„Es gibt keinen einzigen Häftling wegen Schmuggels in Paraguay“

Asunción: Der Präsident der paraguayischen Vereinigung der Supermarktbetreiber, Alberto Sborovsky, erklärte, dass es in Paraguay keinen einzigen Gefangenen wegen Schmuggels gibt, weil es einfach keine strafrechtliche Bestrafung für diejenigen gibt, die diese Tat begehen.

Er bezeichnete diese Tatsache als „skandalös“. „Im schlimmsten Fall handelt es sich um eine Unterlassung“, sagte er und wies darauf hin, dass 47 % der paraguayischen Wirtschaft in der Schattenwirtschaft angesiedelt sind.

Nach einem Treffen von Vertretern der Vereinigung der Supermarktbetreiber (Capasu) und des Zentrums der Importeure mit Mitgliedern der Zwei-Kammer-Kommission zur Untersuchung der Geldwäsche (CBI) im Nationalkongress, bei dem das Problem des Schmuggels und damit der Geldwäsche erörtert wurde, warnte Alberto Sborovsky, Präsident von Capasu, vor der Tatsache, dass in einem Land, in dem der Schmuggel ein enormes Gewicht hat, keine einzige Person wegen Schmuggels im Gefängnis sitzt.

„Das ist ein Skandal. Im besten Fall handelt es sich um ein Unterlassung“, sagte er und betonte, „dass der Schmuggel wie die Geldwäsche mit dem richtigen Ansatz bekämpft werden muss, denn er erzeugt einen Schwarzgeldfluss, der dann irgendwie wieder investiert wird“.

Forderungen nach einer Anklage wegen Geldwäscherei

Für den Supermarktunternehmer sollte die Vorstellung vom Handeln der Justiz darin bestehen, dass, wenn eine Fracht entdeckt wird, diese untersucht wird, der Eigentümer dieser Ladung ermittelt und wegen Schmuggel und Geldwäsche angeklagt wird.

„Ich möchte sehen, ob jemand wegen Geldwäsche und Schmuggel angeklagt wird, und wenn er verurteilt wird, wird das keine Abschreckung für andere sein. Das ist der richtige Weg, und wir dürfen unsere Wachsamkeit nicht dadurch verringern, dass wir sagen, dass es den Schmuggel schon immer gegeben hat“, sagte Sborovsky.

Wochenblatt / Abc Color

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

9 Kommentare zu “„Es gibt keinen einzigen Häftling wegen Schmuggels in Paraguay“

  1. Preußen ist noch nicht verloren

    Drogenkonsum mit fatalen Folgen: Wenn Cannabis gefährliche Psychosen auslöst | SPIEGEL TV – https://www.youtube.com/watch?v=NaVv7HT9ISE
    Der Gebrauch von Marihuana verursacht langzeitfolgen von Psychosen und Neurosen. Damit ist erwiesen daß Marihuana durchaus das Gehirn zerfrißt.
    In Paraguay nennt man solche Durchgeknallten „Caballo loco“.

    4
    13
    1. Der Kommentar ist ist gut, war aber wahrscheinlich für einen anderen Artikel bestimmt.

