Extrem niedriger Pegel des Paraná-Flusses: Zu Fuß über die Grenze

Asunción: Bilder in sozialen Netzwerken zeigen, wie es möglich ist, zu Fuß durch das Bett des Paraná-Flusses die natürliche Grenze zwischen Argentinien und Paraguay zu überqueren.

Die Bilder in dem Viedo veranschaulichen deutlich, wie niedrig der Pegel des Paraná-Flusses ist. Der Wassermangel vor der Insel Caraguatay ermöglicht es, zu Fuß von Misiones nach Paraguay zu gelangen.

Der Gouverneur Oscar Herrera Ahuad erließ am 30. Juli den Wassernotstand in Misiones und berücksichtigte den historischen niedrigen Wasserpegel, den die Flüsse Paraná und Iguazú aufgrund des Niederschlagsdefizits in ihren Haupteinzugsgebieten erlebt haben. Das Dekret Nr. 1286/21 wurde letzten Freitag im Amtsblatt von Misiones veröffentlicht und ist bis zum 31. Dezember in Kraft.

Im Gegenzug erklärte die nationale Regierung durch ein von Präsident Alberto Fernández unterzeichnetes Dekret für 180 Tage den “Wassernotstand“ in der Region des Paraná-Flusses, der die Provinzen Formosa, Chaco, Corrientes, Santa Fe, Entre Ríos, Misiones und Buenos Aires aufgrund der Auswirkungen und Folgen des bedeutendsten historischen Rückgangs des Pegels der letzten 77 Jahre stark beeinflusst.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Misiones Online / Twitter / Cronica

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4 Kommentare zu “Extrem niedriger Pegel des Paraná-Flusses: Zu Fuß über die Grenze

