EPP Mitglieder identifiziert

Cerro Guazú: Die gestern Abend vom Militär erschossenen Mitglieder der selbsternannten paraguayischen Volksarmee (EPP) sind mittlerweile identifiziert. Es waren die, die Ex-Vizepräsidenten Oscar Denis vor 2 Monaten und 12 Tagen entführten.

Die gefallenen EPP Mitglieder von gestern Abend sind Lucio Silva, Esteban Marín López und Luciano Argüello. Die hatten zuletzt Óscar Denis entführt, nur 29 km vom gestrigen Ort des Aufeinandertreffens.

Das Bild weiter unten zeigt als einziges veröffentlichtes die Leichen der drei EPP Mitglieder. Die Frage wo sich jetzt Óscar Denis befindet und wie die Entführung von ihm weitergeht gewinnt an Bedeutung.

Wochenblatt / Twitter

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3 Kommentare zu “EPP Mitglieder identifiziert

  1. Das waere die Chance fuer den Krankheitsminister 3 weitere Covid 1984 Tote zu praesentieren?
    Mit dem Hinweis das der Tod der drei Männer die Folge des fehlenden tapa bocca sei, lassen sich die Schlafschafe weiter veraenstigen?

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Im Zwitscherfoto sieht man dass die Revoluzzos nicht schlecht bewaffnet sind. Die Waffen scheinen recht neu zu sein. Zur Uniform dieser Leute gehoeren wohl hell leuchtende gelbe Kuhstallstiefel. Man sieht nur die gelbe Farbe im Busch und feuert eine Salve in die Richtung und wenigstens eine Kugel duerfte das Ziel dann getroffen haben.
    Sorgen wuerde mir die Kaliber 12 Marke Maverik Schrotflinte machen da die Kugeln nie durch die Panzerweste der FTC Leute dringt. Es gibt zwar ein grosses Trauma wenn ein 1 Unz schweres Geschoss den Soldaten trifft aber das dringt nie durch die Schutzweste kann aber von Nahe Organe durch den Schock beschaedigen.
    Desweiteren bestand die Bewaffnung der EPP’isten aus einem M16 Sturmgewehr Kaliber 5.56 Nato und einer AK-47 Kaliber 7.62, beides Militaerwaffen. Die Revoluzzos duerften eventuell auch Schusswesten angehabt haben und man sieht genuegend Magazine pro Waffe fuer ein Feuergefecht. Die Ausruestung scheint recht neu zu sein. Ein 7.62 Geschoss macht nichts mehr gegen eine Schussweste aus aber panzerbrechende 5.56 Nato Munition (Spezialmunition) ja welche durchdringen kann. Normale 5.56 Munition halt eine Level 4 Panzerplatte leicht auf. Man sieht der eine EPP’ist ist am Bein getroffen und wohl verblutet (der mit der Schrotflinte). Der mit der Kalashnikov ist am Kopf getroffen. Beide Seiten trugen wohl Schutzwesten so dass nur Beine, Pelvis und Kopf-Hals als Ziel in Frage kommen. Handfeuerwafden wie Pistole, Revolver und Maschinenpistole sind vollkommen wirkungslos.

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