      1
      2
    2. Offener Brief

      Sorry für den Liki-Lillie-Dauen. Das hätte ein Disliki-Dislillie-Daumen sein sollen. Guck dir das Video noch einmal an. Darin ist klar zu vernehmen, dass „übermäßiger Cannabiskonsum blub blub“ der Parawissenschaftler. Ja, das Wort „übermäßiger“ ist wichtig. Hehe, da hat das 9.-Class-Journalistchen vom Spiegel seit Hitlers Tagebücher in den Parawissenschaften ein neues Betätigungsfeld gefunden: Kardinale drei Fälle kann es im Video aufzählen. Wie viele Religionsfanatiker haben denn schon wie viel Millionen Menschen gemordet. Laufen trotzdem noch frei herum. Diese drei Einzelfälle auf übermäßigen Canabiskonsum zu reduzieren ist impertinent. Wie viel Morde geschehen mit gesundem, bekömmlichen und allseits akzeptierten Alkoholeinfluss. Nein, ich bin kein Befürworter von Drogen. Aber in diesem Artikel vom Wochenblatt geht es um Schmuggel und nicht ums Blub Blub der Parawissenschaften und Käseblättchen. Beispiel: Gemäß den Psycho-Parawissenschaftlern mit ihren alle 14 Tage diametral ändernden Blubb-Blubb-Hypothesen, sogenannten parawissenschaftlichen Parawissenschaften, habe die Jahreszeit der Geburt Einfluss auf den Charakter. Wer also auf der Nordhalbkugel ein Sommerkind ist, bestimme gemäß parawissenschaftlichen Studien seinen Charakter. Logischerweise müssten dann diejenigen, die aufgrund der Jahreszeit ihrer Geburt einen bösen Charakter aufweisen, schlicht und einfach auf die Südhalbkugel auswandern. Dann sind sie plötzlich – oh Wunder – ein Winterkind und haben wieder einen guten Charakter. Ist ja auch alles logisch in den Parawissenschaften der Psychofritzen – man muss es einfach drehen und wenden bis es passt. Und ja, Religionsfanatismus zersetzt offenbar die Gehirne. Nun frage ich mich ernsthaft, was schlimmer ist, sich die Zeit mit der immer fortwährenden Interpretation von Gutenbergs Totschläger zu verplämperlen oder sich die Birne mit Canabis aufzuweichen. Persönlich habe ich schon einige Gras-zum-Trinken und Gras-zum-Rauchen-Konsumenten kennengelernt und ehrlich geschrieben, waren sie alles andere als aggressiv. Sieht man hierzulande an jeder Ecke fünf. Im Plastikstühlchen von morgens bis feuerabends jedem Auto das vorbeifährt, vor- und hinterher zu gucken. Neéeéeéeéeéeéeé, die bringen niemanden um. Also schau dir besser mal einen vernünftigen Film (mein Tipp: die Schlümpfe) an, anstatt dich mit Religionsfanatismus in einen Hass gegen alles was nicht so religionsfanatisch ist wie du zu wettern.

      7
      2
    3. Alter Preuße, Schwarz und Weis sind deine Farben.Bleib da bei! Hier bist Du neben der Kappe/Pickelhaube.Hier geht es um normale Sachen des täglichen Lebens.
      Cannabis und Marihuana haben noch keinen geschadet.Psychosen/Neurosen haben die Politiker in vielen Ländern im Bezug da zu! Alkohol/Tabak gibt es an jeder Ecke von Gut bis schlecht, warum nicht für Cannabis/Marihuana.Gutes Kraut ist eine schöne Sache!Das wüssten auch unser schönen alten Dichter.

  2. Offener Brief

    Das ist ja das Schöne in Länder wie dem Paragauy, Gongo und Sambi: Wirst beim Schmuggeln erwischt nimmt der Vollprofi-Steinzeitpolizist die Ware gerne für Eigenbedarf entgegen und gut is. Ok, als großer Zigarettenschmuggler wird dir als Eigentüger die Ware zurückgegeben. Wirst beim Müllabfackeln vor deinen Kleinkindern erwischt, so werden dir die Streichhölzl abgenommen, was manche Eingeborene an den Rand der Existenz bringt. Wirst beim Shwuddeli-Hui-120-dB-Abgeschwuddeli, beginnend um 0:00 Uhr bis Open-end mit deinen Kleinkindern auf dem Arm erwischt, so nimmt dir hiesig Vollprofi-Steinzeitpolizist deine Shwuddeli-Hui-120-dB-Abgeschwuddeli-CiDi mit. Was manche Eingeborene an den Rand der Existenz bringt. Fällt dabei das leere Bierbücksentürmchen um, so hilft dir hiesig Vollprofi-Steinzeitpolizist jedoch gerne beim Wiederaufbau. Bezichtigt hiesig Vollprofi-Steinzeitpolitiker den anderen Vollprofi-Steinzeitpolitiker als Drogenhändler, Schmuggler und Waffenschieber, so weckt dies niemanden der hiesig Vollprofi-Steinzeitjustiz. Dafür werden sie informell ja auch bezahlt. Ist also ihr Job. Fährst bei Rot über die Kreuzung solltest aber nicht vergessen ein gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn und beide Daumen nach oben aufzusetzen. Ok, Beispiel 5 bis 9999 hiesig Freiheiten erspare ich uns an dieser Stelle.