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Schauen Sie sich hier die topographische Karte von Suedamerika an. Machen Sie lieber das als ein Bier aufzumachen.
    http://bitly.ws/fZuq
    Ganz klar ersichtlich ist da eigentlich dass der Parana Fluss von den Niederschlaegen in den brasilianischen Hoehen gespeist wird und nur teilweise von den Regen die im niedrigen Becken nordoestlich von Ostparaguay im brasilianischen Gebiet Wasser erhaelt. So wie ich mal ein Wissenschaftler aus Brasilien sagen hoerte regnen die vom Amazonas generierten Regenwolken ueber die brasilianischen Hoehen ab weil das hoeher gelegen ist und damit kuehler wo dann die heisse feuchte Amazonaswasserdampf als Wolken abgekuehlt werden und als Regen niedergehen. Nur das dumme ist dass immer weniger heisser Luftdampf gerade durch den Amazonas Urwald generiert wird weil er eben abgeholzt wird und somit nichts existiert was ueber den brasilianischen kaelteren Hoehen abkuehlen und damit als Regen herabfallen kann. Das ist das Problem wahrscheinlich mit dem Parana Fluss. Er koennte ganz austrocknen und zum Trockenwadi werden wenn erst der Amazonas Urwald weg ist.
    Mit anderen Worten: die Kraftwerke Itaipu, Acaray und Yacyreta stehen am falschen Fluss. Eher noch duerfte der Paraguayfluss laenger Wasser fuehren als der Paranafluss.
    Ganz klar sieht man an der topographischen Karte auch wie die Fluesse Parana und Paraguay mal entstanden sind nach der Sintflut. Hatte ich die Sintflut schon erwaehnt?
    Warum fliesst der Parana da wo er fliesst? Nun er fliesst immer in den niedrigeren topographischen Lagen. Nordoestlich von Ostparaguay sieht man klar dass er in einem topographischen Tal fliesst umgeben von viel hoeheren Huegellagen rechts und links. Die linke Hoehenkette wiederum schottet das Pantanalfeuchtgebiet von dem Parana Tal (wo der Parana fliesst) ab so dass das Wasser was im Pantanal sich sammelt nur den Paraguayfluss speisen kann. In wirklichkeit speist das Pantanalwasser nicht den Paranafluss sondern nur den Paraguayfluss da dazwischen eine Hoehenlage als lange Kette als Damm fungiert. Waehrend das Pantanalgebiet wiederum umgeben ist von hoeheren Lagen die eine Art von Lagune bilden (topographische Lagune). Das Wasser dass im Pantanal herabregnet kann nur zum Paraguayfluss fliessen und dann weiter zum Rio de la Plata Fluss richtung Meer. Es kann nirgends anderswo hin als den Weg zu nehmen den wir als “Paraguay Fluss” kennen. Das Wasser von den brasilianischen Huegeln im Nordosten von Paraguay wiederum kann nur durch das Tal fliessen dass wir dann als “Parana Fluss” kennen der dann im Westen von der paraguayischen Huegellandschaft (Amambay Gebirge, etc) abgedaemmt wird damit er nicht direkt richtung Paraguayfluss fliesst. Deswegen macht der Parana Fluss da so einen komischen Knick und Geschlaengel. Er laeuft eben immer in der niedrigsten Stelle und folgt immer der niedrigsten Stelle vorbei an Gebirgsketten und Huegeln.
    Das kann zum Problem werden wenn es wahr sein sollte dass der Regen in den brasilianischen Huegelgebieten nur vom Amazonas Urwald und durch diesen generiert wird. Denn kein Wald mehr dann auch kein warmer Wasserdampf und damit auch kein Regen. Der Parana koennte ganz austrocknen. Fuer immer.
    Dann waeren die Kraftwerke am falschen Ort gebaut. Paraguay muss dringend sofort auf Atomkraft umstellen. Man will schon Solar im Chaco aufstellen aber wer will die riesigen Solarpanele vor seiner Haustuer haben? Ewig die Solarpanele zu sehen die tausende Hektar Raum brauchen will niemand und die Leute duerften verrueckt werden.
