Seltsamer Vermisstenfall: Satanische Rituale und andere Unregelmäßigkeiten

Luque: Der Fall einer zuerst vermissten Frau, die dann mit ihrem neuen Partner aufgetaucht ist, wird noch von der Staatsanwaltschaft untersucht. Die Behörde gab an, dass sie auffällige Elemente gefunden habe, die sie dazu veranlasste, sich mit der Situation zu befassen, in der sich die Kinder des Paares im Haus befanden.

„Eine Veröffentlichung bewegt mich nicht, eine Entscheidung zu treffen, die Elemente bewegen mich. Bei den Ermittlungen haben wir festgestellt, dass viele Dinge nicht richtig waren“, sagte die Staatsanwältin Sandra Ledesma in einem Gespräch mit Radio 1000 in Bezug auf den Fall Rocío Chaparro und Jonny Walker Cano.

Ledesma gab an, dass sie bei der Durchsuchung des Hauses einen “ungesunden und vernachlässigten“ Ort gefunden habe, an dem die drei Kinder des Paares lebten. Sie behauptete, dies sei eines der Elemente, die sie dazu veranlasst haben, die Untersuchung über die mangelnde Sorgfaltspflicht genauer zu prüfen.

„Für die drei Kinder muss es nicht einfach gewesen sein. Vorgestern habe ich eine Untersuchung wegen mangelnder Sorgfaltspflicht für beide Elternteile eingeleitet”, sagte Ledesma.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft erweckten die Aussagen von Johnny Walker den Verdacht, dass in der Wohnung viele Dinge geschehen seien, die zu dem Schluss geführt haben, dass beide Elternteile sich nicht um ihre Kinder gekümmert haben. Es sollen satanische Rituale vorgefallen seien.

In dem Haus befindet sich ein Brunnen von mehr als 10 Metern, in dem die Ermittler in all diesen Tagen nach der Frau suchten, unter der Annahme, dass sie nicht mehr lebt. Der Ehemann erklärte, dass er nach einem Schatz gesucht habe.

Cano hatte auch erwähnt, dass ein peruanischer Bürger, den er als Freund betrachtete, ihn bat, ein Menschenopfer zu bringen, um den Schatz zu finden.

Cano war vorläufig festgenommen worden und kam dann wieder auf freien Fuß, da er für das Verschwinden seiner Frau verdächtigt wurde, die letzten Donnerstag in Begleitung ihres neuen Partners erschien. Die drei Kinder von beiden sind seit vorgestern auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft bei der Schwester von Chaparro untergebracht worden.

Chaparro wurde ebenfalls vorläufig festgenommen, aber dann auch freigelassen jedoch wegen Verstoßes gegen die Sorgfalts- und Aufsichtspflicht angeklagt. Ledesma erklärte, dass der Vorwurf nichts damit zu tun habe, dass die Frau ihren Ehemann verlassen habe, um bei ihrem Geliebten zu bleiben. „Wenn sie beschließt, ihren Gefühlen zu folgen, ist es kein Verbrechen, sich zu verlieben”, betonte sie.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Seltsamer Vermisstenfall: Satanische Rituale und andere Unregelmäßigkeiten

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Anscheinend sind vermehrt solche satanische Schatzsuchen im gange. Nicht nur in Paraguay.
    https://www.indiatoday.in/cities/story/boy-sacrificed-in-satanic-treasure-hunt-in-andhra-pradesh-91260-2012-01-29
    “Am nächsten Tag spürte die Polizei Raju auf, der gestand, dass er den Jungen den Göttern “geopfert” hatte. Raju sagte zunächst, er habe den Jungen für 20.000 Rupien an Prabhakar, einen mutmaßlichen Zauberer, verkauft. Aber später gab er zu, dass er selbst den Hals des Jungen erdrosselt und seinen Kopf mit einem Felsbrocken zerschlagen hatte. Dann führte er satanische Rituale im verfallenen Shyamgarh Fort in der Nähe von Nirmal, einer Stadt im Distrikt, durch und begrub den Leichnam dort.