    11
    2
  3. Preußen ist noch nicht verloren

    Das Problem ist Schmuggel versus Legalisierung.
    Und genau dieses ist auch die eigentliche Differenz zwischen der Legalisierung von Drogen oder nicht.
    Der Rest bleibt mehr oder weniger gleich bei einer Legalisierung oder nicht der Drogen.
    Wann schmuggelt man bzw handelt mit Drogen illegal?
    Dann wenn man sich die Steuern sparen kann, das Risiko gering ist es mit der Justiz zu tun zu bekommen und wenn Kunden trotzt der Illegalität die Waren haben wollen.
    Was bezweckte es wenn Drogen legalisiert würden?
    Nun, die Qualität stiege und wäre gewährleistet und Garantieansprüche (Geld zurück wenn’s nicht wirkt) könnten geltend gemacht werden. Man zahlt aber bei einer Legalisierung der Drogen dann auch recht hohe Steuern auf diese. DAS wiederum neutralisiert die ganze Legalisierung und macht diese sinnlos da dann DOCH wieder Drogenhändler die Drogen schmuggeln und einen auf klassischen Schmuggler machen. Um eben die Steuern zu umgehen und die Ware um einen Bruchteil billiger anzubieten.
    Der Preis bliebe mehr oder weniger derselbe da das Risiko der Haft nun bei einer Legalisierung der Drogen nur durch die anfallenden Steuern ersetzt werden. Daher, wenn die Drogen illegal sind und diese billig auf dem Markt gehandelt werden bedeutet es daß es kein Risiko der Haft gibt und daß die Polizei korrupt ist. Je teurer die Drogen verkauft werden wenn sie illegal sind je effektiver und ehrlicher weil unbestechlicher ist die Polizei des jeweiligen Landes.
    Daher ist die Polizei in Europa und Nordamerika am unbestechlichsten da die Preise der Drogen da am höchsten sind – um das Haftrisiko abzudecken.
    Legalisiert man die Drogen dann und erhebt also hohe Steuern darauf dann gibt es wieder einen illegalen Drogenhandel. Die Preise dürften aber in allen Fällen gleich sein – bei legalisierten Drogen und illegalen Drogen.
    Es macht also wenig sinn Drogen zu entkriminalisieren, zu legalisieren. Die Problematik ist dieselbe wie beim klassischen Schmuggel – man will weniger Ausgaben haben, also weniger Zwischenhändler, Mitverdiener und Zocker denen man was vom Kuchen abgeben muß.
    Erhebt der Staat nun keine Steuern bei legalisierten Drogen dann vewrschwindet der illegale Drogenhandel ganz. Erhebt der Staat Steuern und hohe Abgaben für Kontrolle, etc. dann entsteht wiederum trotzdem der illegale Drogenhandel.
    Eben wie bei jedem Schmuggel.
    Ein anderer Unterschied bei legalisierten Drogen ist die Tendenz der Händler dann nach immer höheren Verkaufszahlen. D.h. es werden mehr Menschen in den Drogenkonsum eingeführt wenn die Drogen legal sind als wenn sie illegal bleiben. Und dieses ist genau das gefährliche an der Legalisierung der Drogen und jeglicher Laster, wie z.B. auch Prostitution, LGBTIQ, Abtreibung, etc. Mehr Menschen werden in den Sumpf des immer noch schädlichen Produktes oder schädlicher Dienstleistung hineingezogen und hineingerissen. Vor allem junge Leute. Man wird in Laster hineingezogen meistens aus Gesellschaftsdruck.
    Jetzt sehe ich das mit der Legalisierung von Übeln und deren Verknüpfung mit dem klassischen Schmuggel schon etwas klarer.