    Auch der Paraguay Fluss sucht sich im Pantanal in einer Huegelenge gerade noch so knapp den Durchfluss damit er nach Paraguay fliesst – denn da verschliesst halbkreisartig eine Huegelkette ihm den Weg mit nur einer schmalen Niedriglage. Gaebe es diesen Durchfluss nicht was waere der Pantanal dann? Eine Art von Binnensee in Brasilien. Und es gabe dann keinen Paraguayfluss oder wenigstens nur ein kleines Rinnsal.
    Desweiteren sieht man klar die niedrige Lage des Chaco mit ausnahme des oberen Chaco der schon hoehere Lagen aufweist. Und die gesamt Gegend oestlich vom Paraguayfluss etwa 150 Km in Ostparaguay rein ist auch niedriges Gebiet dann kommen die Bergketten. der Chaco hat etwa eine Hoehenlage von 120 Metern. Nach der Sintflut also wurde das Tal darin der Parana fliesst von Wassern und wohl auch Eismassen ausgekerbt und es entstand das Parana Tal wo er drinnen fliesst. Klar sieht man auch dass der Chaco von Wassern ausgespuelt wurde wo dann der niedrigste Punkt da entstand wo der Paraguayfluss heute fliesst (das war der tiefste Punkt).
    Vom Panatanal durch den Chaco-westlichen Teil von Ostparaguay dann runter bis Buenos Aires und der Rio de la Plata als niedrigsten Punkt gab es also einen Binnensee der bis zu den Auslaeufern der Amazonas reichte aber den Amazonas vom Pantanal trennte. Ich glaube diese Huegel nennt sich Cerrado in Brasilien. Die Indianerfelsmalereien in Ostparaguay war das Ufer des riesigen Binnensees. Diese Felsmalereien sind also die Zeugnisse der Sintflut und das heisst dass die Nachfahren Hams nur ein paar Jahrhunderte nach der Sintflut schon in Suedamerika einwanderten.
    Dasselbe passierte in der heutigen Sahara Wueste wo man etwa 3 bis 5 Binnenseen von der Groesse ganzer Staaten noch heute sehen kann an der Topographie der Hoehen und Tiefen.
    Ganz klar war der Amazonas ganz ueberflutet denn nur die Anden und die Hoehen Venezuelas muessen von Wasser schnell frei geworden sein – das gruene in den Laendern Venezuela, Kolumbien, Peru, Brasilien war weit laenger mit Wasser bestanden als die Hoehengebiete ringsum. Das Hoehenland von Venezuela (das Gelbe dunkle) muss eine Insel gewesen sein. Auch die Auslaeufer des Amazonasflusses folgen immer die niedrigsten Punkte in der topographischen Karte. Da sieht man topographische Auskerbungen in Brasilien waehrend man das vom Pantanal durch Paraguay bis zum Rio de la Plata Fluss nicht sieht. Was bedeutet das? Dass Paraguay eher ein stilles Gewaesser war die weniger Erosion verursachten als die Sintflut zurueckging bzw weniger gewalttaetige Gewaesser und Eis nachher war.
    Heute hat die Temperatur der Meere etwa die Temperatur erreicht die die Meere vor der Sintflut hatten. Das ist der Grund fuer den Klimawandel – und der Grund fuer die Trockenheit kann wahrscheinlich das Abholzen des Amazonas sein. Die Gletscher stammen noch von der Sintflut her und werden alle schmelzen. Generall duerfte es weniger Regnen auf der Welt da die Ozeane weniger Wasserdampf abgeben weil sie eben abkuehlen (sie haben die Temperatur vor der Sintflut erreicht). Extreme Wetterbedingung koennten eine Folge dessen sein.
    Regen entsteht eigentlich nur dadurch dass nach oben steigendes Wasser als dampf, es ist also warm, soweit nach oben steigt wo es dann abkuehlt und sich bindet zu groesseren Tropfen und so herabtropft als Regen. Druck spielt auch eine Rolle denn so reguliert man das schnellere oder langsamere kondensieren (Regen bilden).
    Was muss man also tun damit es eine Eiszeit gibt und es mehr regnet? Man muss die Ozeane von UNTEN erwaermen – also Vulkane ausbrechen lassen auf dem Meeresgrund wie es zur Zeit der Sintflut geschah. Das steht aber nicht in der Rechnung der Eurokraten und Bill Gates.
    Alles haengt eigentlich von der Sintflut ab. Und damit hat die Bibel wieder recht.

