Fall Juliette: Präsident Abdo Benítez fordert mehr Engagement

Emboscada: Am heutigen Morgen besuchte Präsident Mario Abdo Benítez die Großeltern der vermissten Juliette und sprach mit Ermittlern des Falls, der seit mehr als 3 Monaten nicht geklärt werden kann.

Laut der Aussage des Innenministers, Euclides Acevedo, wollte Präsident Abdo mit den Familienangehörigen des Mädchens sprechen um ihnen seine Solidarität auszudrücken und um von den Polizisten und Ermittlern mehr Engagement abzufordern, um das Mädchen zu finden.

Polizisten sowie Vertreter der Staatsanwaltschaft erklärten auf dem richtigen Weg zu sein. Mit dem leiblichen Vater in der Schweiz sei man auch permanent in Kontakt. Ebenso forderte man Hilfe bei den schweizer Behörden an, damit die Schwester der Vermissten eine weitere Aussage machen kann.

Auf die Frage, ob Juliette noch lebt, antwortete der Innenminister: „Man muss sie finden. Das ist das Ziel und die Forderung des Präsidenten. Es wird ohne Pause weitergesucht bis man sie findet“. Anwesend waren alle lokalen Ermittler, alle Staatsanwälte des Falles und die Großeltern von Juliette.

Das behinderte Mädchen verschwand am 15. April. Die Mutter zeigte das erst am kommenden Tag an. Mutter und Stiefvater erklärten wie sie bekleidet war und dass sie die Ziegen gefüttert hätte und nicht zurückgekommen wäre. Die Ermittler bemerkten, dass die Eltern nicht mit ihnen zusammenarbeiteten und so kam der Verdacht auf, dass sie etwas damit zu tun haben könnten. Ein Video, welches die aufgenommen haben und in welchem sie erklärten sie zu vermissen, sprach der Stiefvater ein fast perfektes Spanisch, während er bei einem vorherigem Interview so tat als könnte er die Sprache nicht gut verstehen und sprechen.

Wochenblatt / Abc Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

9 Kommentare zu “Fall Juliette: Präsident Abdo Benítez fordert mehr Engagement

  1. Der Praesident besucht die nach objektiven, finanziellen Gesichtspunkten Hauptverdaechtige Familie der Kindesmutter, statt sich bei den vielen von seiner Staatsanwaltschaft im Rahmen des Deutschenhass durch Hausdurchsuchungen schikanierten Familien zu entschuldigen???

  2. ich weiß nicht, was hier richtig ist.
    Es gibt aber eine Sache, die, wenn sie denn stimmt, mir schwer zu denken gibt.
    Ich meine, vor einiger Zeit gelesen zu haben, dass die Eltern das Kind nicht vermisst gemeldet haben, sondern der Lehrer am nächsten Tag die Polizei alarmiert hat.
    Wenn das so stimmt, dann würde ich gerne wissen, was die Eltern in der Nacht gemacht haben:Etwa geschlafen? Jeder, der ein kleines Kind hat, das abends nicht nach Haus kommt, schlägt doch sofort Alarm.

    1. Es sei denn, die Familie ( Opa oder sonst wer ) hat vorher bescheid gesagt, die kleine ist bei uns, macht Euch keine Sorgen, aber es war zu dem Zeitpunkt des verschwindens gar keine Schule mehr, wie konnte der Lehrer das Verschwinden bemerken? Die gingen ja nur eine Woche zur Schule, bevor die Quarantäne einsetzte. Dieser Fall ist misteriös. Vor allem, weil die schon lange nicht mehr das Mädchen suchen, sondern andere Dinge um den deutschen irgendwie festzunageln.