    Es handelt sich beim Schmuggel, und den gibt es nur, um den Versuch weniger an andere (dem Staat in Form von Steuern und der ganzen Bürokratie) abzugeben. Das ist auch die Grundlage des Drogenschmuggels. Es hat nichts mit Verbot zu tun sondern um mehr Rendite für sich zu behalten. Und die Legalisierung ändert an diesem Verhalten des ökonomisch denkenden Händlers/Schmugglers nichts.
    Der legale Einzelhandel sieht seine Verkaufszahlen sinken da er sogar ein Produkt teurer verkaufen muß als der Schmuggler desselben Produktes von nebenan. Denn der Schmuggler kassiert nur einen etwas geringeren Preis gibt aber nichts an die Regierung und an all die Zocker und Mittelsmänner ab die den legal operierenden Händler auf der Tasche liegen. Das ist der Mechanismus. Deswegen wird der illegale Drogenhandel auch bei einer Legalisation nicht verschwinden solange dann die Regierung Abgaben und Steuern kassiert. Um das zu umgehen gibt es ja gerade den Schmuggel.
    Ich glaube wir verstehen nun schon besser den Mechanismus der hinter dem Schmuggel und Legalisierung von Übeln steckt.
    Nur ein Punkt ist daß der betuchte Kunde bei einer Legalisierung der Drogen doch immer zum legalen Händler geht weil er da die Qualität garantiert bekommt, Geld zurück Garantie (wenn’s nicht schmeckt – in etwa so wie wenn Nick sein Geld zurück will wenn er bei der Freudendame nicht „kommen“ konnte, etc, usw, usf.) auch wenn das Produkt um einiges teurer ist. Daher hängt der Erfolg einer Drogenlegalisierung davon ab wie reich das Klientel ist.
    Ein armer Paraguayer wird sich die Drogen beim illegalen Drogenschmuggler kaufen auch wenn die Drogen legal sind und in der Apotheke angeboten werden, wenn er sie für ein paar Guarani billiger bekommt. Der Preis ist da das entscheidende auch wenn die Qualität mies ist und er eventuell an beigemischtem Rattengift stirbt.
    Legalisierte Drogen erreichen ein weit größeres Publikum da diese frei zugänglich in den Schaufenstern ausgestellt werden und Werbung dafür nun gemacht wird. Dieses Hineinziehen von immer mehr Menschen in die eigentliche Sucht als Neuzugänge ist das eigentlich Gefährliche an der ganzen Sache der Drogenlegalisation.
    Wie beim Alkohol und Zigaretten. Cartes schmuggelt noch immer Zigaretten obwohl die legal sind. Whiskey und andere Alkoholika werden weltweit immer noch geschmuggelt obwohl diese legal sind in den meisten Ländern. WEIL sie legal sind die Zigaretten und der Alkohol DESHALB sind weite Teile der Bevölkerung dem Suffe und dem Puffe verfallen und kommen auch nie mehr los davon und es gibt unendliches Leid deswegen. Weniger Leute tränken und rauchten wenn Zigaretten und Alkohol verboten wären. Die USA bekam den allgemeinen Suff damals bei der Prohibition in den Griff solange sie bestand die Prohibition. Der Endeffekt war sehr positiv.
    Hier ein paar sehr interessante Fakten über die Prohibition von Alkoholika in den USA. Das ist ein Präzedenzfall für die Legalisierung oder Verbot von Drogen und hängt eng mit dem Schmuggel zusammen.
    „Hat der Alkoholkonsum während der Prohibition in den USA zugenommen?
    Wir stellen fest, dass der Alkoholkonsum zu Beginn der Prohibition stark zurückging, und zwar auf etwa 30 % des Niveaus vor der Prohibition. In den folgenden Jahren stieg der Alkoholkonsum jedoch stark an und erreichte etwa 60-70 % des Niveaus vor der Prohibition.
