Itá: Ein pensionierter Soldat, identifiziert als Benedicto Espillaga, wurde wegen Gewalt in der Familie angeklagt, nachdem er angeblich seine Frau mit einem Besenstiel krankenhausreif geschlagen hatte.
Der Vorfall ereignete sich in Itá, im Departement Central.
Der Staatsanwalt aus Itá, Daysi Sánchez, klagte Espillaga der angeblichen Begehung einer strafbaren Handlung gegen den Zivilstand, die Ehe und die Familie an.
Laut der Anklageschrift soll der Mann seine Frau mit einem Besenstiel heftig geschlagen haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Frau erhielt Schläge auf verschiedene Körperteile. Nachbarn konnten dem Opfer zu Hilfe kommen, die auch die Kinder des Paares in Sicherheit brachten.
Der Vorfall ereignete sich am 22. Mai in einem Haus in der Stadt Itá.
Als Polizisten am Tatort eintrafen fanden sie das Opfer schwer verletzt vor. Die Frau wurde in das Nationalkrankenhaus von Itauguá gebracht und dort stationär aufgenommen.
Dem Bericht zufolge habe der Mann schon eine Vorstrafe wegen einem ähnlichen Delikt.
Wochenblatt / Ultima Hora / illustratives Beitragsbild aus dem Archiv
Onkel Nick
Und warum hat er das gemacht? Vielleicht hatte er ja einen guten Grund.
Think like a Proton - always be positive
Ohne einen Daumen zu vergeben: Macht man auch dann nicht. Wenn schon nimmt an eine Gurke. Gewalt ist keine Lösung.
Hermann2
Proton ist gut. Bin schon seit Jahren dort.
Onkel Nick
Vielleicht ist sie ja auf dem Besen geritten und er wollte ihre Dämonen austreiben.
Also mir fallen jede Menge Frauen ein, die es mal verdienen würden mit dem Besenstief verkloppt zu werden.
Merkel, Claudia Roth, Alice Schwarzer, Politessen, Exfrauen, Schwiegermütter, Emanzen, Kampflesben mit kurzgeschorenen Haaren, Springerstiefeln und Baumfällerhemden, die unfreundliche Schnepfe im Superseis, penetrante Veganerinnen…….
Das Problem ist nicht Frauen zu finden, die es verdient hätten. Das Problem ist, dass es so viele sind. Wenn man einmal in voller Konsequenz damit anfinge, hätte man ja jede Menge zu tun.
Und da sind die vielen fetten Weiber noch nicht einmal mit eingerechnet. Die würde ich ja gar nicht mal verhauen wollen. Nur ein wenig hungern lassen.
Onkel Nick
Ein kleiner Nachtrag:
Zitat: “Gewalt ist keine Lösung.”
Diese Aussage entspricht natürlich dem Zeitgeist, aber nichts könnte eine größere Lüge und weiter von der Wahrheit sein als diese. Denn Gewalt war schon immer eine Lösung und oftmals die allerletzte und einzige und deshalb zieht sich die Gewalt auch durch die gesamte Geschichte der Menschheit und nicht nur dort. Gewalt ist ein essentieller Bestandteil allen biologischen Lebens. Fressen und gefressen werden. Ohne Gewalt gäbe es kein Leben und deshalb gibt es auch kein Leben ohne Gewalt.
Gewalt ist also eine Lösung und zwar die ultimativste überhaupt. Natürlich sind viele und ganz besonders die Unterlegenen, im Nachhinein der zeitgenössischen Ansicht, obwohl so manche von ihnen sogar mit der Gewalt anfingen.
“Si vis pacem para bellum” oder daraus hervorgehend “Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet wird bald für die pflügen, die das nicht getan haben.”
das ist die Wahrheit!
Think like a Proton - always be positive
Ja, das stimmt schon. Gewalt ist oftmals eine Lösung. Ich korrigiere meine Aussage mal auf: “Gewalt ist eine Lösung. Oftmals gibt es auch noch andere Lösungen. Diese sind der Gewaltlösung vorzuziehen (wenn möglich)” 🙂 Und ich glaube daran, dass es auf dieser Welt viele Menschen gibt – zum Beispiel ich – die noch ein oder mehrere Vorkommnis(se) offen haben und Gewalt wohl die einzige Lösung wäre. Da ich aber ein netter Mensch bin und darauf verzichte, so bleibt mir (und anderen) nix weiter übrig, als die Faust im Sack zu machen und damit zu leben, so dass sich gewisse Vorkommnisse (subjektiv) nie in Gerechtigkeit überstellen lassen. So lasse ich einige meiner Mitmenschen in ihrem Glauben im Recht gehandelt zu haben. Denn mit ihrem Wesen sie werden es zwangsläufig mit einem anderen Kaliber als mit meiner Wenigkeit zu tun bekommen. Und dann – muss ich gestehen – hält sich mein Mitleid in Grenzen 🙂