  3. Der Paraguayer ist bei seinen Nachbarn (Bolivien,Brasilien; Argentinien) nicht gerne gesehen. Warum das so ist sieht man bei dem Fall mit dem Maedchen ganz deutlich.Es sind einfach nur Maerchenerzaehler,anstaendige Paraguayer gibt es nur ganz wenige. Der verdaechtige deutsche (ist mir persoenlich nicht bekannt) wird doch nur aufgrund von Verdaechtigung und Verleumdung festgehalten Es gibt doch gar keinen richtigen Beweis,das er mit dem verschwinden des Maedchens etwas zu tun hat. und was machen wir deutsche,wir gucken da nur zu.Der dumme Wolf jagt seine Schaefchen und ab und zu erwischt er ein mageres.Der schlaue Wolf maesstest seine Schaefchen und ab und zu holt er sich ein fettes raus.Fuer mich sieht das so aus, als wenn die Paraguayer schlau sind ab und zu schlachten sie finanziell mal einen Europaer. Das geht doch nur weil wir uns alle wegducken. Die Franzosen wollen schon wissen was mit dem Maedchen passiert ist und die Franzosen haben eine Fremdenlegion.

  4. In Frankreich weiss keine Behörde, das das französische Mädchen in Paraguay vermisst wird. Gemäss der Aussage der französischen Botschafterin in Paraguay im WB weigert sich die paraguayische Staatsanwaltschaft, die französische Polizei mittels Amtshilfeersuchen einzubeziehen. Wahrscheinlich wird das Kind noch nicht einmal international zur Fahndung zur Aufenhaltsermittlung ausgeschrieben sein. Das duerfte dann aus meiner Sicht daran liegen, das das schlimmste was dem Grossvater und seiner Familie passieren kann waere, wenn das Kind gefunden würde. Sofern es wieder Erwarten lebt, waere der Partnerschafts Marktwert seiner Tochter mit behindertem Kind fuer Paraguayer wieder nahe 0. Sofern die Leiche gefunden wird, koennte vielleicht der Weg des Verschwindens trotz gegenteiliger Bemühungen der Staatsanwaltschaft geklärt werden und dann könnte es sehr ungemütlich für den Deutschen hassenden Grossvater und Menschen aus seinem Umfeld werden…..
    Der Umstand, das ein Lehrer waehrend der Quarantaene das Verschwinden angezeigt hat legt nahe, das die Mutter das Kind gesucht und bei den Nachbarn nachgefragt hat, waehrend Reiner Oberüber als unbeteiligter Dritter ohne Sorgerecht und Sorgepflicht im Haus geblieben und abgewartet hat, das das Mädchen wie von ihm prognostiziert mit den Ziegen zurück kommt, sobald die Ziegen oder das Mädchen Hunger haben. Als Mutter nicht die Zeit darauf zu verschwenden bei der Polizei herum zu sitzen und dort mitzuteilen, das man gerade nicht weiss wo sein eigenes Kind ist, ist nachvollziehbar. Haette sie das Kind nicht gesucht und niemanden gefragt, waere der Verlust des Kindes auch niemandem aufgefallen, was im Nachhinein betrachtet die klügste Entscheidung gewesen waere und ihr und Reiner Oberüber die Haft erspart haette.
    Das Kind b.z.w dessen Leiche zu finden ist nicht sonderlich schwer, zumindest wenn es noch in Paraguay ist. Dazu muss nur eine nennenswerte Belohnung für das Auffinden tot oder lebendig ausgelobt werden. Dann waeren jeden Tag hunderte Menschen mit der Suche beschäftigt und mögliche derzeit noch solidarisch schweigende Mitwisser werden ganz schnell denunzieren…… Das funktioniert weltweit . Bei der Leichensuche ist ein Rentner mit Dackel regelmaessig erfolgreicher als Polizei Hundertschaften, die zuvor nichts gefunden haben und ein geldgieriger Mitwisser offenbart in wenigen Minuten mehr als ein ganzes hochqualifiziertes Ermittler Team in Monaten herausfindet.