    Der Preis für Alkohol stieg während der Prohibition um das Drei- bis Vierfache (wirksame Durchsetzung des Verbots durch die Polizei, daher mehr Risiken).
    Was waren die positiven Auswirkungen der Prohibition?
    Gesünder für die Menschen. Weniger Trunkenheit in der Öffentlichkeit. Die Familien hatten etwas mehr Geld zur Verfügung (die Arbeiter „versoffen“ nicht ihren Gehaltsscheck). Es wurde mehr Geld für Konsumgüter ausgegeben.
    Die Prohibition ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Preiserhöhungen, Konsumrückgänge und Verbesserungen der öffentlichen Gesundheit miteinander verbunden sind. Statistiken aus dieser Zeit zeigen übereinstimmend, dass der Alkoholkonsum infolge der Prohibition deutlich zurückging, insbesondere bei Arbeitern. Gleichzeitig sank die Zahl der Todesfälle durch Leberzirrhose und Überdosierung von Alkohol auf den niedrigsten Stand des zwanzigsten Jahrhunderts. In den ersten Jahren der Prohibition gingen die Verhaftungen wegen Trunkenheit in der Öffentlichkeit und die Einweisungen in psychiatrische Kliniken wegen alkoholbedingter Psychosen (Delirium tremens und Demenzerkrankungen) stark zurück.
    Hat die Prohibition wirklich funktioniert?
    Entgegen der landläufigen Meinung deuten die Beweise auch darauf hin, dass die Prohibition den Alkoholkonsum tatsächlich verringert hat. Trotz all der anderen Probleme, die mit der Prohibition verbunden waren, deuten neuere Untersuchungen sogar darauf hin, dass das Verbot des Alkoholverkaufs unter dem Strich nicht zu einem Anstieg von Gewalt und Kriminalität geführt hat.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)“
    Die Prohibition hatte unterm Strich nur positive Effekte. Der Alkoholkonsum stieg erst in den 1960’ger Jahren in den USA drastisch an. Das sind satte 30 Jahre nach der Prohibition.
    Was sagt dir das?
    Das sagt dir daß eine ganze Generation Amerikaner sich das saufen nie angewohnt hat – nämlich ab 1920 bis 1933 wo das Alkoholverbot galt. Das sind 13 Jahre wo junge Leute nicht an den Alkohol ran kamen und somit sich das Saufen nie angewohnten. Es geht ja gerade darum daß es KEINEN neuen Zulauf (vor allem an Jungen Leuten) gibt für’s Bier. DAS ist die Idee dahinter. Denn Laster haben viel mit Erreichbarkeit und Angewohntheit zu tun. Die Jugendlichen von 1920 waren dann etwa 55 Jahre alt als der Alk Konsum 1960 wieder in die Höhe schoß. Das Saufen gewohnt man sich in Jugendjahren an und fängt damit nicht auf einmal plötzlich im Alter an. War man 1933 geboren so war man dann 30 Jahre alt als der Alkoholkonsum exponentiell in den USA 1960 wieder losging. Noch gerade im Jugendalter+. Daß der Alkoholkonsum in den USA wieder in die Höher schoß hat direkt damit zu tun daß der Alkohol nicht mehr verboten war. Während der Prohibition sank der Alkoholkonsum auf nur 30%, was bedeutet daß nur 30% der Leute illegal Alkohol tranken. Die Mittelschicht war komplett frei vom Suffe was genau die Zielgruppe ja war um sie vom Alk herunterkommen zu lassen.
    Das Drogenverbot muß unbedingt aufrechterhalten werden.
    Die Bibel hat also doch recht wenn sie Sünde und Übel verbietet als daß sie Legalisiert. Ein Gottesbeweis.

