Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen dem plötzlichen Tod eines Obdachlosen

Asunción: Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung nach dem seltsamen Tod eines älteren Mannes in Limpio ein. Offenbar war er den Angaben zufolge obdachlos.

Der Mann wurde ohne Lebenszeichen auf der Route III Elizardo Aquino in der Nähe des Clubs Nueva Estrella in der Stadt Limpio gefunden.

Das Opfer kam in das Bezirkskrankenhaus der oben genannten Stadt und später, nach den ersten Ermittlungen, wurde die Leiche auf Anordnung der Staatsanwältin Sara Torres in das Leichenschauhaus überführt, wo sie verbleibt, bis die Ergebnisse der Fingerabdrücke und der Aufenthaltsort der Verwandten bekannt sind.

Der diensthabende Arzt im Krankenhaus gab an, dass der Mann schon ohne Lebenszeichen von freiwilligen Feuerwehrleuten eingeliefert worden sei, die einen Notruf erhalten hätten.

Als wahrscheinliche Todesursache diagnostizierte der diensthabende Gerichtsmediziner des Staatsministeriums “plötzlichen Tod in Folge eines Herzinfarkts“.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen dem plötzlichen Tod eines Obdachlosen

  1. KatzenMann68

    Es ist wichtig, dass sie ihn auch auf unsichtbare Verletzungen sowie unscheinbare Nadel-Einstiche untersuchen.

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    1. Man kann nicht bei jedem der ca. 75.000 Verstorbenen jährlich eine Autopsie durchführen, wenn es keine Anhaltspunkte für ein Verbrechen gibt.
      Menschen sterben nun einmal irgendwann und in 99% der Fälle auf natürliche Weise.
      Außerdem haben Obdachlose oft jede Menge sofort sichtbare Nadeleinstiche.

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