      1. Moyses Comte de Saint-Gilles

        Ich kann ihnen keine Zusammenfassung geben aber dafuer eine Extension und Auslegung. Siehe unten mein Komment.
        Wenn jemand mit mir Kontakt aufnehmen kann so gibt es heute die beste, anonymste und sicherste Methode mittels Session Messenger. Gehen sie nur zu Session und tippen sie da meinen Hash (ID) hinein und schon kommt es zu mir.
        Hier meine Session ID: 05bf0b98430420c27dae2bf45d88b314ec447fc2abcc5cc5b8337e9abfe21a4908
        Das Wochenblatt sollte auch eine Session ID haben wohin sich die Leser und Kommentatoren wenden koennen. Komplett anonym und es wird durch ein TOR aehnliches Netzwerk geschleust so dass ihre IP immer geheim bleibt.
        Session Messenger ist die Zukunft.

  2. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Schauen Sie hier mal die bathymetrische Karte der Ozeane. Spezifisch der Atlantische Ozean.
    Man kann da die Vulkane auf dem Meeresgrund sehen. Die ganze Vulkankette wo die Pangea mal in Kontinente bei der Flut zerbrochen ist.
    https://historicalcharts.noaa.gov/
    Was in meinem vorigen Kommentar (der topographischen Karte) auffaellt ist dass das brasilianische Hochland tiefe Taeler aufweist und auch das Amazonas Bassin weist schleifspuren von entweder Eisgletscher oder Steine auf und dann noch Erosionsspuren von Wassermassen die gewalttaetig waren.
    Nicht so das Bassin Pantanal-Chaco-Paraguay-Rio de la Plata. Im Rio de la Plata Wasserbinnensee sieht man recht wenig Erosionsspuren auf der topographischen Karte. Das bedeutet die Wasser die den PantanalChacoParaguayRiodelaplata bedeckten waren RUHIGE Gewaesser. Wieso denn das? Was verursacht das?
    Nun das kann man fast sicher auf die Distanz der unterseeischen Vulkane auf dem Meeresboden des Atlantik zurueckfuehren. Diese Vulkane auf dem Meeresboden liegen sehr nahe am Amazonas Binnenseebassin der bananenfoermig sich ueber Venezuela, Kolumbien, Peru und Brasilien erstreckt. Da gibt es heftige topographische Erosionen. Das bedeutet die Vulkane auf dem Meeresgrund bei der Kontinentallinie haben diese Springfluten verursacht die besonders stark in den Amazonas hineinschwappten mit gewalt. Diese Vulkane sind da sehr nahe an Suedamerika dran und auch an Afrika weil die Kontinente da dicht beieinander liegen.
    Diese Vulkane auf dem Boden des Atlantik liegen genau 4000 Km weit ab von der Muendung des Rio de la Plata. Also recht weit weg wo das Wasser und die Tsunamis schon ihre Kraft verloren die durch das spuken der Vulkane verursacht wurden. Diese Vulkankette aber liegt nur rund etwa 800 Km entfernt von der Muendung des Amazonasflusses. Daher die gewaltige Spuelung die die Wasser in Brasilien und Amazonasbecken verursachten. Und genauso stark muessten die Laender Guinea, Elfenbeinkueste, Senegal und Burkina Faso ausgespuelt worden sein denn die liegen auch genauso nahe an der Vulkankette.
    Noch eines: diese interseeischen Vulkanketten des Atlantik liegen da nahe an den Kontinenten wo sich Urwaelder gebildet haben. Also nahe am Kongo und nahe am Amazonas. Kann es sein dass der Boden dieser Urwaelder aus den Schloten der Vulkane des Atlantik stammt und so diese Gebiete fruchtbar machte indem die Wassermassen die Hoellenglut aus dem Erdinneren auf das Land spuelte wo heute der Amazonas und der Kongo Urwald ist? Es muss so gewesen sein, anders geht es fast nicht. Das alles als Folge der Sintflut und der “Nachbeben”.
    Man sieht auch dass bei Indien und Suedostasien diese unterseeischen Vulkane recht nahe am Land liegen wo allewege urspruenglich Urwald war. Der Urwald entstand eigentlich nur durch die Sintflut und durch die Vulkane auf den Meeresboeden. Vor der franzoesischen Kueste sieht man auch eine Vulkankette die wohl Frankreich bewaldet hat sowie die europaeischen Urwaelder so entstehen liessen.
    Diese unterseeischen Vulkane agierten als “Heizelemente” eines Heisswasserkochers der die Ozeane erwaermte und dadurch verdampfte mehr Wasser als Wasserdampf dass dann ueber die Kontinente abkuehlte und dann so damals nach der Sintflut die Gletscher bildete die man heute nachtrauert dass sie schmelzen. Die Gletscher entstanden eigentlich nur wegen der Sintflut die dann die Eiszeit hervorbrachte und somit sind Gletscher eine Anomalie. Ich wuerde sogar sagen dass Schnee unnormal ist und es diesen vor der Sintflut nicht gegeben hat. In der Bibel wird nur von Regen vor der Sintflut geredet und nicht von Schnee.
    Man lasse die Gletscher ruhig schmelzen – Adieu Schiifahren.
    Interessanter kann es schon fast nicht mehr werden – ausser man quatscht vom “Heiland”.

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