Erster Covid-19 Toter im zentralen Chaco

Loma Plata: Zwischen dem ersten Infizierten und dem ersten Toten, der auf Covid-19 zurückzuführen ist, vergingen viele Monate. Heute war es soweit. Das Opfer wurde am letzten Sonntag eingeliefert.

Alle Familienangehörigen und Freunde wurden rechtzeitig informiert damit diese auch weiterhin Vorkehrungen treffen können, hieß es in der Verlautbarung des Gesundheitsministeriums. Das schnelle Ableben des Patienten überraschte besonders.

Wochenblatt / MSPBS / Facebook

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3 Kommentare zu “Erster Covid-19 Toter im zentralen Chaco

  1. Ist mir im Paragauy auch schon passiert: nicht wegen Uhhh-Viru-V2.0. Es war ein Bienenstich.
    Der einzige Arzt des Distrikts war leider gerade in den Ferien, Calimero, Mister vom Mysterium vom PY-Gesundheitsmysterium konnte seine Lesebrille gerade nicht finden, um die Ärzteanwesenheit zu koordinieren. Oder war gerade damit beschäftigt Milliarden USD des Gesundheitsbudgets an Amigos zu verteilen.
    Krankenschwester trotz täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen durfte mir nur einen Urinbecher übergeben, alles andere stand außerhalb ihrer Kompetenz. Geschweige denn ein Gegenmittel verschreiben.
    Jedenfalls ist man hierzulande schon gestorben, wenn man in einen öffentlichen Spital muss und etwas mehr als Alkaselzer, Ibupropen oder Antibiotika benötigt.

  2. Markus Söder hätte an diesem Zahlenbeispiel seine Freude … Wachstumsrate beim Sprung von 0 auf 1, also unendlich. Der Chaco besteht nach Söder-Logik NUR noch aus dem Virus.
    Bitte Nachricht an alle Schildbürger weitertragen!!!!

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