Emmanuel Adebayor: „Ich möchte nicht spenden, ich bin nicht für Corona verantwortlich“

Asunción/Lomé: Diese treffenden aber auch unter Umständen verletzenden Worte fand Emmanuel Adebayor als sie ihn fragten, warum er nicht, wie seine afrikanische Kollegen Didier Drogba und Samuel Eto’o, für die Opfer der Coronavirus Krise spenden möchte.

Emmanuel Adebayor, der erst seit kurzem bei Olimpia spielt und nur bei einem Spiel in eingesetzt wurde, reiste schnell aus Paraguay ab, um die zu erwartende Quarantäne in Togo zu verleben. Auf seinem Flug dahin, traf ihn jedoch eine 14-tägige Unterbrechung im Nachbarland Benin, bevor er nach Lomé weiterreisen konnte.

Adebayor, der früher rund 200.000 Euro pro Woche bei Manchester United verdient hat, spende absolut gar nichts in seinem Heimatland, wo bisher 88 Menschen an oder mit Coronavirus verschieden sind. In einem Facebook Live-Interview, erklärte er in zwei Wochen wieder nach Paraguay zurückreisen zu wollen.

Wochenblatt / Última Horá / Kokolevel

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16 Kommentare zu “Emmanuel Adebayor: „Ich möchte nicht spenden, ich bin nicht für Corona verantwortlich“

  1. Ich habe die Kaffern 1975 in Südafrika kennengelernt. Sie mit egoistischen Affen zu vergleichen würde mir die Affenschützer auf den Hals bringen. Warum muss solch ein Wesen in Paraguay Fussball spielen? Für diese Summen? Es gobt doch genügend gute Spieler hier bei uns im Land.

  2. Diese N**** strömen wie Heuschrecken nach Europa und leben da auf Kosten fleißiger arbeitender Steuerzahler, fordern, haben große Fresse, sind mit nix zufrieden wollen immer mehr. 70 Jahre Afrika Hilfe wie zum Beispiel Brot für die Welt haben nichts gebracht außer das noch mehr von diesen Wesen entstanden sind die jetzt meinen auch sie müssen wir durchfüttern. Schaut euch mal die Bilder auf You Tube an von der Spanischen Grenze in Marokko wie sie wie Wilde völlig enthemmte Horde den Zaun erstürmen. Es sind Wesen die keine Hemmungen besitzen nicht für ihre Leute und schon gar nicht für Europa. Spenden ? Warum den da fehlt mir doch das Geld für Koks Party und Weisen Schlampen.

    1. sie haben sicher in einigen Punkten Recht. Ich war in Deutschland zu der Zeit der Teddywerfer und musste als “nicht Asylant” wegen der Aufenthaltsverlängerung lange warten. Das Problem liegt doch nicht bei die “Halbwilden” sondern bei den Behörden die alles dulden und für gut erklären. Willkommen, willkommen haben alle gerufen und jeder Diebstahl und jedes Vergehen ignoriert. Narrenfreiheit hat seinen Preis, den nicht alle bezahlen müssen. Wenn jeder mit einen Anwalt und Bürgervertreter auf dem Amt erscheint haben andere Ausländer mit Pass das Nachsehen. Und wenn ich so die Nachrichten lese. hat sich da bis heut nich viel geändert. Heut werden sie sogar eingeflogen.

  3. Ob weiß oder schwarz, Gute und Schlechte gibt es auf beiden Seiten. Leider haben es die Europäer im Moment meistens mit den Schlechteren zu tun, die Guten bleiben in der Heimat und bauen sie wieder auf, die Schlechten erwarten deutsche Sozialhilfe.

  4. Man muss nicht unbedingt Rassist sein aber Äußerungen wie die von Emmanuel Adebayor tragen dazu bei sich zu hinterfragen ob es nicht gut wäre einer zu sein.
    Jemand der sich in Zeiten einer Krisis (Pandemie) in einer “Leck mich a….A..-Position” vor einer Luxusvilla mit Luxusautos abfotografieren lässt, dazu mit einem asozialen Kommentar hinsichtlich der Spende, sollte eigentlich da bleiben wo er hingehört. Seine Erfolge im Fußball und die astronomischen Gehälter verdankt er nicht seiner Tüchtigkeit oder Intelligenz sondern vielen kleinen Leuten die immer noch auf den “Fußball-Gott” hereinfallen.

  5. Also ich persönlich habe null Ahnung von Fussball. Aber ich finde es erschreckend wie die Gesellschaft so einer ekelhaften vogelscheuche 200.000 Euro pro Woche bezahlt.
    So einer gehört in den tiefsten Jungle ausgesetzt.

