Encarnación: Im Bezirk Pirapó wurde kürzlich ein Doppelmord registriert, bei dem es sich bei den Opfern um die japanischen Brüder Takemi und Tsutae Sugawara handelte.
Kommissar Héctor Aguilar, Leiter der Ermittlungsabteilung in Itapúa, hat bestätigt, dass es mehrere Personen gibt, die des Verbrechens verdächtigt werden.
Derzeit konzentrieren sie sich auf den technischen Prozess, um festzustellen, wer zum Zeitpunkt des Verbrechens das Haus betreten haben könnte, da es keine Augenzeugen gibt.
Es verdichtet sich die Hypothese, dass das Hauptmotiv der Straftat der Diebstahl einer großen Geldsumme war. Offenbar fanden die Täter jedoch nicht die erwartete Menge und beschlossen angesichts des Widerstands der Brüder, ihrem Leben auf tragische Weise ein Ende zu setzen.
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2 Kommentare zu “Die Polizei intensiviert die Suche nach dem Doppelmord an zwei Japanern”
KatzenMann68
Ja, einen blinden Mann zu schlagen, dass ist das Schlimmste, was jemand tun kann.
Solche üblen Kerle gehören wirklich bis zu ihrem 85. Lebensjahr eingesperrt, weil sie das gesellschaftliche Zusammenleben vergiften.
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Onkel Nick
Wenn man diese Leute auf ewig einsperrt, erlegt man der Allgemeinheit auch ewige Kosten auf.
Deshalb wäre ich ein Befürworter von Körperstrafen. 6 Monate Gefängnis und 4 mal, also alle 6 Wochen, feste durchprügeln.
Es sind die Staaten mit Körperstrafen, die mit die niedrigste Verbrechensraten haben. Z.B. Singapur.
KatzenMann68
Ja, einen blinden Mann zu schlagen, dass ist das Schlimmste, was jemand tun kann.
Solche üblen Kerle gehören wirklich bis zu ihrem 85. Lebensjahr eingesperrt, weil sie das gesellschaftliche Zusammenleben vergiften.
Onkel Nick
Wenn man diese Leute auf ewig einsperrt, erlegt man der Allgemeinheit auch ewige Kosten auf.
Deshalb wäre ich ein Befürworter von Körperstrafen. 6 Monate Gefängnis und 4 mal, also alle 6 Wochen, feste durchprügeln.
Es sind die Staaten mit Körperstrafen, die mit die niedrigste Verbrechensraten haben. Z.B. Singapur.