    Raju erzählte der Polizei, dass Zauberer ihm geraten hätten, das Menschenopfer durchzuführen, um den “verborgenen Schatz” im Shyamgarh Fort zu finden. Nach diesem Geständnis exhumierte die Polizei am Donnerstagmorgen die sterblichen Überreste von Ganesh. Sie fanden Kurkumapulver, Zinnober und andere puja-bezogene Materialien auf dem Körper. Der Körper wurde zur Autopsie geschickt, sagte Polizeibeamter Mahesh Babu.

    Anwohner der Gegend sagten, dass viele Menschen glauben, dass irgendwo in der Shyamgarh Festung unermessliche Reichtümer vergraben sind. Skrupellose Beutejäger werden hin und wieder dabei erwischt, wie sie in der Gegend graben, um an den Schatz heranzukommen.

    Solche Vorfälle haben in letzter Zeit zugenommen, nachdem kürzlich ein Schatz in den Kellergewölben des Ananta Padmanabha Swamy Tempels in Thiruvanantapuram entdeckt wurde. Hektisches Schaufeln wurde in der Nähe des Ahobilam-Tempels in den Nallamala-Wäldern des Kurnool-Distrikts beobachtet, nachdem Gerüchte aufkamen, dass eine unterirdische Höhle – versiegelt mit großen Steinen direkt vor der Hauptgottheit – Gold und Diamanten des Königs Krishnadevaraya aus dem 16. Jahrhundert enthält.

    Auch die “Opferung” von Ganesh war kein einmaliger Vorfall. Im Januar 2008 wurde die 25-jährige K. Venkata Lakshmi im Distrikt East Godavari von ihrem Onkel fast getötet, um die Dorfgöttin zu besänftigen, damit sie einen in den Feldern versteckten Schatz ausgräbt”. Sie wurde gerettet, als Dorfbewohner Wind von dem bösen Plan des Onkels bekamen.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)”.
    Monosapiens kann uns ja jetzt erklaeren was es denn auf sich hat mit den “Puja” Ritualen. Vielleicht erinnert es ihn an seinen “Cargo Kult”.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Dieser “Ingles” scheint ein ganz komischer Vogel zu sein. Suspekt war mir das Koksauge schon beim ersten mal als ich das Photo sah.
    Seine Mutter hat wohl sehnlichst gehofft sein Name wuerde bei ihm Programm. Hoechst wahrscheinlich ist er auch dem Whyskey Johnny Walker verfallen – schliesslich kann man solch intensive Buddelei nicht ohne eine kleine und regelmaessige “Staerkung” durchhalten. Fuers Strauchhacken bei 50 grad Hitze im Schatten im Chaco wuerde er wenigstens nicht solch grosse Loecher buddeln – der Anreiz waere wohl etwas zu gering.
    Viele Weisse sind heutzutage Hazardeure und Gluecksritter die ihren Pelz nur in Bewegung bringen winkt ihnen aeusserst reicher Lohn dafuer.
    Gaebe es die Insel von Kapitaen Flint und Long John Silver nahe bei Paraguay, pilgerten diese Gestalten wohl regelmaessig mit Hacke und Schaufel von hinnen um dort Grund und Boden zu durchwuehlen.

  3. Oh, Frau Chatarro bezahlt Müllgebühr, füttert ihre Nachzucht sonntäglich mit gesunden Karotten, trinkt kein Bier, nur Gras zum Trinken vor den Augen der Kinder, hört ihren Shwuddi 120 dB mit Kopfhörer, bringt ihnen sogar bei nach dem Essen am Tischtuch den Mund abzuwischen und die Keckpackungen in den Mülleimer zu werfen. Vorbildlich! Da bin ich schon etwas erstaunt darüber, dass sie der Bezichtigung der mangelnden Sorgfaltspflicht entbunden wurde. Normal ist das ja nicht hierzuland. Da muss Frau Staatsanwältin wohl etwas übersehen haben. So eine schlechte Erziehung kommt nicht überall an. Wenn das nicht verboten ist.

  4. So wie gestern: wenn von einem zum andern gehen oder von einer zur anderen gehen obwohl 3 kinder da sind, egal ist, dann ist alles egal.
    Den gefühlen folgen, heisst, dass verantwortung und pflichten übernehmen nicht zum hauptgeschäft zählen und daraus ergibt sich alles andere. Aber toll. Hauptsache das ist nicht verboten, das wird belohnt. Wenn auch der peruanische neue, den schatz nicht findet, folgen die gefühle dem nächsten. Genau so!!

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