  5. Ehrlich geschrieben, das Letzte was ich in einer solchen Situation tun würde ist es zur hiesig Kindergartenpolizei zu gehen. Da wäre es mir schon lieber kein Sägemehl ins Feuer zu streuen und noch warten. Dass die beiden nicht sofort zur hiesig Kindergartenpolizei sind bedeutet ja nicht, dass sie nicht die ganze Nacht lang nach der Kleinen gesucht hätten. Hätten Sie ein kalkuliertes Verbrechen begangen, dann wären sie gleich zur Polizei.
    Wenn sich Herr Oberüber für ein Video vorbereiten konnte, dann spricht er natürlich besser Spanisch, als wenn er wie ein Krimineller behandelt wurde, belämmerte hiesig Kindergartenpolizei-Fragen beantworten und aus dem Stand antworten musste. Spanisch ist nicht seine Muttersprache.
    Aber gut, nun nach über 100 Tagen ist der Oberbefehlshabende hiesig Kindergartenpolizei eingeschritten und fordert mehr Engagement. Toooooll.
    Nun fangen sie gar schon an, Zitat: “Es wird ohne Pause weitergesucht bis man sie findet“. Toooooll. Dh. Grasgesöff, Siesta und täglich 7 bis 11 Uhr vielleicht abgeschlossen sind nun nur noch zweitrangig.
    Natürlich befinden hiesig Kindergartenpolizei auf dem richtigen Weg zu sein. Das befanden wir uns damals im Kindergarten auch stets. Toooooll. Alle die Vermutungen und Wehrweisungen, die bis heute schon ans Tageslicht kamen. Ich meine, von Hamburg kann man auch über Sibirien nach Rom gelangen, wenn man denkt, dass dies der richtige weg sein. Dann klopft euch mal schön gegenseitig auf die Schultern mit einem gscheit grinsen aufm Diente de Palo.
    Wo sind den jetzt die Sensationsnachrichten über gefundene Fotos der Kleinen? Warum hat her Oberüber kein Fotos von der in die Schweiz abgeschobenen Schwester? Warum wurden knapp 20 Häuser von Angehörigen der Deutsch-Mafia – wie wir Ausländer bereits betitelt werden – durchsucht mit null Ergebnis?
    Warum wird bei den Eingeborenen der Familie nicht investigiert? Allen voran beim Opa Don Schlufino? Halt, nein, zwar immer freundlich angegrinst, aber der Alemam de M***** muss es wohl gewesen sein. Mit was für einem Grund? Was soll Herr Oberüber davon haben, dass das Kind verschwindet, wenn er noch eben ein Zimmer ans Haus anbauen lies?
    NEIN!!! Die hiesig Kindergartenpolizei ist auf dem Holzweg. Entweder ist die kleine von einer Schlange gebissen oder in eine Felsschlucht gestürzt. Wenn sie behindert ist müsste man sicher nicht hunderte Kilometer weit suchen, wo die Ziegen gefunden wurde. Oder es handelt sich um ein Verbrechen seitens dieser dubiosen zwei eingeborenen Handwerker oder des Opi Don Schlufino. Nicht auszuschließen ist für mich, dass die Eltern etwas zu tun haben könnten an einem allfälligen Tode und etwas vertuschen wollen. ZB. dass die Kleine durch einen Unfall wie Tabletten, Wasserkocher, Sturz etc. gestorben ist.
    Wenn ich die vorangegangenen Artikel über die hiesig Kindergartenpolizei-Arbeit lese, dann bestätigt es einzig die Arbeit der hiesig Kindergartenpolizei, die ich die letzten Jahre auf diesem Kanal schon mehrmals in Augenschein nehmen durfte; schlichte Blöd- und Ungebildetheit gepaart mit der sensationshaschenden Medien wie das hiesig Basura-TV, dass hiesig IQ-Durchschnitt so gerne stundenlang in einer 2-minütigen Schlaufe sieht zu BilligPolarBier, während draußen im Hinterhof der Hausmüll abfackelt. Ein Schauspiel, wie es in Afrika nicht besser ablaufen kann. Phänomenal. Weitermachen.

  6. Der Sohn meiner Nachbarin ging 2 Wochen nicht zur Schule weil er einfach keine Lust hatte. Da sind die Lehrer auch nicht zur Polizei gegangen. Das interessiert doch hierzulande keinen Lehrer ob ein Schüler/in zum Unterricht kommt oder nicht

Kommentar hinzufügen