widersprechen. Und in Deutschland? Da wurde eines der besten Gesundheitssymsteme der Welt durch links-grüne Faschisten unter Führung Merkels systematisch kaputt gespart. Man brauchte dringend das Geld für Genderwahn und Gender-Lehrstühle. Allein in den letzten 10 Jahren wurde die Anzahl der Intensivbetten um ca. 40 % abgebaut und heute klagen die ursächlichen Übeltäter darüber, daß Corona angeblich aktuell zu einem Engpaß bei Intensivbetten führen würde. (was so faktisch aber nicht einmal stimmt) Über all das gleiche: Was für Heuchler! Überall nur noch unfähige Politiker die zu nichts zu gebrauchen sind! Aber genau diese Bande möchte die Geschicke ganzer Nationen leiten …. in den Untergang!

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