  4. Offener Brief

    Nein, das ist lein Problem Schmuggel versus Legalisierung. Drogen können nur geschmuggelt werden, weil sie illegal sind. Hier im Artikel geht es um Schmuggel von Waren. Drogen werden immer illegal geschmuggelt! Überlege dir mal wozu Steuern da sind! Um den eingeborenen Markt zu schützen. Wenn Tomaten in Argentinien billiger sind und geschmuggelt werden, machen sie den hiesigen Markt kaputt und bauen Arbeitsplätze ab. Aber das schreibe ich nur dir. Der Rest weiß das auch. Okay, wenn du noch eine Zusammenfassung der Zusammenfassung rüberwachsen lassen kannst, dann kann ich dir das noch genauer erklären. Ich bin ein netter Mensch. Aber dieser CopyPaste ist mir zu zeitverplämperlend, um ihn zu lesen. Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Es geht im Artikel darum, dass kein einziger Schmuggler im Gefängnis sitzt. Drogenhändler sehr wohl. Ich empfehle zuerst den Artikel zu lesen und erst dann eine Kommentar zu schreiben. Es geht hier nicht um Drogen-, sondern Warenschmuggel!

    1. Preußen ist noch nicht verloren

      Die Meisten hier sind wohl Laien. Wie Uschi von den Laien.
      Drogen werden in Holland und Uruguay eben nicht mehr illegal geschmuggelt da sie legal sind.
      Das Problem der legalen Drogen ist daß diese so weite Teile der Bevölkerung abhängig machen. Das versucht man ja gerade durch ein Verbot zu verhindern.
      Ich versuch an dem Thema Drogen aus Volkswirtschaftlicher Sicht heranzugehen.
      Beim Drogenschmuggel handelt es sich nicht um DROGENschmuggel sondern DrogenSCHMUGGEL. Der Akzent ist ausschließlich auf Schmuggel. Es ist egal ob es Waren, Drogen, Zigaretten oder Alkoholika sind.
      Drogen haben einen höheren Inelastizitätsgrad beim Preis wie Waren, Zigaretten oder Alkohol. Weil sie süchtiger machen als die anderen. Und schneller zerstörerisch sind als die anderen. Die Droge Prostitution hat auch eine recht vom Preis unabhängige Nachfrage (Inelastizität der Nachfrage und des Preises).
      Bei Waren hat der Preis was zu sagen denn diese werden nicht nachgefragt wenn sie teurer werden. Drogen, Alkohol und Sex werden durchaus recht sehr nachgefragt auch wenn der Preis sehr steigen sollte.
      Der 70%ige Abfall der Alkoholnachfrage während der Prohibition in den USA dürfte nicht so sehr auf den 3 bis 4mal so hohen Alkoholpreis zurückzuführen sein sondern eher auf die bessere Einsicht, Familiendruck, Unerreichbarkeit des Alkohols und vor allem auf die Gesetzestreue des US Bürgers. Diese Gesetzestreue ist für den Rückgang von Lastern verantwortlich und nicht so sehr die teureren Preise. Dasselbe wirtschaftliche Modell kann man auf den Drogenhandel anwenden.
      Aber der Schmuggel von was auch immer hängt immer von der Legalität oder Illegalität eines Produktes ab besser noch direkt von dem Staat als Zwischenhändler (Steuern) und der laschen Justiz.
      Also die Dinge sind komplexer als so mancher annehmen dürfte.
      Zölle sind dazu da um den einheimischen Markt zu schützen. Der Schmuggel geht ja gerade am Zoll vorbei. Du als Laie verwechselst Steuern mit Zoll.
      Bedenke: die Meisten der heutigen Regierungsmitglieder in der EU sind Kinder der 1968’ger und haben ihr Leben lang Marihuana gekifft. Diese unlogischen Beschlüsse sind wohl auf einen vom Marihuana zerfressenen Verstand zurückzuführen. Die meisten der Bundesregierung sind sicherlich Kiffer und haben sich daher um den Verstand gekifft. Daher diese komischen politischen Entscheidungen.
      Die Generation von Merkel dürfte sich der Kifferei enthalten haben – diese heutige jüngere Generation nicht. Der Marihuanakonsum dieser heute groß gewordenen Leute verursacht nun das Desaster in der Ukraine und die Selbstzerstörung Europas. Nur weil diese Grünen sich um den Verstand neurotisch gekifft haben.
      Jetzt verstehe ich die Ursache besser der Regierungen in Europa – eine direkte Folge deren Marihuanakonsums die sie psychotisch hat werden lassen (Verfolgungswahn durch Putin & Co.).

      1. Offener Brief

        Ja, die meisten hier sind Laien. Inklusive mir, der ich VWL bloß als Beigemüse büffeln durfte. Aber herzliche Gratulation zu deinem DeineTube-Abschluss in »VWL in 1,4 Minuten«.
        Nein, Drogen müssen nicht mehr geschmuggelt werden, wenn der Staat als Drogendealer einspringt. Aber man kann natürlich. Man kann aber auch einfach ins Beatmeten- und Behördetenhäuschen wackeln und ein paar Tonnen Drogen bestellen. Ist ja eben, wie das Wort »legal« schon ausdrückt, legal.
        Das Problem der legalen Drogen wie Gutenbergs Totschlägel, Religionsfanatismus, Brot und Wein ist auch, dass diese so weite Teile der Bevölkerung abhängig machen. Wo liegt jetzt das Problem. Man könnte mal mit einem Verbot versuchen dies zu verhindern.
        Beim Drogenschmuggel handelt es sich nicht um Drogenschmuggel sondern Drogenschmuggel (deiner Meinung nach). Okay. Verstehe.
        »Elastizitätsgrad« heißt das Ding (nicht Inelastizitätsgrad).
        Wenn Lust und Zeit hast so lasse mir bitte eine Zusammenfassung der Zusammenfassung rüberwachsen. Dann verplämperle ich gerne weiterhin meine Zeit.