Das Sprichwort in der Überschrift ist von Erich Kästner. Es beschreibt ganz gut das Leben der Einwanderer in Paraguay, vor allem das der Mennoniten, die sich ihrem Umfeld, gerade in der heutigen Zeit, immer mehr anpassen müssen.
Es trifft aber auch auf die Lebensweise von allen Eingewanderten, egal welcher Nationalität in Paraguay, zu. Das Leben besteht immer aus Kompromissen, man bekommt nicht immer das was man will. Das müssen insbesondere die Mennoniten zurzeit spüren, aber sie finden Halt in ihrem Glauben. Sie versuchen mit ihren Idealen hier in Paraguay zu leben und vor allem ihre Tätigkeit für das Wohl im Land konsequent umzusetzen. Damit zeigen sie allen Einwanderern, dass Realismus und die Durchsetzung von Idealen in einem fremden Land oftmals nicht in Gänze durchsetzbar und vereinbar sind, aber vielleicht Änderungen bewirken können.
Wochenblatt
Philipp
Der Zusammenhalt der Mennoniten macht sie so stark. Da können sich Paraguayer (und auch deutsche Nicht-Mennoniten) eine Scheibe abschneiden.
Insofern soll die EPP diese Leute, die normalerweise immer ehrlich sind, in Ruhe lassen.
wolfgang
Philipp
So heilig sind die Mennoniten nun auch nicht,.Einige behanden auch einige Mitbürger wie der letzte Dreck.Ehrlich sind sie bis auf einige schwarze Flecken.