    1. @Erika Weinhandel, auch mein Fußballverständnis ist nicht überragend. Dieser Fußballer gehört sicher nicht zu den Symphatieträgern. Aber die Aussage, die Gesellschaft zahlt ihm dieses nette Gehalt – stimmt die wirklich ?
      Wo genau kommt das Geld her, warum glaubt jemand ihm das zahlen zu müssen.
      Wenn der Steuerzahler dafür herhalten muß, gebe ich Dir 100 % Recht. Zahlen es irgendwelche Fans, dann mußt Du denen schon überlassen, wofür sie ihr Geld ausgeben.
      Selbstverständlich ist eine Spende freiwillig und sollte niemals (auch wenn die Gründe nachvollziehbar sind) moralisch “erpresst” werden.

  6. Ich würde sagen-jeder kann mit seinem selber verdienten Geld machen was er wollen.Wenn dieser Afrikaner nichts spenden will, zu einer aufgebauschten nicht existierenden Krankheit,ist das seine Angelegenheit.Anders ist das in Europa.Da ist ja das Mundwinkelmonster extra in Afrika unterwegs gewesen,um das letzte Gesindel nach D einzuladen.Die Schuldigen für vielfachen Mord,tausendfache Vergewaltigungen,Raub,Diebstahl sitzen nach wie vor in der nicht deutschen Regierung der BRD.Jeder würde auf Grund solcher Einladungen nach D kommen. Solange die deutschen Schlafschafe noch nicht erwacht sind,wird sich hier nichts ändern.Die Leute sollten in Ihrer Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit auch mal an ihre Kinder und Enkelkinder denken.Die sind den meisten anscheinend egal.

    1. Bequemlichkeit – das ist ein gutes Stichwort. Die Leute die den ganzen Irrsinn (in Deutschland zumindest) befürworten, sitzen meistens irgendwo gemütlich im öffentlichen Dienst und zeigen keinerlei Solidarität mit denjenigen, die es wirklich hart trifft (Selbstständige z.B.). Hauptsache mir geht es gut, der Rest ist mir egal.
      Wenn dann mal eine richtige Epidemie kommt…dann gute Nacht.
      Mittlerweile gibt es ZAHLREICHE Gegenstimmen von Fachärzten zu den Maßnahmen, aber nein, nur die Meinung vom Gesundheitsminister und vom RKI zählt. Meinungsdiktatur.

      Und die Medien reden schon panikartig von der zweiten Welle, die garantiert nicht kommen wird.

  7. Der Umstand, daß er nichts spendet ist fuer mich ein leuchtendes Vorbild. Spenden und Hilfen haben nahezu immer den effect die not zu vergrößern und die Verantwortlichen fuer die Notlage noch reicher zu machen.

  8. Adebayors Gehalt ist übrigens von seinen besten Zeiten, die vor 10 – 15 Jahren waren. Solidarität würde ich nur in Form privater Spenden an wirklich Bedürftigen zeigen, nicht einen Cent an das staatliche Gesundheitssystem.

  9. Um mich her mal ganz klar zu Positionieren .Ja ich bin ein Rassist!! Aus Erfahrung heraus! Diese Mär von den Armen Chancenlosen Afrikaner und die Unterdrückung gibt es nur in den Köpfen von Grünen und Linken . Es sind dann die ersten die ich in meiner Zeit als Soldat aus Gebieten in Sicherheit bringen musste in denen ihr Einsatz und deren Hilfe nichts wert wahren ganz im Gegenteil noch als Bevormundung gesehen wurde. In ihren Augen war Panik und grenzenlose Angst. Ja da hört es dann auf das Gut sein wollen wenn Horden von Schwarzen dich mit Macheten zerhaken wollen denen du vorher noch so Leidenschaftlich helfen wolltest. Lasse mich lieber einen Rassisten nennen als mir das blöde Geschwafel von Gutmenschen rein zu tuen die nach versagen gerne meine Hilfe und die meiner Kameraden angenommen haben ohne zu bedenken das WIR auch unser Leben riskiert haben um diese Weltverbesserer da raus zu holen.

    1. Leider braucht der kapitalismus kunden und diese sind die besten zusammen mit den frauen. Wir weissen hombres taugen da nicht. Ok als soldat darf man sich herstellen oder als steuer und alimentezahler, aber mehr nicht. System!

    2. Das Elend der Afrikaner ist von Gutmenschen verursacht. Wer füttert, der sorgt fuer eine hohe Geburtenrate. Wenn die Fuetterung dann ausbleibt ist Elend und Hunger angesagt und in der Folge Aggression. Wer helfen will unterlässt das füttern.
      Das ist beim Menschen wie beim Tier.

  10. zu
    RolandK
    Genau, so ist es!
    Ich schließe mich
    der Aussage voll
    und ganz an.
    Die ekelhaften
    rassistischen
    Äusserungen der anderen Giftspritzer verurteile ich aber
    vehement, möchte
    aber nicht weiter
    darauf eingehen.

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